Des Nachbars Tochter Teil 2

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Abby

Des Nachbars Tochter Teil 2Teil 2Was dachte sie sich dabei? War sie wirklich so unschuldig und naiv in ihrem Wesen, dass ihr gar nicht einfiel, sie könne da etwas sehr Unanständiges, ja gefährliches tun? War sie sich nicht bewusst, was ihr Körper für eine wahnsinnige Anziehungskraft auf mich ausübte?Oder machte sie es mit voller Absicht? Aber warum? Meine Hände rieben vorsichtig und bebend den steilen Anstieg ihrer oberen Pobacken entlang.Sollte ich das tun? Oder willigte ich gerade unbewusst in ein Spiel ein, dass ich nur verlieren konnte? Aber dieser Körper unter meinen Händen war so jung und lebendig, voller Leben und Kraft! Noch nie hatte ich solch ein Begehren gespürt wie gerade eben! Mein Schwanz stand mittlerweile hart und bereit nach oben gerichtet in meinen Shorts. Ich musste weg! Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie es bemerken würde.„Oh, soll ich dir gleich helfen das kleine Problem zu lösen?“, fragte sie grinsend und sah glucksend direkt auf meinen steif nach oben gerichteten Kolben, der sich deutlich unter dem Stoff abzeichnete.„Nachbarschaftshilfe ist doch Ehrensache!“Ich wurde knallrot, Schamröte überflutete mein Gesicht. Nur weg dachte ich. Ich drehte mich wortlos und ohne sie anzusehen um und ging Richtung Terrassentür. Ich schämte mich, Schuldgefühle überrollten mich wie eine Dampfwalze. Ich war erwachsen! Ich hatte dafür zu sorgen, das so etwas nicht passierte! Was, wenn sie es jemanden erzählte? ‚Scheiße!!‘ schrie ich innerlich und wütend auf mich selbst. Ich ging hinein, drehte mich um und wollte die Tür verriegeln, als ich sie direkt vor der Glastür stehen sah. Nackt! Vollkommen nackt! Ihre Brüste schienen aus braunem, polierten Marmor zu sein, ihre fingerdicken Nippel standen hart auf ihren kleinen dunklen Höfen.Ich verriegelte völlig durcheinander die Tür und zog den Vorhang zu. Mich umdrehend, maltepe escort ging ich in die Küche, öffnete den Kühlschrank und nahm einen großen Schluck Whisky.Das konnte alles nicht wahr sein! Groß, etwas ungerade und hager, war ich den Frauen immer ziemlich egal gewesen. Ich war Luft für die Meisten. Nur bei Dora, da war es anders gewesen. Für sie war ich der Traummann schlechthin. Von Anfang an.Und jetzt stand da draußen diese Kleine und wollte mir wirklich und wahrhaftig helfen, mich von meiner Erregung, welche sie selbst in mir heraufbeschworen hatte, zu erlösen. Wusste sie wirklich nicht, was sie damit für Schaden verursachte? War es ihr am Ende egal?Ich lugte um die Ecke. Sie war verschwunden.Ich ging aufgewühlt nach oben, um kalt zu duschen und mich für den Tag anzuziehen. Was passiert war, war nicht mehr zu ändern. Aber ich musste ab heute deutlich mehr Abstand zu dieser Göre halten! Ich zog mein Shirt und meine Shorts aus und warf sie aufs Bett.„Willst du wirklich nicht, dass ich dir Helfe deinen Traum Wirklichkeit werden zu lassen?“ Ich wirbelte herum. Kim stand nackt auf dem Balkon und grinste. „Was … was soll das verdammt? Wie bist du hier hoch gekommen?“, fragte ich völlig entsetzt.„Na geklettert Pacca. Ich bin Turnerin … Weißt du doch!“ grinste sie.„Kim, sei vernünftig und geh! Ich will das nicht und werde das nicht mitmachen! Hau jetzt ab und lass mich in Zukunft in Ruhe ja?“, schrie ich aufgewühlt und verstört.Doch sie tat, als würde sie mich gar nicht hören. Langsam kam sie lächelnd auf mich zu. Wir waren beide nackt. Nichts hatte ich bis jetzt erlebt, dass mich auf das Verhalten dieses Mädchens vorbereitet hätte. Vollkommen überfordert mit der Situation wich ich zurück.„Hast du Angst vor mir? Das musst du nicht Pacca …“ Sie sprang aufs Bett, auf unser Ehebett, auf Doras Bett und spreizte escort maltepe ihre Beine weit. Ich wollte nicht hinsehen, doch eine unglaubliche Anziehungskraft ging von ihrem kleinen, athletischen Körper aus. Zwischen ihren braunen muskulösen Schenkeln öffneten sich ihre Schamlippen wie ein Pfirsich. Die beiden großen, fleischigen Lippen waren in der Mitte durch eine dünne rosa Linie verbunden. Nicht ein Härchen war zu sehen. Sie strich mit ihrem Zeigefinger diese Linie entlang und drang dann abrupt in sich ein.Trotz alles Verwirrung und Konfusion begann mein Schwanz gegen meinen Willen wieder steif zu werden. Sie nahm es diabolisch grinsend zur Kenntnis. Bald langsam, bald wild, fuhr sie nun mit zwei ihrer Finger immer wieder tief in ihre Grotte. Sie hob ihr Becken, stöhnte leise und sonor.Ich stand an der Wand und schaute paralysiert zu. Schlagartig und ohne vorherige Anzeichen sprang sie auf und war innerhalb eines Wimpernschlages direkt vor mir. Ihre rechter, steifer Nippel strich über meinen Bauch. Ich schob sie weg, doch sie gab nicht nach, drückte und presste sich in mich. Ihre rechte Hand packte zu. Mir entfuhr ein heller, a****lischer Schrei. Sie hatte mich an meinen Hoden erwischt und hielt mich unerbittlich daran fest. „Ich stecke dir jetzt meinen saftigen Finger in den Mund mein Großer. Wenn du beißt, sind deine Eier Mus!“, kicherte sie. „Und du weißt, das ich vom Turnen einen festen Griff habe!“Ihr feuchter kleiner Finger glitt über meine erzitternden Lippen. Langsam und genüsslich drückte sie ihn mir zwischen den Zähnen hindurch. Strich mit ihm über meine zurückweichende Zunge. Ihr herber, fast zimtartiger Geschmack füllte meinen Mund. „Du willst mich! Du begehrst mich schon seit Jahren, schon als ich noch unanständig jung war, hast du mich immer wieder gemustert, mich angestarrt. Heute bekommst maltepe escort bayan du, was du so lange begehrst!“, hauchte sie teuflisch.Ich fühlte mich ertappt und überrumpelt. Erniedrigt wie nie in meinem Leben. Sie zog ihren Finger aus meinem Mund und ließ meine Hoden los.Jetzt oder nie dachte ich und gab ihr mit all meiner Kraft einen Schubs nach hinten. Sie strauchelte und fiel rücklings aufs Bett. Ich griff nach ihrem linken Handgelenk und zerrte sie Richtung Treppe. Ich wollte und musste diesen kleinen Dämon endlich loswerden.Sie begann sich zu wehren, zog und zerrte so heftig und ruckartig, dass ich tatsächlich meinen Griff verlor. In einer blitzartigen Bewegung bückte sie sich, umklammerte meine schmächtigen Waden mit ihren Armen und zerrte schräg nach oben an. Ich verlor schlagartig den Boden unter den Füßen und das Gleichgewicht und schlug ungebremst rücklings auf die Fliesen im Flur. Alles wackelte, Lichtblitze tanzten vor meinen Augen, als mein Hinterkopf auf den harten Boden aufschlug.Sie war auf mir, noch bevor ich überhaupt wusste, was geschehen war. Ihr Gesicht vor meinem, ihr heißer, süßer Atem drang in meinen Mund. Ihre Lippen auf meine gepresst, schoss ihre Zunge in mich. Ich war wütend, ich hatte Schmerzen, doch ich konnte ihrem Drängen nicht mehr länger widerstehen. Sie hatte recht! Ich begehrte sie seit Jahren immer mehr und mehr!Ich spürte ihre Hitze auf mir, ihr Becken stieß rhythmisch in meinen Bauch, rieb sich wollüstig an mir, während ihr großer, feuchter Mund meinen völlig überwältigte.Ich war steif wie seit Jahren nicht mehr. Ihr Becken glitt tiefer und sie nahm meinen pulsierenden harten Kolben in ihre rechte Hand. Dann stieß sie zu und mein Schwanz drang schnell und tief in sie. Ich konnte dieses heiße, nasse Gefühl der Enge gar nicht fassen! Sie begann mich zu reiten, stieß mich mit ihrem Becken und ich hatte das Gefühl, als würde mich eine kräftige Hand in ihr festhalten! Ich hielt diese göttliche Umklammerung nicht aus! Mit einem lauten, unmenschlichen Stöhnen ergoss ich mich in ihre unglaublich enge, pulsierende Weiblichkeit.

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