Tagebuch 02: Jennifer – Die Wiederkehr

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Tagebuch 02: Jennifer – Die WiederkehrWas wie ein schlechter Filmtitel klingt … ist auch beinahe einer. Lasst mich euch eines sagen: eine Rückkehr erfolgt nie so, wie man es sich erhofft. Auf den ersten Moment mag es wie eine gute Idee klingen, es fühlt sich irgendwie gut an – aber dann hat man diese typischen Schwierigkeiten, die eigentlich fast jeder zweite Teil hat.Jennifer und ich lebten uns schneller auseinander, als ich es mir erhofft hatte („Auseinanderleben“ – eines der Totschlagargumente einer jeden Frau). Nach unserem gemeinsamen Urlaub sahen wir uns noch ein weiteres Mal für eine Woche, dann war Schluss. Fürs Erste.Natürlich hatten wir in dieser Woche reichlich Sex. Abwechslungsreich, und das obwohl wir beide nicht sonderlich erfahren waren. Das war auch nie das Problem der Beziehung. Kommunikation hingegen – ein weiterer Klassiker der Beziehungskiller – … nun, sagen wir es so: wenn man es nicht auf die Socken bekommt, seinem Frust Ausdruck zu verleihen, dann staut sich das auf. Und das Problem hatten wir beide.Nach unserer Trennung war gut anderthalb Monat Funkstille zwischen uns. Ich hatte mir damals eingeredet, dass es nach einer Beziehung kein ‘Freunde bleiben‘ geben sollte. Ich fand das albern, romantisiert und klischeehaft.Als Jennifer mir diesen einen Nachmittag dann eine SMS schrieb, warf ich diesen Gedanken sofort über den Haufen. Ihre Oma war gestorben und ich war der Erste, dem sie das Herz ausschütten wollte. Ich fühlte mich geschmeichelt und ruckzuck hatte ich meine rosarote Brille wieder auf der Nase.Zur Beerdigung fuhr ich nach Solingen, am Grab hielt ich ihre Hand, lieh ihr meine Schulter und nachts hielt ich sie im Arm – wirklich nur im Arm. Ich war für sie da. Nicht als Liebhaber – sondern als Freund. Und so trennten wir uns am Wochenende auch wieder. Eine liebevolle, aber freundschaftliche Umarmung. Kein Kuss, kein Sex.Einige Wochen später kam sie dann endlich mal zu mir zu besuch. Ich wohnte damals bereits alleine in einem ranzigen Studentenwohnheim mit Grupendusche und –küche – aber immerhin mit eigenem Zimmer.Abends lagen wir zusammen auf meinem Bett und schauten uns – bereits jetzt enger zusammenliegend, als es für Freunde üblich wäre – SAW an (unglaublich romantisch, nicht wahr?). Da das Bett zur festen Einrichtung des Wohnheimes gehörte und man für die faulen Studenten nur das Nötigste ausgegeben hatte, war es auch nur ein 90er-Bettgestell, wodurch nebeneinander zu liegen eher schwierig war. Darum lag sie zwischen meinen Beinen, den Kopf auf meine Brust gebettet.Etwas später dann auf Bauchnabelhöhe. pendik escort Etwas später dann im Schritt.Ich muss zugeben, dass das nicht alleine ihre Idee war. Genau wie sie immer tiefer gerutscht ist, habe ich mich im Bett ein wenig mehr aufgesetzt, damit wir uns beide dem Ziel näherten. SAW war nicht interessant genug, um uns von unserer beider Plan abzulenken und in Windeseile lag ich ohne Hosen, dafür aber mit steifem und von Jennys Spucke glänzenden Glied da.Schnell war mir wieder klar, worin ihre wahre Stärke lag. Ihre Zunge umspielte meinen Penis, ihr Rachen nahm ihn in sich auf und sie baute einen Druck auf, der genau den richtigen Grad an Lustschmerz verursachte, der mich wahnsinnig werden ließ. Ich griff ihr durch die Haare, unterstützte ihre Bewegungen – vor allem wenn sie mein Gemächt tief im Mund aufnahm, sorgte ich dafür, dass sie so kurz verweilen musste. Es dauerte nicht lange, bis laut keuchend meine Extase kundgab und meine angestaute Ladung hinter ihren Lippen verteilte.Es war das erste Mal, dass ich Jenny dabei zusehen konnte. Wann immer sie die Fellatio durchgezogen hatte, hatte ich entweder ihren Unterleib vor meinem Gesicht, oder es war zu dunkel, etwas zu erkennen. Der Anblick war großartig. Diese Mischung aus Abscheu und Genuss, die sich in ihrem Gesicht wiederspiegelte, ist schwer zu beschreiben. Mögt ihr Tonic Water oder Bitter Lemon? Auf der einen Seite widert die Bitterkeit einen an, auf der anderen Seite ist es genau der Geschmack, den man mag. Ich weiß, dass die Beschreibung gerade alles andere als erotisch ist – aber genauso war ihr Blick! Und ich habe ihn genossen!Nach dem Blowjob lächelte sie mich an, drehte sich um, legte ihren Hinterkopf auf meinen Oberschenkel und schaute weiter dem fröhlichen Geschnetzel bei SAW zu. Meinen Penis streichelte sie dann und wann, so dass dieser nicht wieder schrumpfen konnte und mich die gesamte Lauflänge des Films weiterhin voll Wolllust quälte. Er ging noch eine Stunde. Und so ‘ne verkackte Stunde kann verdammt lang sein!Der Abspann hatte noch nicht einmal richtig angefangen abzulaufen, da richtete ich mich auf, griff nach ihren Brüsten, um sie zwischen meinen Händen zu kneten und küsste sie auf ihre vollen Lippen. Vorsichtig schob ich mich unter ihr weg, damit wir uns Brust an Brust aneinanderlegen konnten, allerdings verblieben wir nicht lange so (das Bett war halt verdammt eng), dann lag ich auf ihr. Mein Steifer drückte gegen den Stoff ihrer Hose, als wolle er sie durchlöchern, doch Hände und Lippen waren noch andersweitig beschäftigt.Jennys escort pendik Hoodie fiel als Erstes, dann sogleich ihr BH. Ich machte mich mit Lippen und Zähnen über ihre Brüste her, sorgte dafür, dass sich ihre Nippel unter meinen Berührungen so steif aufstellten, dass sie sogar meinem Gemächt die Show hätten stehlen können. Jenny war schon immer sehr still beim Sex und so war es für mich ein Hochgefühl, sie zwar leise, aber bewusst stöhnen zu hören.Als nächstes streifte sie mir den T-Shirt vom Körper, ich kümmerte mich im nächsten Moment um ihre Leggins. Zum Vorschein kam ein Höschen, welches ich von ihr noch nicht kannte. Normalerweise versuchte Jenny ihre überschüssigen Pfunde durch Boxershorts zu kaschieren, dieses Mal trug sie jedoch einen schönen Slip. Ich musste grinsen. Es war doch kein Zufall, dass sie ausgerechnet heute sexy Wäsche angezogen hatte.In freudiger Erwartung zog ich ihr den Slip über die Hüften und Schenkel und legte ihre Scham frei, die im Dämmerlicht des Fernsehers schon erregt und feucht glänzte. Mein Herz schlug aufgeregt. Ich hatte diesen Anblick wirklich vermisst. Ich küsste ihre Beine, ihren Bauch, dann brachte ich meinen Kopf in die richtige Position und begann, ihre Spalte mit meinen Küssen zu liebkosen. Jenny reagierte sogleich und fuhr mit ihren Fingern durch meine Haarpracht.Ich genoss den Geschmack ihrer Perle, nahm den verruchten Geruch in mir auf, der mich beflügelte, mehr und mehr zu geben. Dieses Mal sollte es an mir liegen, sie zufriedenzustellen.Meine Hände wechselten immer wieder ihre Position. Mal kneteten sie ihre Brüste, mal unterstützten sie meine Zunge. Meine Technik hatte Erfolg, denn noch ehe die Credits richtig durchgelaufen waren, hielt Jenny schlagartig den Atem an und verkrampfte. Sie gab kein Geräusch von sich, doch ich wusste, dass sie gekommen war.Nun gab es für uns kein Halten mehr. Ich schaltete den Ton vom Fernseher aus, da das DVD Menü eher verstörend vor sich hin tudelte, dann drang ich problemlos in sie ein. Ich stöhnte sehnsüchtig, als sich ihr feuchtes, williges Fleisch um meine Männlichkeit schloss. Jenny schlang ihre Arme um mich, drückte mich an sich und lud meine Zunge zu einem langen, intensiven Kuss ein. Meine Hüften begannen sich zu bewegen, erst vorsichtig, denn obwohl Jenny extrem feucht war, so machte sich der Sexentzug bei ihr mindestens genauso bemerkbar, wie bei mir. Die ersten Stöße über war sie eng und empfindlich und ich musste mich zurückhalten, doch mit jedem Mal, dass ich in sie drang, konnte ich einfacher und vor allem tiefer vordringen. pendik escort bayan Bald schon hatte sie ihre alte Form wiedererlangt und meine Hüften konnten sich schneller und stärker bewegen.Die Luft war erfüllt von den Klängen unserer Körper, vom schmatzenden Ton, wann immer sich mein Gemächt in ihre Liebeshöhle bohrt und ihre Säfte zur Seite drückt, dem leisen Stöhnen Jennifers, meinem erregten Keuchen. Ruckzuck war das kleine Zimmer von dem Geruch der Sünde und es würde mich nicht wundern, wenn man uns durch die dünnen Wände und das labberige Holz der Tür auf dem Flur hören und riechen hätte können.Mein Orgasmus lies trotz der angestauten Energie länger auf sich warten, als vermutet und schoss mit einer Energie aus mir, die ich nicht für möglich gehalten hatte, hatte ich doch nicht einmal zwei Stunden zuvor bereits in Jennys Mund abgespritzt. Ich verteilte meinen Samen über ihren Oberkörper und betrachtete die im Licht glänzende Flüssigkeit mit einer freudigen Faszination, ehe ich mich zu Jenny herabbeugte und sie küsste.„Ich hatte gehofft, dass das passiert“, waren die ersten Worte, die sie seit Beginn des Filmes an mich gerichtet hatte.Mit einem Nicken bestätigte ich sie. „Ich habe es ehrlich gesagt auch gehofft.“Für Jenny und mich wurde dieses Wochenende ein Revival unserer sexuellen Lust und auch unserer Gefühle zueinander. Was wir beide aber nicht für möglich hielten – oder zumindest fehlinterpretierten: es war keine Liebe.Oh nein, es war so was von keine Liebe.Es war Lust, nicht mehr und nicht weniger. Nur hielten wir es für echte Gefühle.Aus diesem Grund ging es zwischen ihr und mir auch nur drei Monate später wieder auseinander. Erinnert ihr euch, dass ich sagte, eine Rückkehr ist selten das, was man sich erhofft?Hier kam dies zum Tragen.Nach unserem feucht fröhlichen Wochenende zwängten wir uns wieder in das alte Beziehungsmuster, welches uns schon beim ersten Mal das Genick gebrochen hatte. Anstatt unvoreingenommen und nur von Lust gesteuert miteinander zu vögeln, sahen wir Sex, Zweisamkeit und Intimität schnell wieder als Pflichtbestand unserer Beziehung. Wir zwangen uns, den Hobbys des anderen nachzugehen und bauten so diese innere Wut und Unzufriedenheit wieder auf, welche darin eskalierte, dass Jenny sich in die nächst beste Frau verguckte und den Schlussstrich zog.Dieses Mal tat es nicht weh. Die letzten Wochen hatte ich es gespürt und nur noch auf das Ende gewartet. Und die Tatsache, dass sie vor und nach mir nur mit Frauen das Bett geteilt hat, macht und machte die Sache für mich noch einmal erträglicher.Aber hey, ihr wisst doch, was passiert, wenn bei Filmen der zweite Teil richtig floppt, oder?Richtig! Man macht einen dritten Teil!Und erstaunlicherweise sind dritte Teile oftmals ziemlich, ziemlich gut.Aber davon berichte ich euch beim nächsten Mal.

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