Mel nimmt mir meine Männlichkeit – 2

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Mel nimmt mir meine Männlichkeit – 2Melvin öffnete die Wohnung, führte mich hinein und packte mich am Ellbogen. Er schloss die Tür ab und zog einen Sessel in die Mitte des Raumes, setzte sich und bedeutete mir, vor ihm zu stehen.Er sah mich an, strahlend, absoluter Triumph in seinem Gesicht, dass sein junger Rivale sich ihm so gänzlich auslieferte, sich ihm unterwarf.Seine großen Hände packten mich an der Taille und ich bemerkte zu spät völlig schockiert, dass er in meine Tasche griff, meine Brieftasche herauszog, meinen Führerschein entnahm und dann vorlas, während ich wie gelähmt vor ihm stand.”Peter Joseph Mechum, zitierte er meinen korrekten Namen, ich werde dir den Arsch verprügeln. Das hätte dein Vater dir schon vor langer Zeit antun sollen, und jetzt werde ich es tun. Verstehst du, Junge?”Seine tiefe Stimme war laut und klar, als er mir mein Schicksal verkündete, seine dunklen Augen bohrten sich in meine.”Jawohl,“ antwortete ich ohne zu überlegen automatisch. Er grinste, weil es ein Zeichen für meine weitere Unterwerfung war und auch zeigte, wie sehr er schon mit meiner Gehirnwäsche war. Er sah mir direkt in die Augen mit einem Blick der mich lähmte, legte meine Brieftasche in die Tasche, zog mir die Jacke aus , warf sie über einen Stuhl. Er atmete tief und erwartungsvoll, genoss den Augenblick.„Lass uns beginnen, mein Junge.“ Seine knorrigen alten Hände griffen mich am Gürtel und Taillenband. Schnell öffnete er meine Anzughose, hakte seine Daumen in die Seiten und zog sie herunter. Ich stand in meinen Boxershorts da, meine Hose hing über meine Knöchel auf dem Boden. Kritisch musterte er meine Boxershorts.„Freut mich nicht, dich darin zu sehen. Ich muss dir ein paar gute, altmodische, weiße Doppelrippunterhosen besorgen. Boxer sind nur für richtige Männer gedacht.“Dann beugte er sich vor und zog meine Shorts mit einer einzigen schnellen Bewegung herunter auf meine Knöchel. Melvins Augen weiteten sich, sein Grinsen wurde breiter, er brach in ein grausames höhnisches Lachen aus.”Christ! Was für ein winziger kleiner Schwanz!”Er lachte sich fast zu Tode, konnte sich kaum beruhigen und während er sich freute wurde ich rot vor Wut. Mit einer Handbewegung bedeutete er mir, mich vor ihm zudrehen, um mich genauer inspizieren zu können. Wie auf Autopilot, gehorchte ich, faltete gehorsam meine Hände hinter meiner Taille und ließ mich von ihm untersuchen wie ein Stück Fleisch oder wie ein Sklave auf dem Sklavenmarkt und er genoss es, dieser perverse alte Teufel.Ich schnappte erschreckt nach Luft, als er meinen Penis mit seinen Fingern schnippte, kicherte vergnügt als er es hüpfen sah. Ich war nicht der best ausgestattete Kerl der Welt, aber ich war auch nicht der Allerkleinste – war ich bislang der Meinung. Mein Penis war immerhin so um die 12 Zentimeter lang und das war, was ich so gelesen hatte, knapp durchschnittlich, wenngleich etwas arg dünn. Aber Melvin versuchte wieder einmal seine Gehirnwäsche bei mir wie im Gerichtsgebäude und es funktionierte.”Verdammt, er ist noch kleiner als ich dachte, Junge! Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich einen größeren Pimmel hatte, als ich 8 Jahre alt war,” prahlte er und ich nickte auch noch zustimmend aus irgend einem mir nicht bewussten Grund. Und wieder lachte er voller Freude, machte sich über mich lustig weil er mich wieder überlistet hatte. Er hob sein Handy.”Für die Nachwelt. Ein Bild von Peter.” Ich sah sein grinsendes Lächeln hinter seinem Handy und bemerkte, dass das Foto definitiv mein Gesicht und meinen ganzen nackten Körper beinhaltete.”Kein Wunder, dass du so ein verdammtes Weichei mit diesem kleinen Schwanz bist,” bemerkte er und schüttelte ungläubig den Kopf.”Alles klar, Junge, jetzt komm her.”Seine großen, kalten Hände packten meine nackte Taille, er zog mich über seinen Schoss. Mit überraschender Kraft platzierte der Alte meinen Körper so, dass ich hilflos mit meinem nackten Po schutzlos nach oben zeigend auf seinem Schoss lag.Melvins große, raue Hand ruhte auf meinen Pobacken, er drückte und knetete sie richtig besitzergreifend, als ich da lag, gab mir das Gefühl völliger Hilflosigkeit.Der raue Stoff seines Anzugs auf meiner nackten Haut war irgendwie merkwürdig, es fühlte sich surreal an entkleidet zu sein und völlig nackt auf dem Schoss eines Mannes im Anzug zu liegen. Für ein oder zwei Minuten hielt er mich einfach über seinen Schoss. Sein hängender Bauch drückte mit jedem Atemzug in meine Taille, ich hörte den Lärm der Stadt vor seinem Fenster. Sonst schien alles ruhig zu sein, ich entspannte mich in seinem Griff.Der erste Schlag kam deshalb völlig unverhofft, traf meine rechte Pobacke ließ mich überrascht und schmerzvoll aufschreien. Der ganze Raum hallte wider von dem klatschenden Geräusch. Dann landete Schlag für Schlag auf meinem Gesäß. Er fing laut an zu zählen. Schon beim zehnten Schlag begann es richtig weh zu tun, und ich zuckte bald mit jeder donnernden Tracht Prügel auf meinem Hintern zusammen. Beim zwanzigsten Treffer auf meinem armen Po fing ich an, nach jedem Schlag an zu schreien.Ich grunzte, versuchte den Schmerz zu ignorieren, mich auf meine Atmung zu konzentrieren, mit zu zählen, vergeben, ich wusste bald nicht mehr, wie viele Prügel ich erhalten hatte. Dann eine lange Pause, war es endlich vorbei?Mit einem lauten Lachen knallte seine flache Hand wie ein Donnerschlag auf meinen Po, Schlag um Schlag und immer härter werdend prasselnden die Schläge abwechselnd auf beide Hinterbacken. Ich schrie laut, wollte mich ihm entwinden, vergeblich, Mel hielt mich mühelos fest, schlug weiter heftig zu. Inzwischen waren bestimmt schon weit mehr als fünfzig Schläge auf meinem Po gelandet. Ich fing an zu schreien, begann ihn anzuflehen endlich aufzuhören, er reagierte nicht.”Bitte, bitte aufhören”, bettelte ich ihn an, versuchte aus seinem Schoss zu entkommen. Sein linker Arm drückte mich aber gnadenlos fest. Ich konnte nicht glauben, wie stark dieser heruntergekommene alte Kerl war, aber er hatte mich über seinem Knie gefangen. “Auf keinen Fall, Joseph. Wir fangen gerade erst an, mein Junge,”krähte er und ließ eine weitere Reihe schneller, brennender Schläge auf meinem armen Po prasseln. Ich kämpfte nutzlos in seinen Armen, als er mich festhielt. Noch ein Dutzend Schläge und ich stöhnte vor Qual.”Ich mag es, diese süßen Bäckchen aufzuwärmen, Junge,”gurrte er sichtlich aufgegeilt, dann schlug er schnell hintereinander auf die andere Pobacke und ging dann wieder hin und her. Plötzlich hörte er auf, umfasste meine beiden Arschbacken mit seinen Händen, befühlte sie intensiv. .”Ja, nicht sehr schwanzartig, aber du hast einen süßen geilen kleinen Arsch.“ Er streichelte grob meinen Po, umklammerte jedes Bäckchen mit einer Hand, schüttelte sie genießerisch, schnalzte mit der Zunge.”Ein echter Mann kann mit so einem geilen Hinterteil jede Menge Spaß haben,“ lachte er, als er meinen Hintern in seinen großen, knorrigen Händen drückte und knetete, bevor er seine gleichmäßigen Schläge unvermittelt und mit voller Kraft fortsetzte.Ich jammerte und wurde schlaff, jeglicher Widerstand erlosch in mir, als er mich für eine gefühlte Ewigkeit weiter bestrafte. Anhalten und loslegen, innehalten, um seine Arbeit zu untersuchen oder einfach mit meinem nackten Arsch zu spielen.Es fühlte sich an, als stünde mein Hintern in Flammen und jeder Schlag wurde noch schmerzhafter empfunden. Mein Gesicht war gerötet, ich schwitzte stark.Melvin packte mich an den Haaren und zwang mich, zu ihm aufzublicken, zu ihm, dem grausamen alten Mann, der mir meinen nackten Hintern versohlt hatte.”Wer ist dein Daddy, Junge?”forderte Melvin mit gesenktem Gesicht meine Antwort.”Sie sind es, Herr!”rief ich gehorsam und hoffte, dass es das Ende dieser schmerzhaften Lektion beschleunigen würde, wenn ich seine Autorität über mich ernsthaft akzeptierte. “Sag es!”bellte er.”Du bist mein Daddy!” “Nochmal!” Er schlug mir wieder hart auf den Hintern.”Arrrgh! Du bist mein Daddy! Du bist mein Daddy!”heulte ich. In den nächsten fünfzehn Minuten schlug Mel mir weiter mit der flachen Hand auf den Hintern. Von Der Raum hallte wider von den klatschenden Schlägen auf meiner nackten Haut, mit dem Knacken seiner stechenden Hand auf meinem blassen Fleisch und von meinem qualvollen Stöhnen und Jammern. Bald verlor ich jeglichen eigenen Willen, bat ihn um Gnade und stammelte nur noch sinnlos vor mich hin, um dieser Qual ein Ende zu setzen. Meine Sicht war von Tränen geblendet.Dann packte er mein schweißnasses Haar, riss meinen Kopf hoch und brachte sein großes, schroffes Gesicht zu mir.”Wer ist dein Vater?”fragte er mit klarer, dröhnender Stimme. “Sie sind! Sie sind mein Vater!” Er knallte seine Hand fünfmal auf meine Pobacken-Wangen, hielt immer noch meinen Kopf hoch und drehte meinen Nacken schmerzhaft nach hinten. “Wer ist dein Vater!” schrie er erneut und sah mich finster an.”Sie sind es, Herr! Sie sind mein Vati!” antwortete ich zwischen erbärmlichem Schnuffeln. 10 weitere Prügel ließen mich ihn erneut anflehen und ihn Daddy nennen zu dürfen, flehte ihn immer wieder an mir zu vergeben, sagte ihm er sei mein Vater. Aber mein Vater war grausam und schonungslos, ein rachsüchtiger alttestamentlicher Patriarch.”Wer ist dein Vater?” brüllte er und unterbrach seine Frage mit einem weiteren Schlag und ich antwortete eifrig und heulend. “Du bist mein Daddy!”Er begann mit mir ein schmerzhaftes Frage-und Antwortspiel:„Wer ist dein Vater?“„Du bist mein Vater.“ usw.Und das mehrfach und immer unterbrochen von Schlägen.„Wer ist dein Vater?Immer wieder erklärte ich ihn zu meinem Vater. Entsagte sogar meinem eigenen Vater und akzeptierte ihn als meinen cebeci escort bayan Vater, als meinen wahren Vater.Ich musste es wohl vierzig oder fünfzig Mal sagen. Trotzdem ließ er seine eisenharte Hand auf meinen Po klatschen und ich brüllte nur noch wie ein Säugling.”Bitte, Daddy, bitte!” Meine Stimme war nicht mehr meine eigene, sondern ein hohes, verzweifeltes Jammern wie ein kleiner Junge. “Hast du deine Lektion gelernt, kleiner Junge?” ragte er mit spöttischer Singstimme, während er weiterhin mit seiner großen, harten Hand auf meinem Hintern herum klatschte.”Ja Daddy! Ja Sir!” Ich schnappte nach Luft und keuchte zwischen meinen Schluchzern. Schließlich gab er nach und hielt inne.”Verstehst du nicht? Ich habe dich wieder in diesen kleinen Jungen verwandelt, der du immer warst. Jetzt bist du nur noch mein erbärmlicher kleiner Junge. Ich werde immer wissen, was du wirklich bist.”Er hielt mein Ohr und verdrehte es schmerzhaft. Ich nickte gehorsam und senkte dann meinen Kopf. “Wer ist dein Vater?” fragte er mit leiser Stimme, jetzt ruhig, streichelte mein schweißnasses Haar.”Du bist, du bist mein Vater.”flüsterte ich ergeben.Er grunzte zufrieden und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Dann stellte er mich sanft auf und stand von seinem Stuhl auf. Er untersuchte mich vor sich stehend, meinen nackten Körper, Gesicht und Brust rot und verschwitzt, immer noch zitternd vor Angst und emotionaler Erschöpfung. Er legte seine schweren Hände auf meine Schultern, als er mich inspizierte. Melvin rieb sich die Schultern und sah mich von oben bis unten an.”Das ist ein guter Junge. Es ist kein Kampf mehr in dir, oder? Jetzt ist kein Mann mehr in dir, nur ein kleiner Junge, mein richtiger Sohn?”Zärtlich nahm er mein Kinn in die Hand und zwang mich, ihm in die Augen zu schauen, als ich zustimmend schüchtern nickte. Ich fühlte mich im Moment bestimmt nicht als Mann. Nackt vor ihm stehend nackt, mein Gesicht feucht von Tränen, mein entblößter Hintern rot und immer noch brennend, mein Penis geschrumpft und geduckt vor Angst und vollständig besiegt. Er lächelte mich triumphierend an, wischte erneut meine Tränen von den Wangen. Er räusperte sich.”Petey, bist du ein Mann oder bist du nur ein kleiner Junge?”fragte er mich mit fester Stimme. Jetzt wusste ich, was ich zu sagen hatte.”Papa, ich bin kein Mann, ich bin nur ein kleiner Junge,” flüsterte ich kleinlaut.Er seufzte zufrieden und strahlte nun voller Stolz, starrte er mich aber die ganze zeit aufmerksam an.”Gute Jungs küssen ihren Daddy auf die Lippen, nicht wahr, Junge?”Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt, wie ein Blick vor einem Kampf. Ich sah auf seine großen, feuchten roten Lippen und die unebenen Zähne, die mich wolfslustig angrinsten. “Ja, Daddy,“ sagte ich und dachte, wollte dieser böse alte pervse Kerl wirklich, dass ich ihn küsse?Sein warmer Atem streifte jedes Mal über mein Gesicht, wenn er ausatmete. Er streichelte sanft meine Wange und fuhr mit seinen Fingern durch meine Haare.”Los, küss jetzt deinen Daddy.” Seine Stimme war süß, als würde er mit einem kleinen Kind sprechen, aber sein Blick war kalt und hungrig. Ich beugte mich vor zu dem großen Mann und brachte vorsichtig meine Lippen zu seinen.Ich küsste ihn sanft, und er nutzte die Gelegenheit, um mir mit der Zunge über die Lippen zu tupfen und sie mit seinem Speichel zu benetzen.”Das ist mein süßer Junge,”stöhnte er und gab mir einen weiteren langen, feuchten Kuss auf die Lippen. Die Wärme seines Mundes gegen meinen, seine Nasenflügel, die heiße Luft die auf mein Gesicht wehte, das alles überwältigten mich. Seine großen, rauen Hände ergriffen meine nackten Hüften und hielten mich dicht an sich. Sein voller Hosenbund bohrte sich in meinen nackten Körper. Sein großer Schwanz presste sich gegen meinen nackten harten Schwanz. Die Keuschheit, aber Intimität des Kusses ließ meinen Kopf schwimmen. Als er mich endlich losließ, fühlte ich, dass meine Lippen von seinem Speichel nass waren. Ich schaute über seine Schulter auf eine Wanduhr, die ich auch überprüft hatte, bevor er mich über seinen Schoß legte. In nur dreißig Minuten hatte der Mann mich gebrochen. Dann ging er zu einer Ecke des Raumes, während ich wie festgefroren stehen blieb, den Blick auf den Boden, auf meine 12 cm-Erektion.”Hattest du jemals einen Einlauf, Junge?”Ich schaute hinüber. Er holte einen großen roten Gummibeutel aus einem Seesack. Der Beutel hatte eine lange durchlöcherte Düse. Ich wusste, was es war, wofür es war, und mein Magen zog sich zusammen. Ich wusste, was er mit mir machen würde. “Nein … nein, Sir.” Ich schluckte. “Nun, Daddy sagt, du wirst einen großen alten Klistier direkt in deinem Hintern haben. Wie hört sich das an, Kleiner?”Er beobachtete mich aufmerksam mit einem selbstgefälligen und heraufordernden Grinsen im Gesicht. Ich wagte es nicht darauf etwas zu sagen. Er trat näher an mich heran und hob sein Gesicht zu mir.”Ja Vater.”Meine Augen waren niedergeschlagen auf dem Boden fixiert. Er lachte über meine völlige Unterwerfung. Mein totaler Mangel an Rückgrat. Es fühlte sich an, als würde er mir jede männliche Würde entreißen, die ich einmal hatte. “Das höre ich gerne, Kleiner, jetzt bist du ein gutes Weichei.” Er tätschelte herablassend meine Wange, dann nahm er meinen ganzen Kiefer in seine große Hand und lachte mir ins Gesicht. Er presste meine Wangen zusammen und drückte meinen Mund auf, spuckte mir dann völlig überraschend eine Ladung Speichel in den Hals.Ich schauderte vor Abscheu, er schloss meine Lippen und zwang mich, es auf meinem Gaumen zu halten. Er beobachtete aufmerksam, wie ich jeden Instinkt bekämpfte, um zu versuchen, es auszuspucken, und zwang mich stattdessen, es zu schlucken, während er mit manischer Freude zusah. “Das ist ein gutes Kind,“ lobte er und tätschelte wieder meine Wange.Er griff nach meinem Ohr und drehte daran, riss meinen Kopf grob bis zu seiner Taille herunter, so dass mein Nacken und meine Schultern unbeholfen nach unten gedrückt wurden, als er mich in sein Schlafzimmer zog. Ich sah meine nackten Füße hinter Melvin herstolpern, der immer noch in seinem vollen Anzug und braunen Florsheims war. Ich keuchte und stotterte, als er mich wie einen ungezogenen Jungen an meinem Ohr entlang zog. Er ließ mich los, legte ein großes Handtuch auf sein Bett und winkte mich herüber. “Leg dich hier auf den Bauch und sei ein guter Junge.”Er verließ mich und ging ins Badezimmer. Ich hörte zu, wie er den Beutel füllte, starrte auf die Wand und wartete wie ein braver kleiner Junge, dem befohlen wurde, in der Ecke zu stehen. Nur ich lag nackt auf dem Bauch.Er kam ins Zimmer zurück und ich hörte ein Klirren von Metall, als er die große rote Tasche an einen der Bettpfosten hakte. Er stand hinter mir, packte meine Knöchel und spreizte meine Beine. Ich schnappte nach Luft, als er die fett gnadenlos geschmierte Düse gnadenlos in mein Loch steckte und sie ein paar Zentimeter in mein Rektum schob. Ich hatte vorher mit versauten Sachen gespielt, aber noch nie etwas so Verrücktes gemacht. Es ging alles so schnell und ich wusste, dass ich den Zug, in dem ich mich befand, nicht mehr anhalten konnte. Auf keinen Fall würde Mel zulassen, dass ich seinen grausamen Spielen ein Ende bereiten. Und trotz des sicheren Gefühls meines bevorstehenden Untergangs wollte ich sehen, wohin mich dieser seltsame alte Mann bringen würde.”Okay, hier kommt es, Junge.” Ich holte Luft. Fast augenblicklich spürte ich eine der seltsamsten Empfindungen, die ich je erlebt hatte, als das Wasser in mir aufstieg. war die unbeschreibliche Umkehrung der Erleichterung, die man beim Evakuieren  Es war nicht sofort unangenehm und ich fühlte, wie der wachsende Druck gegen meine Prostata meinen kleinen Schwanz gegen das Handtuch straffte. Bald wurde die Sensation immer überwältigender.Ich begann heftig zu schwitzen. Ich keuchte wie ein Hund, als Krämpfe anfingen, meinen Oberkörper zu zermatschen. Als ich spürte, wie mein Bauch anschwoll, breitete sich ein Schmerz in meinem ganzen Körper aus, als mein wachsender Darm unangenehm auf das Bett drückte. Melvin packte meine Schultern und Taille und ließ mich meinen Bauch anheben, so dass ich auf Händen und Knien war. Dies ließ den Druck etwas nach, aber jetzt konnte ich mein lächerliches Bild im Spiegel auf der Kommode gegenüber vom Bett sehen. Mein ganzer Körper glänzte vor Schweiß und ich war rot. “Oh, dein Bauch wird groß, Junge.” Er pfiff, als er seine Hand über meinen schweißnassen, geschwollenen Bauch rieb. Diese aufreizend obszöne anale Erniedrigung verwischte meine Sicht mit Tränen, aber ich konnte sehen, dass er Recht hatte. Mein Bauch hatte sich ausgedehnt und hing tief unter mir.”Fast fertig. Fast voll. Eine volle Gallone für meinen Jungen.”Melvin tätschelte meinen nackten Hintern, als er an der Tasche herum fummelte. Dann ließ er mich aufsitzen, so dass ich gerade auf meinen Knien war, und fuhr mit seinen großen, rauen Händen über meinen Bauch. Ich stöhnte, als mein Körper von Krämpfen geplagt wurde. Der Schlauch wurde von meinem hinteren Ende entfernt und er riss an meinen Haaren, zog meinen Kopf zurück und zwang mich, in einen großen Spiegel zu schauen, der dem Bett zugewandt war. Mein Magen war immens geschwollen, ein großer, verschwitzter, weißer Bauch. “Verschütte jetzt keinen Tropfen, Petey Junge!”Warnte er mich und schlug mir auf den Arsch. Ich zuckte zusammen. “Schau dir das an … dein Bauch ist riesig!” Der alte Mann krähte ungläubig, schlug mir auf den Hintern und schüttelte mich.”Du bist ein dicker Junge geworden, Petey !” Er drückte meinen vollen çukurambar escort bayan Bauch mit seinen Fingern, während er grob mit dem schweißnassen Fleisch wackelte. “Na, du siehst aus wie eine schwangere Sau.”Er fühlte immer wieder meinen Bauch hoch, seine Stimme klang amüsiert, als sich unsere Blicke im Spiegel trafen. Er brachte sein Gesicht zu meinem und schnaubte laut wie ein Eber, was mich zusammenzucken ließ. Er lachte über meine schwache Reaktion. Er packte meine Ohren und schrie. “Sauuuueeeeeeeeeeey !! „ lachte er wild, während ich vor Angst zitterte. Er schlug mir wieder auf den Hintern, auf den aufgeblähten Bauch, ich schrie vor Schmerzen auf. _Dann zog er mich an den Haaren hoch, beugte sich vor und flüsterte verschwörerisch. “Petey, mein Junge!“”Ja, bitte Papa!”Ich bettelte bitterlich und twollte langsam vom Bett herunter, bevor Mel mich fest in Position hielt. “Hmmm, nein, noch nicht. Ich denke, du solltest das einfach länger dort halten.”Ich bemühte mich, auf allen Vieren wach zu bleiben, und mein Inneres wirbelte schmerzhaft herum. Mel summte vor sich hin und zog meine Tortur hinaus.”Petey Junge, zwischen uns beiden, wen würdest du als den besseren Mann bezeichnen?” “Sie Sir! Sie sind! Sie sind der bessere Mann, Sie sind der bessere Mann. Sie sind der einzige Mann! Ich bin nur ein Junge.” stotterte ich schnell heraus.”Oh, ich weiß es, Junge. Aber ich möchte wissen, dass du es weißt.” “Ich weiß, dass Sie der bessere Mann sind. Ich weiß, dass Sie der bessere Mann sind, Sir!” Er saß neben mir auf dem Bett, wo ich immer noch auf allen Vieren war,”Hmm … warum gibst du mir nicht 20 Gründe, warum ich ein besserer Mann als du bin. Warum ich mehr ein Mann bin als du Junge. Wenn du aufhörst oder wenn du etwas überflüssiges sagst, werden wir noch einen Liter Wasser nachfüllen und dir eine halbe Stunde mehr Zeit lassen. ” Er schlug mir zur Betonung auf den Hintern. “Du hast … du hast einen größeren Schwanz als ich. Du bist stärker als ich! Du bist schlauer als ich! Du bist erfahrener als ich! Du bist ein besserer Anwalt als ich! Du ‘ bst reicher als ich! ” Ich beobachtete mich im Spiegel, als ich ihn mit Lob überhäufte, meine Eingeweide waren von schmerzhaften Krämpfen geplagt. Ich war schweißnass und zitterte vor Schmerzen im Darm. Mein Kopf raste nach Komplimenten – was wollte Mel hören?”Du bist härter als ich. Du hast größere Eier als ich. Du bist mutiger als ich. Du … du kannst besser ficken als ich. Du bist einschüchternder als ich. Du bist selbstbewusster als ich! “”Mach weiter so.””Du bist besser im Sport als ich. Dein Schwanz bleibt härter als meiner. Du bist ein besserer Mann als ich, bitte, bitte, bitte!” Nun, das war sicher nett von dir, Junge. Und jedes Wort ist wahr. Ich brach zusammen, fiel im Bett mit dem Gesicht nach vorne auf die Brust, umarmte meine von Krämpfen schmerzenden Flanken, war einer Ohnmacht nahe.„Musst du denn nicht auf die Toilette gehen, Peter?, fragte dieser Bastard scheinheilig grinsend, wohl wissend um meine Pein Ich stand auf, so schnell ich konnte. Mein Kopf drehte sich. Mel nahm meine Schultern. Er half mir auf die Toilette zu gehen, ich lief als wäre ich betrunken oder verletzt, was ich beinahe so von meinem Gefühl her auch so empfand.Er führte mich ins Badezimmer, setzte mich auf die Toilette. Er stand direkt vor dem Badezimmer und ich griff nach der Tür, wollte sie schließen, allein sein beim Entleeren. Melvin schlug mir auf die Hand. “Nein, nein junger Mann. Die Tür bleibt offen. Daddy muss alles sehen, nichts darf ihm verborgen bleiben.”Und so erreichte ich an diesem Tag einen neuen Tiefpunkt, als ein Mann, ein Mann, der so alt war wie mein Vater, aus ein paar Metern Entfernung zusah, wie ich eine Gallone aus meinem Darm entleerte, eine totale weitere Erniedrigung.Er heulte fast vor Vergnügen, lachte in sadistischer Freude, als ich den Einlauf ausstieß. Ich fühlte mich, als müsste ich vor Scham sterben, weil ich in diesem Zustand beobachtet wurde.”Das ist es Junge. Alles raus! Hol alles raus,”ermutigte er mich, als ich meine Augen schloss und versuchte, alles Wasser herauszudrücken.Er tätschelte meinen Kopf und strich mir durch die Haare, schlug mir auf den Rücken, rieb mir die Schulter. Die ganze Zeit war ich in der privatesten Handlung und mit meiner eigenen Qual beschäftigt. Es fühlte sich so falsch an, dass er ein Teil davon war, mich berührte und mit mir sprach, als ich meinen Darm leerte. Ich wollte ihn rausdrücken und die Tür schließen, aber ich war viel zu schwach. Ich ließ mich einfach von ihm behandeln, bis ich endlich fertig war und keuchend auf dem Topf zusammenbrach. “Großartiger Job Champion. Jetzt geh duschen.”Ich zog mich von der Toilette hoch, humpelte zur Dusche, dankbar für die Möglichkeit, mich selbst zu reinigen. Ich schloss meine Augen unter dem Wasserstrahl, drehte mich langsam um, damit das Wasser meine traumatisierte Rückseite wohltuend massieren konnte, immer unter seinem wachsamen, gierig geilen Blick.Dann verließ er endlich die Dusche. Ich war aber noch nicht fertig, spülte gerade die Seife ab als Melvin schon wieder zurück kam. Jetzt hatte er aber auch sich ausgezogen, trug nur noch eine rot-weiß gestreifte Short, eine große altmodische,mit breiter Taille, war riesig, so ca. Größe XXXL und so viel größer als jede andere die ich jemals tragen konnteEr holte Gegenstände aus einem Medizinschrank drehte mir den Rücken zu und ich starrte fassungslos auf seinen breiten dicht behaarten Rücken. Doch es war nicht nur der alleine, denn als er sich mir wieder zuwandte, sah ich, dass sein ganzer Körper mit drahtigem grauem Haar bedeckt war. Seine Schultern, sein breiter massiger Bierbauch, seine fetten Männerbrüste alles war mit einem dicken Fell bedeckt.Während ich in der Vergangenheit seinen Körper als abstoßend empfunden hätte, hatte Mel inzwischen mich so sehr psychisch vereinnahmt, so viel Macht über mich errungen, mich in Bezug auf ihn so schwach gemacht, dass seine Behaarung und sein Umfang beeindruckend männlich und kraftvoll auf mich wirkten.Er hatte meinen Kopf einer solch gründlichen Gehirnwäsche unterzogen, dass ich für ihn nur noch Ehrfurcht empfand. Ja, für mich sah er wie ein König aus – mein König!!Er trat an die Duschwanne heran, schwang ein Einwegrasiermesser und Rasierschaum. Mel drehte meinen Körper so, dass ich aus dem Duschstrahl kam und drückte mich gegen die Wand.Er legte das Rasiermesser auf die Wanne, schüttelte die Dose Rasierschaum intensiv, sprühte dann einen dicken Schaumberg auf meine Brust, verteilte ihn sorgfältig. Ich fühlte mich wie ein Schwächling, als er weiter alles einsprühte, meinen ganzen Körper aufschäumte – Arme, Beine, ein großzügiger Haufen um meinen Schritt und Bauch, in dem Wissen, dass ich ihm erlauben würde, meine Körperhaare abzuschaben. Er ließ sich Zeit und summte vor sich hin.Er füllte seine Hände mit einem Haufen Rasierschaum, füllte damit meine Achselhöhlen. Er tätschelte meine beiden Brustmuskeln mit einer großen Menge Rasierschaum, rieb sie ein, verstrich es über meiner Brust und den Brustwarzen, machte sich dann an die Arbeit mit seinem Rasiermesser.Zuerst wurde meine Brust rasiert. In Wahrheit gab es da nicht so viel Haare, die er wegnehmen konnte, aber er rasierte sehr methodisch alles ab, was da war, schabte das hellbraune Haar um meine Brustwarzen und zwischen meinen Brustmuskeln weg.Als er es wegwusch, schaute ich auf meine frisch rasierten nun völlig nackten Brüste hinunter. Ich hatte angefangen, meine Brusthaare am Ende der Highschool wachsen zu lassen, erinnerte mich, dass ich stolz auf die ersten Sprossen war, die ich bekam, zuerst in der Spalte zwischen meinen Brustmuskeln und dann in einem hellen “X”. Mehr als jedes andere Stück Körperbehaarung fühlte es sich stolz an wie ein Mann. Ich dachte daran, wie es sein würde, in der Öffentlichkeit, ohne Hemd und mit Haaren auf der Brust zu sein, als würde ich meine Reife und Männlichkeit damit ausdrücken. Jetzt war es weg und meine Brust war wieder glatt und knabenhaft. Ich spürte den Verlust, empfand ihn richtig schmerzhaft. Wieder hatte er mir ein Stück meiner Männlichkeit genommen. Als nächstes rasierte er den Haarstreifen auf meinem Bauch weg, danach waren die Unterarme dran. Weiter ging es. Er ließ mich meine Arme über meinen Kopf heben um mir wie ein gehorsames kleines Kind meine Achselhöhlen rasieren zu lassen. Er musste sich dafür herunter beugen und mein Blick wurde von seinem haarigen Rücken und dem dichten Pelz darauf magisch angezogen. Dieser Affe von einem Mann strippte mir alle Körperhaare ab.Mel plapperte ununterbrochen während er arbeitete, saß am Rand der Badewanne, als er meine langen, muskulösen Beine vom Männerhaar entblößte, ergriff meinen nackten Oberschenkel und fuhr mit den Fingern genüsslich an meinem Bein hoch und runter. “Fühlt sich wunderbar an, diese schönen glatten Beine,” lachte er sichtlich erregt. Die haarlose Haut war extrem empfindlich und ich schnappte nach Luft, als er mich streichelte, was ihn zu einem weiteren Anfall grausamen Lachens brachte.Endlich war da der bescheidene Busch über meinem Schwanz dran. Er nahm meine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und untersuchte meinen Penis, der erneut steif wurde.”Dieses kleine Ding sollte definitiv keine Männerhaare haben. Es sollte genauso glatt sein wie das Pimmelchen eines kleinen Jungen, oder, Petey?” Er sah mich an mit einem Blick, der meine Zustimmung anmahnte.”Ja Vater,“ sagte ich deshalb gehorsam.”Er betupfte meinen Schwanz von der Vorhaut bis zu den Hoden mit Rasierschaum, rasierte dann sorgfältig meinen Schwanz, demetevler escort bayan meine Leiste, meinen restlichen Unterleib, scherte methodisch jedes noch so kleine Härchen weg, rasierte die Unterseite meiner Eier und schaute dann zufrieden kichernd sein Werk an.Ich schaute völlig geschockt auf meine Leiste, mein Geschlecht hinunter. Ich war jetzt da unten so blank wie ein kleiner Junge. Die nackte Haut ließ meinen Penis irgendwie noch kleiner aussehen.”Oh, ich habe fast einen Platz vergessen.”Er drehte mich in der Dusche herum, ließ mich bücken und meine Pobacken spreizen, schabte mir mit seinem Rasiermesser kurzerhand die Haare in meiner Pospalte und um den Anus weg. Ich schnappte nach Luft bei dem Gefühl des Metalls an solch einer zarten Stelle, vertraute mich aber Mel an und ließ ihn es mir tun. Er drehte das Wasser ab und ließ mich aus der Dusche treten.”Jetzt sieh dir das an. So glatt wie ein Babyarsch.”Melvins dicke Finger liefen über die glatte Haut meines haarlosen Schrittes. Er streichelte jeden Teil von mir, den er rasiert hatte, streifte und streichelte meine nackte Brust, fasste in meine haarlosen Achseln, fühlte meine rasierten Beine und Arm, schlitzte wie beiläufig seinen Zeigefinger durch meine Pobacken. Das Gefühl von frischer glatter Haut, Haut, die seit meinem 12. Lebensjahr nicht mehr haarlos war, fühlte sich so seltsam an. Ich stand einfach da, überließ mich seinen gierig fühlenden Fingern, hörte ihn aufgegeilt und zustimmend stöhnen, als er meine rosa, geschorene Haut drückte und streichelte.Er seufzte zufrieden und lächelte mit grausamem Stolz über seine Arbeit, trocknete mich kräftig mit einem Handtuch ab, wie ein Vater seinen kleinen Sohn nach einem Bad abtrocknet. Er rieb sogar mit einer Art parfümierter Feuchtigkeitscreme meinen ganzen Körper ein, führte mich wieder zum Spiegel in seinem Schlafzimmer, strahlte mich an und begegnete meinem Blick im Spiegelbild. “Petey, mit deinem kleinen Schmeckle und ohne Körperbehaarung siehst du so aus, als hättest du die Pubertät noch nicht durchgemacht!”Er griff nach meinem Ohrläppchen und wackelte damit, als er mich dazu brachte, meinen neuen, glatten Körper anzusehen. Er sagte es so fröhlich, freute sich riesig darüber, wieder einen Teil meiner Männlickeit entfernt zu habenIch konnte mich als Mann im Spiegel nicht mehr wieder erkennen. Nein, keinen Mann sag ich da, sondern einen Jungen. Ich sah schwach und unterentwickelt aus, blass und zitternd. Mel hatte mich wirklich wieder zu einem Jungen gemacht.”Vielleicht ein 11-jähriger Junge oder so? Ein kleiner vorpubertärer jungfräulicher Knabe?” Mel fuhr mit seiner großen Hand über meine Brust und meinen Bauch, auf und ab. Er hielt mich immer noch am Ohr und tastete mit seiner anderen schwieligen Hand nach meinen Hüften und Beinen. Der Anblick all der bloßen Haut schockierte mich. Ich hatte mich noch nie nackter gefühlt. Mel hatte Recht. Ohne Schamhaare, Brusthaare oder Bein- und Armhaare sah ich wirklich jünger aus als meine 32 Jahre. Er schlug auf meinen traumatisierten Hintern. „Bist du einverstanden mit dem was ich sagte, mein Liebling von Petey?“Er drückte mein Ohrläppchen schmerzhaft zwischen seinen Fingern und schüttelte meinen Kopf, funkelte mich im Spiegel mit einem warnenden Blick. „Ja, Daddy, ich bin ein Knabe,“ krächzte ich mit gesenktem Kopf, während er mein Ohr weiter quetschte.”Dann sag es, mein Kleiner.” Seine große Hand legte sich um meinen Nacken, als er mich zwang, mich im Spiegel anzusehen. Der Kontrast zwischen unseren Körpern war überwältigend. Ich war schlank, muskulös, mein Penis vor Angst geschrumpft und mein Körper völlig unbehaart. Ich sah unterentwickelt aus, ungefähr so ??harmlos wie ein 13-jähriger Junge. Seine Hand an meinem Nacken drückte mich nieder, ließ mich ein wenig zusammensacken, sodass ich auch deutlich kürzer wirkte als er. Mels breite Hüften, seine mächtigen Schultern, der große, haarige Bierbauch, darm seine fette männliche Brust stellten meine Dimensionen in den Schatten. Sein imposanter Brust- und Bauchbereich, seine breiten, pelzigen Schultern, die große Ausbeulung in seiner Boxershorts – alles an ihm war Männlichkeit und sexuelle Bedrohung. Meine Haut war blass und glatt, er gut gebräunt und unglaublich haarig. In jeder Hinsicht war ich kleiner als er, klein. Sogar seine großen pelzigen Füße stellten meine in den Schatten.”Ich sehe aus wie ein kleiner vorpubertärer Junge!” Das war die Wahrheit. Sein Lächeln wurde vor Vergnügen breiter – mein Eingeständnis machte es wahr, irreversibel. “Im Vergleich zu dir, Daddy, sehe ich aus wie ein kleiner vorpubertärer Junge!”fügte ich hinzu und er grinste über meine grundlose Selbstentwertung. “Und bist du eine Jungfrau?”fragte er forschend, schlug mir plötzlich auf meine linke Arschbacke, die immer noch von der langen, brutalen Tracht Prügel brannte. Ich schrie laut auf. “Ja, ja, ich bin eine Jungfrau. Ich bin nur eine Jungfrau.”verleumdete ich mich selbst und leugnete meine sexuelle Reife.  Er starrte mir misstrauisch in meine Augen und meine Gedanken rasten, ahnte er dass ich log? Melvin war so tief in meinem Gehirn.”Du hast noch nie diesen dünnen kleinen Schwanz in irgend jemanden gesteckt, oder?” Er hielt meinen Penis mit Zeigefinger und Daumen fest, wedelte damit vor dem Spiegel, hin und her.”Nein, Sir, niemals!” log ich ihn wieder an.Es war falsch, natürlich, aber es fühlte sich doch richtig an. Mel hatte mich wieder in eine Jungfrau verwandelt, genauso wie er mich wieder in einen Jungen verwandelt hatte. Ich schaute auf meinen Penis in der Hand dieses seltsamen Mannes, als er ihn spöttisch herum schüttelte.Ich sah es so, wie Mel es sah – nur einen winzigen, jungfräulichen rosafarbenen Penis, der noch nie in jemanden eingedrungen war. Ein Witz, ein ohnmächtiges kleines Spielzeug. Der Penis eines Jungen. Kurz, dünn und unschuldig.Das kleine “Kribbeln” eines Jungen, wie er es nannte. Ich hatte es nie benutzt, wie ein Mann seinen Schwanz benutzt. Ich versteifte mich auf den absurden Gedanken, dass ich wirklich eine Jungfrau war. Aus irgendeinem Grund berauschte es mich geradezu, zu glauben, dass ich das geschlechtslose, ängstliche Weichei war, als Mel mich dazu brachte, mich so zu deklarieren.”Nun, ich denke, das kleine Ding würde einfach rausrutschen, wenn du es versuchst, nicht wahr, Junge?”Mit der Hand, die nicht an meinem Penis herum fummelte, schlug er noch einmal auf meinen Hintern und ich schrie laut auf. “Ja, Sir, es würde einfach rausrutschen!” Ich lehnte mich an ihn, ließ ihn mich hochhalten, seinen starken Arm um meine Taille. “Du hast noch nie deinen Samen in irgendjemandem gespritzt.” Er fing an, meinen Schwanz schmerzhaft zu quetschen. “Nein, nein Sir!” Ich habe geschrien. “Bist du eine Jungfrau, Junge ?!” Er versohlte mir beide Arschbacken und ich heulte. “Ja, ja, Sir! Ich bin eine Jungfrau, ich bin nur eine Jungfrau, Sir.” “Eine sanfte, kleine Jungfrau.” Er hielt meine Schultern und drehte mich zu sich, so dass ich sein Gesicht ansah. “Was bist du, Petey?”Er veranlasste mich, es immer wieder zu wiederholen – dass ich eine Jungfrau war, dass ich nur ein vorpubertärer Junge war, dass mein Penis kleiner als der eines 8-jährigen Jungen war. Immer wieder, immer lauter, musste ich mich in immer absurderen Permutationen herabsetzen, meinen Status als Mann ablehnen, meine Identität als jungfräulicher Winzling erklären.Er holte sein Handy wieder heraus und zeichnete die Abdankung meiner Männlichkeit auf. Es fühlte sich an wie eine erzwungene religiöse Bekehrung, brachte mich dazu, mich selbst zu verraten, mein Selbstverständnis als sexuell fähiger erwachsener Mann zu verraten. Er nahm ein Videos von mir auf, in dem ich gestand, dass ich jungfräulich war, immer und immer wieder. “Eine Jungfrau fürs Leben, richtig Petey!” Er prügelte wieder zweimal auf mich ein.”Ja Papa, eine Jungfrau fürs Leben! Eine Jungfrau fürs Leben!” Er grunzte und senkte sein Handy.”Vergiss niemals, das ist es, wer du wirklich bist, tief im Inneren.” Er knurrte als er mich gegen meine Brust stieß. Ich nickte schüchtern. Mel ließ mich ein Lineal aus der Kommode nehmen und meinen Penis auf seine volle Länge masturbieren, ergriff das Lineal und legte es auf meine pochende rosa Erektion.”Jesus Christus, weniger wie 12 cm. Und wie groß bist du, Junge?”  „178 cm, Daddy. ” “Bei einem solch großen Knaben wie dir sieht es noch kleiner aus. Erbärmlich! Peter, du hast den Penis eines kleinen Jungen,“verkündete er feierlich und endgültig. Er machte mehrere Fotos von mir, die mich von Kopf bis Fuß zeigten mit meiner dürftigen männlichen Ausstattung.“Ich kann es kaum erwartendie Fotos den Jungs im Gerichtsgebäude zu zeigen,“ krächzte er und zwinkerte mir drohend zu.”Ich wette, du willst sehen, wie der Penis, ein richtiger Schwanz eines echten Mannes aussieht.”Er hatte ein übermütiges Lächeln im Gesicht und ich nickte sanftmütig. Er drückte auf meine Schultern.Er ließ mich auf die Knie gehen und ehrfürchtig seinen fetten Schwanz aus seinen Boxern ziehen. Ich zögerte einen Moment und stellte fest, dass ich den Penis eines anderen Mannes seit meinem 12. Lebensjahr nicht mehr berührt hatte, als ich mit meinem besten Freund herumschraubte. Das war so anders. Ich atmete tief ein und nahm ihn in die Hand. Es fühlte sich warm und weich an. Es war auch der größte Penis, den ich jemals im wirklichen Leben gesehen hatte. Venenbedeckt und hässlich purpur gefärbt. Es brachte mich in Panik, der Gedanke, dass ich ihm dienen müsste. “Gib ihm einen Kuss.” Ich schloss meine Augen, zog meinen Kopf nach vorne und küsste vorsichtig seine purpurrote Eichel, spürte den salzigen Geschmack auf meinen Lippen und roch den starken Moschus in seinen Boxershorts. Es fühlte sich so seltsam an, einen so großen und dicken Penis zu halten, seinen Puls in meinen Händen zu fühlen. “Er ist so riesig groß, Daddy!!”Mel stieg aus seinen Boxer und schlug mir spöttisch seinen steifen schweren Schwanz in mein Gesicht.

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