Dark Manor 3

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Dark Manor 3von Andrew_KTiefe GeheimnisseIch schaute Pia Schneider hinterher. Ich war traurig, dass sie tatsächlich gefahren war, hatte ich mich doch an ihre Anwesenheit und vor allem an sie selber gewöhnt. Nicole schien wie immer meine Gedanken zu lesen. „Du hättest ihr nur Befehlen müssen zu bleiben. Sie wäre geblieben.“ Ich schaute sie an und sie lächelte. „Schatz, du beschäftigst dich viel zu sehr mit deinen Maschinen. Das erkennen von Gefühlen ist wirklich nicht deine Stärke. Die kleine ist eine Sub und sie wird wieder einen Meister brauchen. Ich würde mich nicht wundern, wenn sie in ein paar Wochen wieder hier ist.“ „Wir haben ihr genug Geld gegeben, dass sie nie wieder auf jemanden hören muss. Genug um etwas aus sich zu machen.“ „Ja, aber manche Menschen sind nicht dafür gemacht. Ich erinnere mich an die erste Nacht, als sie in unser Bett gekrochen ist. Sie legte sich so vorsichtig an unser Fußende, dass man sie kaum wahrnahm. Ich habe ihren beinahe enttäuschten Gesichtsausdruck gesehen, als du sie weggetragen hast und die Angst darin, dass sie etwas falsch gemacht haben könnte. Und dann, als du sie das erste mal benutzt hast…“ Ich wollte protestieren. Wir hatten sie doch gefragt. Aber Nicole hob den Finger. „Sie, sieht es als Benutzung und sie ist vor Geilheit ausgelaufen. Ich musste mich wirklich zurückhalten, meine Rolle als Zuschauerin nicht zu verlassen. Aber du warst zu dem Zeitpunkt ihr Meister. Und so wie ich die Unterlagen verstanden habe, warst du bis gerade ihr Besitzer.“ Ich sah sie verwirrt an. „Was meinst du mit Besitzer?“„Du hast sie zusammen mit dem Bunker geerbt. Sie wird als Inventar aufgeführt. Gekauft wurde sie von einem Jeff Snyder aus Amerika für einen Dollar.“ „Inventar…was für eine Art Inventar könnte eine Mensch wie Pia gewesen sein?“„Ich habe eine Art Dokument gefunden. Da stand drin, dass sie ein Güteklasse A Sextoy sei. Und irgendwas von Erziehungsstatus Stufe 2 und Verwendbarkeit zur Vollnutzung. Ich bin noch nicht ganz schlau daraus geworden. Jedenfalls denke ich, dass dein Opa sie als eine Sklavin gehalten und auch so behandelt hat.“ Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Das konnte es nicht geben. Wir hatten das 21 Jahrhundert. Die letzten Sklaven gab es wann? 1800 Jahrhundert? Wie konnte es so etwas heute noch geben? Gerade tat es mir um Pia richtig leid. Aber da waren auch andere Gedanken. „Wenn es stimmt, was du sagst, dann haben wir einen verlorenen Menschen weggeschickt.“ „Aber wenn sie zurückkommt, dann wird es ihr Wille sein“, sagte meine Frau.„Und was machen wir dann?“ „Das werden wir dann sehen. Jetzt sollten wir uns darüber Gedanken machen, was wir weiter tun wollen.“ „Wir verkaufen hier alles“, sagte ich bestimmt. „Du willst den Bunker verkaufen…“, meine Frau schaute mich mit ernstem Gesicht an. „Wir werden alleine schon zwei Millionen los, nur um die Überbleibsel von Opas Geschäft los zu werden. Und was dann? Dann kauft irgendeiner von diesen Leuten den Bunker und macht an der Stelle weiter, wo dein Opa aufgehört hat.“ „Was schlägst du vor“, fragte ich erbost. „Soll ich an der Stelle weiter machen, wo mein Opa aufgehört hat? Soll ich dir zeigen, was in diesem Bus ist, um den Pia instinktiv einen riesigen Bogen gemacht hat?“Ich ging zu dem Bus und riss die Heckklappe auf. Innen drin hingen Ketten und Hacken wie in einer Metzgerei. An einer Wand befanden sich in gesicherten Haltern verschiedene Utensilien eines Fleischers. Alles war glatt und schien leicht abwaschbar zu sein. „Soll ich Schläger mit Erfahrung in der Fleischverarbeitung arrangieren und die Frauen von der Straße pflücken lassen? Oder diese jungen Frauen von dem Abend? Soll ich die vor Ort schlachten, nur die wichtigsten Teile mitnehmen und sie dann auf den Grill packen? Ist es das, was du von mir willst?“„Solange sie es glauben und wollen, warum nicht?“ Nicoles lächeln war unergründlich. „Das kann nicht dein Ernst sein“, ich schüttelte den Kopf. „Das Auge isst mit, du hast es selber gesehen und erlebt. Der Bunker ist so groß, da kann man so viele Geheimnisse in seinen Tiefen verstecken. Und solange die glauben, dass sie bekommen, was sie bestellt haben, können wir Menschen vor denen bewahren. Denn so oder so. Die werden nicht aufhören, wenn du nicht mehr da bist. Das einzige Problem, was ich noch sehe, sind die, die geschlachtet werden wollen.“Ich sah sie an, als hätte ich mich gerade verhört. „Wer will geschlachtet werden?“„Ich habe in deines Opas Buch Volunteers gefunden, ohne Preis. Es scheint so, dass es auch Menschen gab, die sich freiwillig zum Verzehr angeboten haben. Wenn wir die nicht aufnehmen, werden wir auch auffallen.“ „Und was sollen wir mit denen machen?“„Martin, ich habe doch nicht auf alles eine Antwort. Ich weiß nur, dass wir etwas tun müssen, um Frauen wie Pia vor denen zu schützen. Oder glaubst du, dass sie vollkommen freiwillig da hinein geraten ist?“Ich konnte mir nicht einmal vorstellen, freiwillig und absichtlich einen Menschen zu vergewaltigen, zu zerstückeln und zu essen und trotzdem hatte ich es getan. An Alva und an einem sehr guten Fake hatte ich das alles getan und ich habe kaum groß darüber nachgedacht. In der Nacht hatte ich Alpträume. Schweißgebadet war ich erwacht, als ich mich selber sah, wie ich mit einem Messer Alvas Bein vom Körper trennte. Die kleine Alva, die zwischen uns geschlafen hatte und die mir zu Diensten gewesen war in all den letzten Tagen. Die uns bei unserer Ältesten geholfen hatte, ohne zu murren und zu fragen. Ich wollte erst einmal nicht mehr darüber nachdenken. Es gab sowieso wichtigeres zu erledigen. Wir mussten unsere nahe Zukunft planen. Ich hatte dies nicht auf mich genommen, um mich anschließend Millionär schimpfen zu können. Ich wollte eine Zukunft für mich, meine Frau und meine Töchter. Und noch stand die Zukunft der jüngsten in weiter Ferne. Mehr als einmal hatten die Ärzte uns schon geraten, bei dem Kind die Geräte auszustellen. Zu schwer seien die Verletzungen, sagten sie. Nie richtig leben werde sie, haben sie gesagt. Aber meine Frau und ich wussten es besser. Es würde aber nicht mehr lange dauern und man würde es von Amtswegen tun. Zum Kindeswohl, würden sie sagen und an eine Gesellschaft ohne die Kosten denken. Wenn ich sie retten wollte, dann musste sie schleunigst aus dem Krankenhaus verschwinden. Aber noch waren wir nicht soweit, dass wir sie zu uns holen konnten. Noch war unsere kleine Wohnung in Trier unser Heim und auf der sechzig Quadratmeter Wohnung war es schon jetzt mit zwei Rollstühlen zu eng. Ich stand vor der Garage meines Opas und schaute zu dem Grundstück mit dem Bunker und dem großen Park herüber. Ein besseres Fundament konnte es nicht geben. Arbeit und Beruf könnten wir dort verbinden. Oben ein Haus zum Leben mit viel Glas. Dazwischen das notwendige Übel, um an Geld zu kommen und darunter ein großes Labor. karaman escort In meinem Innere wuchsen die Pläne und wurden immer größer. Und der Betrag, der das Kosten würde auch.„Es wird nicht reichen“, murmelte ich vor mich hin. „Das sehe ich auch so“, sagte meine Frau neben mir. „Wir werden es nochmal tun müssen.“„Ich kann nicht. Nur Alva hat verhindert, dass ich an dem Abend nicht die Kontrolle verloren habe.“„Dann hoffe ich mal, dass sie bald wiederkommt.“„Du gehst wirklich fest davon aus?“ ich schaute zu meiner Frau herunter und sie nickte. „Ich gebe ihr maximal zwei Monate, dann ist sie wieder da.“Wir begannen mit einer detaillierten Planung, wie wir in Zukunft unsere Ziele und das Geschäft meines Opas unter einen Hut bringen konnten. Was mir bei der ganzen Sache noch nicht so richtig klar geworden war, war die Schweinezucht meines Opas. Bei allem, was wir in diesem Bunker, der sich als ein 8 Stockwerke tiefer Bau herausstellte, fanden, musste ich davon ausgehen, dass er nur Menschen serviert hatte. Im untersten Stock fanden wir ein riesiges Knochenlager. Ich war mir allerdings nicht ganz sicher, ob da nicht auch Knochen aus den letzten Kriegen dabei waren. Alle waren sie fein säuberlich sortiert und aufgeschichtet. Dann sagte meine Frau allerdings etwas, was mich bis ins Mark erschütterte. „Schweine sind Allesfresser. Es wird nicht nur einen Menschen geben, der in einem Schweinestall verschwunden ist.“Mir wurde schlecht. Vor allem als ich daran dachte, dass auch ich von dem Fleisch dieser Schweine gegessen hatte. Was war, wenn mein Opa diesen die Reste der Gelage gegeben hatte? Mir wurde richtig schlecht. „Martin, sollte es wirklich so gewesen sein, dann liegt das zulange zurück, um noch biologische Spuren in den Schweinen zu hinterlassen. So waren es nur noch Schweine. Da bin ich mir ganz sicher.“Ich war von der Aussage nur teilweise beruhigt. Nichts desto trotz waren diese Schweine nun unsere wertvollste Ressource. Aus ihrem Fleisch konnten wir die Körper formen, die wir den Gästen als lebende weibliche Körper verkauften. Mit Elektronen an den Nervenenden konnten wir sie zappeln lassen und boten damit eine Show, die bereits vier Kannibalen überzeugen konnten. Im Buch war die Rede von weiteren 150 Personen, die bereits mehr als einmal bei meinem Opa zu Gast gewesen waren in den letzten 45 Jahren. So lange hatte mein Großvater an diesem Ort das getan, was er getan hatte. Ich fragte mich, warum er nie aufgefallen war. Alle zwei Monate, so ging es aus dem Buch hervor, hatte er es getan. Teilweise waren bis zu vier Opfer an so einem Event beteiligt gewesen. Wie konnte das spurlose Verschwinden von über 500 jungen Menschen einfach so passieren? Da dachte ich an Pia. Sie war vorher auch jemand anderes gewesen. Sie war bestimmt jemandes Tochter, Bruder oder Schwester gewesen und trotzdem hatte sie keinen Hinweis darauf gefunden, dass sie jemand vermisste. Wir hatten versucht, ihre Familie zu finden, aber niemand schien sie zu vermissen. Ich vermisste sie. Ich hätte sie gesucht, aber das war nicht wichtig. Mit einem etwas schlechten Gewissen, dass ich an Pia dachte wie an eine Geliebte, brachte ich meine Frau zurück zum Bunker und von da fuhren wir mit unserem Auto nach Trier, wo wir begannen, alles für einen Umzug zum Bunker vorzubereiten. Bald hatten wir auch einen verschwiegenen Architekten im Buch meines Opas gefunden, der uns half, den Bunker nach unseren Vorschlägen umzugestalten. Der Mann war über 80 und schien manchmal wissend zu nicken, wenn Veränderungen am Bunker dazu dienten, Geheimnisse zu verbergen. Nach nur 3 Wochen rückten die ersten Baumaschinen an und vergrößerten viele Bereich im Bunker, die uns bis dahin zu eng vorgekommen waren, z.B. den Bereich in der Küche. Ich fragte mich schon, wie ich das alles alleine schaffen sollte, da sah ich vor dem Eingang zum Bunker Pias Lotus stehen. Sie war wieder da. Voller Vorfreude, sie zu sehen, eilte ich in den Bunker, doch dann verhielt ich meinen Schritt. Wer war jetzt wieder da? Pia Schneider, eine Selbstbewusste junge Frau, die mich bei meinem Vorhaben unterstützen wollte, ein besseres Leben für meine Frau und meine Kinder zu entwickeln oder war Alva zurück, meine ergebene Sexsklavin, mit der ich machen konnte, was ich wollte. Ich war mir gerade nicht ganz sicher, wen von beiden ich lieber sehen wollte. Vielleicht war es wirklich möglich, beides zu bekommen. Aber ich hatte Angst davor, beides zu bedienen. Ich rief per Handy meine Frau an und informierte sie darüber, dass sie recht hatte. Ich sah sie förmlich durchs Telefon grinsen. „Ich wünsche dir viel Spaß, aber lass noch etwas für heute Abend übrig“, sagte sie noch und legte auf. Also war schon klar, dass Alva/Pia auch in weiterer Zukunft unser Bett bereichern würde. Aber zu erst musste ich sie Ordnungsgemäß begrüßen. Ich begann sie zu suchen, was mir jedoch nicht sonderlich schwer viel. Sie hatte eine Spur aus ihren Kleidern gelegt, die mich zu der Zelle führten, in der wir sie gefunden hatten. Dort kniete sie auf dem Boden, die Beine gespreizt, die Brust hervorgestreckt, voller Erwartung was da kommt. Ich überlegte kurz, dann hatte ich eine Idee. Ich trat dicht genug an sie heran, dass sie meine Hose mit den Händen erreichen konnte und wenn sie sich vor beugte auch mein Glied blasen konnte, wenn sie es denn aus meiner Hose befreien würde. „Hallo Alva“, sagte ich. „Schön,dass du auch mal wieder nach Hause zurück findest. Ich habe deine Ankunft früher erwartet. Das hat natürlich eine Konsequenz. Das sollte dir klar sein.“Sie schaute mich mit leicht verwirrten Gesichtsausdruck an und schien sich nun nicht mehr ganz so sicher zu sein, dass sie das richtige Tat. Aber ich ließ ihr nicht lange Zeit, darüber nachzudenken. „Öffne meinen Gürtel und zieh ihn heraus.“Mit vorsichtigen und leicht zitternden Fingern löste sie meinen Gürtel und löste ihn von meiner Hose, dann wollte sie mir die Hose weiter öffnen.„Was tust du da?“Sie hielt inne und schaute mich wieder verwirrt an. „Ich habe dir keine Erlaubnis gegeben, das zu tun. Ich wüsste auch gerade nicht, mit was die so spät kommende Alva eine solche Belohnung verdient hätte.“ Ich trat zurück und schaute in ihre Augen, die Verwirrung und einen Zwiespalt der Gefühle zeigte. War sie nun Pia oder sollte sie in Zukunft Alva sein. Aber ich ließ ihr nicht viel Zeit und übernahm einen Teil der Entscheidung. „Alva, lege den Gürtel an und reiche mir das Ende.“Ich sah sie kurz überlegen und dann legte sie sich den Gürtel um den Hals und reichte mir das Ende. Sofort zog ich an dem Ende und zerrte sie daran auf die Füße. Da der sich zuziehende Gürtel ihr sofort die Luft nahm, hatte sie nicht wirklich eine Wahl. Ich zog sie hinter mir her in das eine Etage höher gelegene Spielzimmer für BDSM Liebhaber. Ich zog sie zum Andreaskreuz und befestigte sie daran. escort karaman Dann trat ich zurück und betrachtete sie ausgiebig. Sie hatte in den letzten Wochen noch etwas zugelegt und das stand ihr wirklich gut. Sie war äußerst gepflegt, was ich an Frauen allgemein sehr schätze. Einziges Manko war dieser Barcode, der sich auf dem Venushügel befand. Der war einfach nur hässlich und verschandelte ihre ganze Optik. Sie hatte noch immer einen roten Kopf und ich trat an sie heran und löste den Gürtel etwas und hörte sie erleichtert und tief einatmen. Ich hatte sie scheinbar auf dem Weg hier her fast erwürgt. Das war jetzt auch direkt meine größte Angst. Was war, wenn der Apfel nicht weit vom Stamm viel. Was war, wenn ich tatsächlich ein Sadist war, der sich an dem Leid von Alva ergötzen und sie foltern würde, bis hin zu bleibenden Schaden. Ganz kurz hatte ich die Frage im Kopf, ob sich Alva das sogar erwünschte, aber ich verwarf den Gedanken. Nein ich würde nichts tun, was mich Alva, bzw Pia verlieren ließ. Da war schon meine Frau vor, dass ich nicht so weit ging.Doch nun war es an der Zeit, dass ich Pia erklärte, was ihre Rückkehr, für sie bedeute würde. Und es war dann an ihr, was sie tun würde. Ein Teil der Frage war schon beantwortet, sie hatte sich für mich als ihren neuen Meister entschieden. Ich trat auf sie zu und befreite sie ganz von dem Gürtel. Dann löste ich die Schellen und ließ sie vor dem Kreuz frei und drehte mich um und suchte mir einen der Sessel. Daneben war ein Hocker. Ich zog nun auch meine Kleider aus und legte sie sorgfältig gefaltet auf den Hocker. Ich spürte, dass mich Pia hinter mir beobachtete. Ich spürte förmlich die Verwirrung, die meine Handeln bei ihr verursachte. Als ich fertig war, drehte ich mich um und setzte mich in den Stuhl. Pia stand noch immer am Andreaskreuz, der Gürtel lag vor ihr auf dem Boden. „Hallo Pia“,sagte ich. „Schön, dass du zu uns zurück gekommen bist. Das wird meine Frau und vor allem Jannet freuen, die immer wieder nach dir gefragt hat. Möchtest du dich nicht setzten?“ und wies dabei auf den Sessel mir gegenüber. Ich sah, wie sie unschlüssig zwischen dem Sessel und dem Gürtel vor ihren Füßen hin und her sah. „Du darfst den Gürtel auch ruhig mitnehmen.“Pia hob den Gürtel auf und wollte ihn sich wieder anlegen, aber hielt sich zurück, als sie meinen erhobenen Finger sah. „Alva, habe ich dir erlaubt, den Gürtel wieder anzulegen?“Pia sah mich verwirrt an und ließ die Arme sinken. „Gut Pia, nun sei doch so nett und setz dich bitte auf den Sessel. Wir haben da einiges zu klären. Als erstes möchte ich, dass du mir erzählst, was du in den letzten Wochen so getrieben hast. Ich wäre erfreut,wenn du mir davon erzählen würdest.“Pia, die in Zwischenzeit auf dem Sessel mir gegenüber saß, schien zu überlegen, wo sie anfangen sollte, doch dann kam es plötzlich alles aus ihr heraus. Sie erzählte,wie sie nach Hause gefahren war, erst zu ihren Eltern, dann zu Jeff. Sie erzählte von ihrem eigenen Grab und von seinem Grab und von der leeren Wohnung. Sie erzählte von ihrem Erbe, von der Firma und dem Buch. Und dann versagte ihre Stimme und sie hielt ihren Kopf in den Händen und ich spürte ihre Verlorenheit in dieser Welt. Liebend gerne wäre ich nun aufgestanden und hätte Pia in den Arm genommen, aber das war nicht das,was hier nun passieren musste. Hier an dieser Stelle war nun der Moment der Entscheidung. Hier würde der Weg von Pia als immer freier Mensch beendet sein und würde in eine neue Person übergehen. Ich wartete, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Dann sprach ich sie an.„Ich werde dich, Pia, nicht als meine Sklavin annehmen“, ich sah ihre entsetzten und auch verlorenen Blick in den Augen. „Ich kann Pia Schneider nicht geben, was sie braucht, denn ich möchte diese Pia lieben und nicht benutzen. Ich möchte Pia in unsere Familie aufnehmen und sie soll Teil meiner Familie sein. Als Frau von mir und meiner Frau, Freundin und große Schwester meiner Töchter.“Sie sah mich erstaunt an. Damit schien sie nicht gerechnet zu haben und für einen kurz Moment sah ich, dass sie mit sich rang, nur das zu wollen. Aber da war auch noch das andere Wesen in Pia und dem würde ich nun einen Ort zum existieren bieten.„Und da wäre Alva, mein Eigentum, dass ich von meinem Großvater geerbt habe. Das ich benutzen werde, wann immer ich sie als Alva ansprechen werde. Das werde ich machen ohne zu fragen und Alva wird mir ohne Widerworte zu Diensten sein. Ich werde Alva benutzen, für was immer ich möchte und wenn ich irgendwann ihrer überdrüssig werde, dann werde ich sie weggeben und keinen Gedanken an sie verschwenden.“Sie sah mich mit großen Augen an.„Hat Alva das verstanden?“ Sie überlegte und nickte dann. Aber da war etwas, was ich nicht genau ergründen konnte. Doch ich stellte nun meine Frage: „Warum trägt Alva dann nicht den Gürtel und beweist es ihrem Herren?“Alva legte hastig den Gürtel an und kam zu mir herüber. Sie kniete sich vor mich und wollte meinen Schwanz in den Mund nehmen, doch ich hielt sie auf. Ich brauchte nicht mehr mit ihrem Mund erregt werden, ihre pure Anwesenheit war schon genug für mich. Ich fasste ihr in den Schritt und erkannte ihre feuchte. Auch sie erregte dieses Spiel. Ich drehte sie und ließ sich sich so auf mich setzen, dass mein Schaft vor ihrer beringten Scham aufragte und eng an ihrem Kitzler auflag. Ich legte mir ihren Kopf auf meine Schulter und hielt ihren gestreckten Hals in meiner Hand. Sanft fuhr ich ihren vor Erregung glühenden Körper entlang, den ich selber so begehrte, den ich aber nur kontrolliert benutzen würde. Das war der Sinn. Das war das Spiel und ich hatte vor, es gut zu spielen, für mich und für sie. Denn neben dem hier würde ich in Zukunft Alva einiges abverlangen. Alva würde an meiner Seit durch die Abgründe meines neues Lebens gehen müssen und ich konnte nur hoffen, dass wir das beide überleben würden.Ich nahm ihre Feuchtigkeit und verteilte sie auf meinem Schaft und dann deutete ich ihr mit einem Zug am Gürtel an, sich etwas aufzurichten. Ein paar mal, ließ ich den Stab zwischen Vagina und Rosette über ihren Damm pendeln, bevor ich sie an den Schulten fasste und beherzt und kräftig meine Stab in ihrem Darm trieb. Ich hörte, wie sie etwas enttäuscht aufstöhnte. „Mein Stab in einer anderen Vagina als der von Nicole, ist nur Pia erlaubt“, sagte ich. „Eine Sklavin wie du hat meinen Stab dort nicht verdient. Alva du solltest lernen, was deine Rolle ist. Und jetzt bewege dich.“Langsam ritt sie mich und sich auf meinem Stab zu einem Höhepunkt. Dabei musste ich mich wirklich ermahnen, dass ich mich nicht für sie zurückhielt. Einem Herren musste es egal sein, ob es auch seiner Sklavin gefiel. Sie musste zusehen,wo sie blieb, Hauptsache ich war befriedigt. Und ich wusste, dass ich für Alva ein schwieriger Fall war. Meine Erregung äußerte ich karaman escort bayan in der Regel nicht durch das Brunftgeschrei meiner männlichen Kollegen. Es war mir zu wieder. Nur meine körperliche Reaktion, wie das härter werden meines Schaftes und das zusammenziehen meines Hodens musste ihr ein Hinweis geben, dass ich kam. In den bisherigen Nächten hatte ich da bisher noch Laute von mir gegeben, um mein kommen an zu kündigen. Als ihr Meister sah ich da nun keinen Grund für. So überrascht war sie dann auch, als ich in ihrem Darm kam. Ängstlich sah sie mich an. „Alva. steh auf und mach sauber, was du angerichtet hast“,sagte ich zu ihr. Sie sprang auf, drehte sich und versenkte meinen sich zurückziehenden Schaft in ihrem Mund. Sie wusste was sie tat und schon bald wäre ich wieder bereit für einen weiteren Akt, aber das hatte ich für heute nicht im Sinn. „Steh auf, Alva.“Sofort stand sie auf, stellte sich vor mich und schaute vor sich auf den Boden. „Danke Alva, deine Dienste werden nicht mehr benötigt, du kannst das Halsband nun abnehmen.“Sie schaute mich an und war erst unschlüssig. Dann nahm sie sich den Gürtel vom Hals. Ich stand auf, trat auf sie zu und drückte sie an mich. Ich nahm ihren Kopf und küsste sie zärtlich auf die Stirn. Dann griff ich nach ihrer Hand und sagte ihr, während ich sie aus dem Raum zog: „Pia, Nicole wird sich so freuen, dich wieder zu sehen.“Nach wenigen Türen waren wir in dem Raum, dass uns derzeit als Schlafzimmer diente. Nicole lag nackt auf dem Bett, auf die Unterarme aufgestützt.„Hallo Pia, ich bin so froh, das du zu uns zurück gekommen bist. Ich habe dich wirklich vermisst.“Und als ich Pia in Nicoles Reichweite gezogen hatte, griff diese nach ihr und zog sie zu sich um sie lange und intensiv auf den Mund zu küssen. Ich schaute erst noch zu und stand mit meinem Schwanz in der Hand hinter ihnen. Ihrer beider Scham lachten mich an, die feuchte von Pia, die noch etwas trockenere meiner Frau, aber das würde sich gleich ändern. Ich kniete mich nun hinter diese fleischgewordenen Einladungen und führte nun meinen Stab in Pia ein, die ihre Lust in die Lippen meiner Frau keuchte. Nach drei leichten Stößen wechselte ich zu meiner Frau, in die ich nun dank Pias Feuchtigkeit leicht vordrang. Auch hier stieß ich drei mal vor, was Nicole lustvoll quittierte. Immer im Wechsel drang ich nun in diese beide lustvollen Frauen vor, bis erst meine Frau und dann später auch Pia kam. Ich legte mich dann neben die beiden, zog die Decke zu uns hoch und schloss sie beide in meine Armen ein.Nach dieser Nacht wachte ich am nächsten Morgen auf mit den beiden Frauen, mit denen ich zukünftig mein Leben teilen würde. An meiner Brust hatte sich Nicole eingerollt, direkt dahinter lag nun Pia und wir beide umschlossen die erste Liebe meines Lebens. Ob es bei Pia Liebe war, konnte ich nicht genau sagen. Ich wusste nur, dass ich in Alva jemanden hatte, der fast bedingungslos meinen Fantasien folgen würde, egal wie diese aussehen würden. Mein Augen streichten wieder über ihren Körper und blieben erneut an ihrem Barcode hängen. In meinen Augen gab es nichts, was einen Menschen mehr erniedrigen konnte, als die Erkenntnis, nur noch eine Nummer zu sein. Ich musste herausbekommen, um was es sich dabei handelte. Noch vor dem Frühstück sprach ich meine Frau, die sich intensiv mit meines Großvaters Büchern beschäftigt hatte, auf dieses Tattoo an. Sie berichtete, dass sie es auch häufiger bei den Opfern aus dem Buch gefunden hatte und dahinter der Vermerk js und gm. Ich überlegte kurz und gab ihr dann das schwarze Notizbuch, dass ich in den Sachen von Pia gefunden hatte. Wie sie erzählt hatte, gehörte es ihrem Exmann. Nicole blätterte nur sehr kurz darin, bis sie mich sehr nachdenklich anschaute. „Martin, Pia ist scheinbar die Frau von deines Großvaters Buchhalter. So wie ich aber aus den Büchern erlesen konnte, scheint es so, dass Jeff Snyder deinen Großvater in den letzten drei Jahren um etwa 15 Millionen betrogen hat und ein paralleles Geschäft aufgemacht hat. Dein Großvater ist dahinter gekommen und hat an dem Tag, wo er Pia “gekauft” hat, das Projekt JS abgeschlossen. Martin, dein Großvater hat Pias Ehemann getötet.“ „Pia hat erst vor 3 Wochen erfahren, dass sie mit ihm verheiratet war. Sie hat alles verkauft, was in seinem Besitz war und es in eine Privatschule irgendwo im Westerwald investiert. Der Lotus, ihr einziger materieller Besitz, steht draußen auf dem Hof.“ „Und den hat sie von uns.“ „Ein komplettes Kybernetiklabor auf dem neusten Stand der Technik incl. Molekularbiologie hatte ihr Mann auch, Da ist mir nur unklar, wo das abgeblieben ist. Schade, dass sie es nicht zu uns geschickt hat, wir hätten nur noch die Teile kaufen, die du für die Neurobilogie brauchst und dann wären wir komplett eingerichtet.“Eine Pause entstand, wo jeder seinen Gedanken nachging.„Du solltest sie heiraten“, meinte meine Frau lapidar. Ich sah sie verwirrt an. Den Sprung von Labor zu Hochzeit hatte ich jetzt nicht verstanden. „Ich mein das wirklich ernst, Martin. Es wird nicht lange dauern, da wird einer wegen Pia und diesem Bunker fragen stellen. Fragen, die weder du noch sie beantworten könnt. Warum sollte so eine reiche Frau wie Pia hier als Bedienstete oder angekettete Sklavin leben? Da wird schnell die Frage kommen, ob wir sie nicht entführt und gegen ihren Willen hier halten. Eine Ehefrau setzt eine gewisses Einverständnis voraus. Das wird sich auch Jeff Schneider gedacht haben.“Sie machte eine weitere Pause.„Außerdem braucht Jannet eine richtige Mutter, die auch mal etwas mit ihr unternimmt. Kein Wrack wie mich.“„Schatz, du bist ihre richtige Mutter, das werde ich nicht diskutieren.“„Das mag wohl sein. Aber du brauchst in diesem neuen Leben eine Frau an deiner Seite, die dir ergeben ist und die dich unterstützen kann. Und die auch danach aussieht, als wenn sie dazugehört. Das werde ich nie sein können. Ich werde dich nicht verlassen, das musst du nicht glauben. Aber nur wir hinter den Mauern des Bunkers werden wissen, was wirklich ist. Nach außen brauchst du aber eine Frau zum Präsentieren und das geht nur mit Beinen. Keiner von denen darf Mitleid mit mir und damit auch mit dir haben. Mit mir an deiner Seite würdest du nie stark und machtvoll wirken.“Sie hatte recht. Es war schrecklich, aber sie hatte recht. „Aber wie könnte ich sie Heiraten, wir sind verheiratet.“„Du kannst sie heiraten, weil ich gestorben bin. Spätfolgen des Unfalls, das wird jeder verstehen.“„Und dann heirate ich Pia, um für Jannet eine Mutter zu haben.“„Auch das wird jeder verstehen.“Ab da schwiegen wir beide. Auch beim Frühstück, wo Pia wieder bei uns war, sagten wir kein Wort. Immer wieder schaute ich zu ihr rüber und versuchte, meine Gefühle für sie zu sondieren, was mir aber nicht richtig gelang. Meine Frau war derweil in ganz anderen Gedanken. Das Frühstück war fast zu Ende, da fragte Nicole Pia:„Pia? Was ist der Goreanische Markt?“ Pia ließ erschreckt ihren Löffel in ihre Müsli Schale fallen und begann zu zittern. „Du solltest antworten Pia. Martin wird dort nächste Woche mit dir hinfahren.“

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