Wo soll das nur hinführen? 04

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Wo soll das nur hinführen? 04byplacebo0812©>>Hallo Leute, hier nun der 4 Teil der Geschichte. Hat ein Bisschen gedauert, aber so ist das im Leben. Schließlich bin ich kein professioneller Fließbandschreiber. Ich schreibe weil es mir Spaß macht und hoffe, auch euch damit ein paar geile Momente zu bereiten. Wem das zu langsam geht, der soll seine eigenen Geschichten schreiben.Bemerkungen zur Rechtschreibung bitte einfach unterlassen. Und für die, die neu dazugekommen sind, es hilft die vorherigen Teile zu lesen, bevor ihr hier einsteigt.<manisa escort in Klaus’ Zimmer gefunden hatte, entwickelte sich alles Schritt für Schritt immer schlüpfriger, anzüglicher, sexgeladener. Wahrscheinlich hat das bei Petra etwas ausgelöst, was auch die anderen Familienmitglieder nicht unberührt lies.Sie dachte zurück an die Situation, als sie Klaus im Keller erwischte; tief in Gedanken stand er da, sein steifer Schwanz in einem Slip vergraben, ein anderer an seiner Nase. Er hatte immer noch diese Phantasien und er nutze seine Gelegenheiten, dieser geile Bock. Als Petra am Telefon mit ihr über die Wäsche sprach, die sie da gelassen hatte, hatte er zielsicher seine Chance erkannt. Allerdings nicht damit gerechnet, dass er erwischt wird. Tja, Pech für ihn, aber eigentlich doch Glück für beide. Der Sex danach war sensationell. Sie liebte ihren Klaus, den verständnisvollen, warmherzigen, etwas chaotischen Klaus, dennoch stark und mit klarem Verstand. Ein Träumer war er. Sie liebte ihn und er sie.Aber Liebe und Sex waren bei Männern ja bekanntlich Zweierlei. Seit heute musste sie sich eingestehen, dass es auch bei ihr so war. Der Gedanke an Joerg machte sie schon wieder feucht. Oh Gott, wo soll das nur hinführen? Ein wohliger Schauer rollte von Ihrer Magengegend bis zwischen ihre Schenkel. War es wirklich so, dass Joerg auf sie stand oder wollte Petra sie nur aufziehen? Sie hatte noch nie das Gefühl gehabt, von Joerg angestarrt oder zufällig, unauffällig berührt worden zu sein. Sie würde Ihn testen. Da würde es schon Möglichkeiten geben. Sie war zwar keine 30 mehr, aber einen Mann heiß machen, dafür ist Frau auch mit 59 nicht zu alt. Während sie über mögliche Strategien nachdachte, überkam auch sie der Schlaf, der sie traumlos und erholsam umschloss.Teil 9Wie nascht man vom heißen Brei, ohne sich zu verbrennen? Das war die Frage die Petra sich immer wieder stellte. Sie wollte sehen, dass Inge zum Äußersten ging und sich von Joerg ficken ließe und sie wollte endlich Papas Schwanz reiten. Beides sollte aber passieren, ohne dass es den Familienalltag beeinträchtigen würde. Weder wollte sie die Ehe ihrer Eltern und ihre eigene riskieren, noch wollte sie das Verhältnis zu Ihren Eltern zerstören bzw. der Großeltern zu den Enkeln. Sie musste es so anstellen, dass beide Liebschaften oder Affären oder wie auch immer man das nennen mochte, voneinander getrennt wären und zumindest offiziell keiner vom anderen wusste. Das heißt, wenn Joerg bei Inge zum Schluss kommen sollte, dürfte Klaus nichts erfahren. Und Inge müsste ebenfalls in dem Glauben bleiben, das Petra es nicht wusste. Umgekehrt dürfte Inge niemals davon erfahren, dass Klaus mit seiner Tochter fickte, wenn es denn einmal so weit kommen würde.Darüber machte sie sich Gedanken und versuchte Konstellationen zu ersinnen in denen das funktionierte. Aber noch war es ja nicht soweit. Weder wusste sie ob Inge jemals den Mut hätte, sich mit Joerg einzulassen. Ihn würde sie schon so instruieren, dass es für Inge offensichtlich war, von ihm begehrt zu sein. Noch wusste sie, ob sie selbst bzw. ihr Vater den Mut haben würden, den letzten Schritt zu gehen. Aber vor diesem letzten Schritt waren noch ein paar andere zu beschreiten, soviel war klar.Ihre Wäsche, die sie ja aufgrund der angeblich kaputten eigenen Waschmaschine nicht selbst waschen konnte, hatte sie absichtlich lange bei Ihren Eltern liegen lassen. Was sie nicht wusste war, dass dies ihren Eltern mehr als einmal die Gelegenheit gab, diese als Spielzeug und Motivationshilfe in den ehelichen Sex einzubauen. Petra ging immer noch davon aus, dass evtl. ihr Vater mal die Chance genutzt hätte, sich eingehender mit ihren intimen Gerüchen zu beschäftigen, aber mehr auch nicht.Als Sie nun nach ca. 3 Wochen bei Ihren Eltern anrief und fragte, wann sie denn nun Ihre Wäsche abholen könnte. Ging ihr Vater ans Telefon.„Hi Paps, ich ruf wegen meiner Wäsche an. Mama ist nicht da oder?”„Nein, Mama ist unterwegs.”„Weißt Du ob sie schon gewaschen hat?”„Ehm, keine Ahnung, soll ich mal nachschauen? Wenn die Wäsche fertig ist, müsste sie ja eigentlich im Gästezimmer liegen.”„Ja, das wäre schön. Wie geht’s euch denn so, wir hatten ja nun eine Weile keinen Kontakt.”Und während sich Klaus Richtung Gästezimmer auf den Weg machte erzählte er:„Ach, alles wie immer. Keine besonderen Vorkommnisse. Und wie geht es euch und den Kindern?”„Bei uns ist auch alles in Butter. Die Kinder sind grad für ein paar Tage bei Joergs Eltern. Die wollten sie auch mal wieder bei sich haben.”„Wann kommt ihr denn mal wieder bei uns vorbei?”„Papa hin und wieder müssen wir auch arbeiten. Aber keine Angst, das wird schon. Außerdem könnt ihr uns ja auch mal besuchen. Für euch ist es genauso nah wie für uns.” Gab Petra etwas spitz zurück.„Ist ja gut, du hast ja Recht. Ich werde mit deiner Mutter reden. Es wird sich schon was ergeben. So, hier liegt Wäsche. Ich denke, dass es deine ist. Deiner Mutter jedenfalls gehört sie nicht.” Spielte Klaus auf die sowohl modischen Unterscheide, als auch auf die unterschiedlichen Größen von Mutter und Tochter an.„Sind die drei roten Slips auch dabei?”„Rote Slips, ehm ja, … liegen auch hier. Heiße Teile, muss ich sagen, da brauchst du ja auch nichts anziehen. So winzig wie die sind.” Rutschte es Klaus heraus.„Die sind ja auch nicht gegen die Kälte, sondern für die Wärme, wenn du verstehst was ich meine.” Entgegnete Petra schelmisch und merkte wie es ihr begann Spaß zu machen, das Gespräch in eine anzügliche Richtung zu treiben.Klaus nahm den Ball auf. Nur zu gern wollte er mit seiner Tochter wieder so ein geiles Telefonat führen, wie damals, als er seine Jungendphantasien beichtete und es sich beide anschließend am Telefon selber gemacht hatten.„Na warm trifft es nicht ganz. Wer so was trägt der muss doch schon recht heiß sein.” „Oh, Danke Paps, das bin ich auch sehr oft, besonders in letzter Zeit.” „Das glaube ich dir gern. Aber was tust du dann, wenn du heiß bist? Dagegen muss man doch was machen?”„Zum Glück hab ich ja einen starken Mann, der kann mir helfen, mich abzukühlen. Der hat da so ein wunderbares Werkzeug, das hilft immer. Wenn ich nicht komplett falsch liege, hast du auch so eins. Kannst Du dich erinnern? Arbeitest du noch damit?”Damit hatte Petra ihren Vater direkt auf seinen Schwanz angesprochen. So konkret waren sie noch nie. Es kribbelte auf Ihrer Haut und sie merkte wie sie mit einem Mal feucht wurde.„Oh, hin und wieder schon. Ich hab es noch nicht verlernt.” „Es ist doch bestimmt groß und hart! Oder Paps?”Damit musste sie schlucken und merkte, dass auch Klaus am anderen Ende schwer atmete.„Wenn Du mich so fragst, ja, momentan wächst er gerade und wird groß und hart. Aber woher willst du das wissen?”„Ach, weißt du, es war eher ein Wunsch von mir, als wirkliches Wissen.”„Du wünscht dir mein Werkzeug groß und hart. Oh, Petra weißt du was du sagst? Möchtest du es wirklich einmal sehen?” Klaus war begeistert und erschrocken zugleich. Nach so langen Jahren endlich eine Äußerung von Petra, die auf seine Wünsche passte.Mit belegter Stimme antwortete seine Tochter „Ja, Paps, ich möchte mal ein böses Mädchen sein und gern mal deinen Schwanz sehen, groß und steif und hart.”„Oh Petra, du bist wirklich ein böses Mädchen. Du glaubst gar nicht wie sehr ich mir wünsche, einmal nackt mit steifem Schwanz vor dir zu stehen. Ich träume seit langem davon.”„Du bist aber auch ein böser Papa. Willst dich vor deiner Tochter obszön entblößen. Da muss ich mich doch revanchieren. Möchtest du mich denn auch einmal nackt sehen? Mir zwischen die Schenkel schauen, auf meine Scham? Auf meine Brüste? Papa ich will dir gern mal meine Fotze zeigen. Ich will es mir selber machen, während du mir zuschaust.”„Ohh, Kleine das wäre toll. Aber wie kommt das denn alles so plötzlich. Ich hatte nie den Eindruck dass ich dich interessiere?”„Tja, das möchtest Du wohl gern wissen, was? Ich hab vor ein paar Monaten eine DVD von Dir gefunden, mit Inzest-Pornos.”Klaus am anderen Ende wurde heiß und kalt. Er hatte einen Kloss im Hals und wusste nicht was er sagen sollte. Dafür fuhr Petra fort „Erst war ich schockiert und wusste nicht was ich tun sollte. Sollte ich mit Mama sprechen oder es ignorieren. Am Ende hab ich doch mit Mutter gesprochen.” Klaus wäre am liebsten im Boden versunken. Das Petra einen seiner Filme gefunden hatte, war schon schlimm genug, aber das sie auch noch mit Inge darüber gesprochen hatte, das schockierte ihn nun.„Keine Panik, Paps. Mama hat ganz entspannt reagiert. Sie kennt deine Phantasien ja schon ewig. Für mich hingegen war es neu und nachdem ich es so langsam verarbeitet hatte, wurde mir bewusst, dass mich der Gedanke, dass du auf Inzest-Pornos stehst irgendwie anmachte. Ich kann es dir nur so beschreiben. Ich hab davon geträumt, wie du nachts in mein Zimmer kamst, als ich noch bei euch wohnte und wie du mich nackt bei Mondschein angeschaut hast. Dann hast du dir einen runter geholt und mich dabei angespritzt. Anfangs war es gar nicht so der Gedanke, dass du mich ficken willst, sondern einfach der Punkt, das es so total abartig und anders ist, wenn Familienmitglieder miteinander Sex haben. Das war mir fremd und hat mich angezogen. Aber irgendwann wurde mir bewusst, dass du nicht nur eine vage Phantasie hast, nein du willst ganz offensichtlich mit mir, deiner eigenen Tochter, ficken.” Klaus, war mal wieder, wie so oft in der letzten Zeit völlig baff. Er konnte nur zuhören. Allerdings bemerkte er, dass er in der ganzen Zeit seine Härte nicht verlor. Petra hingegen, musste sich offensichtlich ihre Gefühle von der Seele reden und somit, sprach sie weiter: „Paps, ich will dich nicht schockieren oder in die Enge treiben. Ich hab deine Wünsche verstanden und akzeptiert und mehr noch, es sind meine eigenen Wünsche geworden. Ob es jemals passiert, zwischen uns, kann ich nicht sagen. Aber ich werde es versuchen. Ich will deine Geilheit und Erregung sehen und dir meine zeigen. Wenn Mama und Joerg irgendwann vielleicht mitspielen, wäre das schön, aber ich escort manisa werde es nicht erzwingen.”Aber wie soll das denn gehen? Wir sind Vater und Tochter, das dürfen wir nicht. Außerdem darf deine Mutter nie davon erfahren und auch Joerg nicht.”„Wir müssen es doch keinem erzählen. Ich glaube fest es ist besser, wenn es unser Geheimnis bleibt, damit wird das Familienleben am wenigsten gestört. Wenn wir es beide wollen, dann schaffen wir es auch. Sieh mal, wenn ihr uns besucht, dann wird sich schon eine Gelegenheit finden. Es ist doch warm und Mama und Joerg sind ja nicht ständig in unserer Nähe. Ich könnte ja einen Rock tragen ohne was drunter. Und dich ab und zu mal drunter schauen lassen. Und bei Dir, mhhh? Du könntest ja die Klotür nicht abschließen, wenn Du mal musst und dann platze ich einfach rein. Oh Papa, ich bin ganz nass zwischen den Beinen. Willst du zuhören wie ich es mir besorge und Du holst dir auch einen runter? OK? Ich freue mich so darauf einmal zu sehen wie es dir kommt. Versprich mir, das du dir einen runter holst, wenn du bei uns bist und mich dabei zuschauen lässt.”„Oh Petra, ja, gern, sobald sich eine Gelegenheit bietet, will ich dir zeigen, wie meine Manneskraft aussieht, mit der du gezeugt wurdest. Seit Jahren warte ich auf diesen Moment. Aber hier, mit dir am Telefon, ich könnte platzen. Mein Schwanz ist ganz hart und groß, nur für dich. Ich reibe ihn mir, reib auch du deine Pussy, ja Kleines. Sag mir wie geil du bist, Oh, Kleines ich hab so Sehnsucht nach deinen Brüsten, sie sind so groß und fest und rund. Ich liebe deine großen Warzenhöfe, deine Nippel, wie sie durch deine Shirts piksen. Petra, du weißt gar nicht wie glücklich ich grad bin. Oh, jetzt kommt es mir.” Und in mehreren heftigen Schüben, pumpte Klaus seinen Samen heraus. Aber auch Petra, war kurz davor zu kommen. „Mein Lieber Papa, gern zeige ich dir alles was du sehen möchtest von mir. Ja, ja, jetzt, o, o , oh, ohh, ohhhhh!”Und damit war auch Petra über den Horizont gegangen. Klaus war der Erste der sich wieder im Griff hatte. „Oh Petra. Wo soll das nur hinführen? Phantasie ist das eine, aber die Realität etwas anderes. Wir müssen uns bremsen, sonst kommt es zur Katastrophe.”„Ach, Papa, es ist doch nichts passiert. Lass es uns ganz ruhig angehen. Ihr kommt am besten übermorgen mal bei uns vorbei und übernachtet bei uns, mal sehen was sich so ergibt. Die Kinder sind nicht da, und somit haben wir etwas mehr Freiheiten. Irgendwie kriegen wir schon die Kurve. Teil 10:Als Klaus seiner Inge erzählte, das sie am übernächsten Tag, einem Freitag, zu Petra fahren würden, um dort einen gemütlichen Abend zu verbringen und dort auch übernachten würden, breitete sich sofort eine Spannung und Unruhe in ihr aus. Ihr erster Gedanke ging sofort zu Joerg, sie würde ihm gegenübertreten mit dem Wissen, bei seinem, von Petra herbeigeführten Orgasmus, quasi dabei gewesen zu sein. Das versetzte ihr einen leichten Stich ins Herz und einen etwas größeren zwischen ihre Schenkel. Oh, Hilfe, sie freute sich darauf aber gleichzeitig war sie in Panik. Sie grübelte den ganzen nächsten Tag, was sie tun sollte. Sie wollte Joerg provozieren aber gleichzeitig gegenüber Petra und Klaus unauffällig wirken. Sie durfte sich also nicht zu offensichtlich kleiden und verhalten. Klaus merkte von dieser Anspannung Inges nichts, denn er war in seiner eigenen Welt. Würde er es schaffen seiner Petra einen oder mehrere Blicke auf seine Männlichkeit zu gewähren und würde er die Gelegenheit bekommen auch etwas von Ihr zu sehen? Ja, er hatte schon zwischen ihre Schenkel geschaut, damals als sie bei Joergs Geburtstag im kurzen Nachthemd ihrem Mann gute Nacht gewünscht hatte und auch hatte er deutliche Bilder von ihr gesehen, aber diesmal würde es eine von beiden Seiten bewusst gesteuerte Situation sein, von beiden gewollt und von beiden genossen. Der Freitag verging, entgegen aller Erwartungen, sehr ereignislos. Alle bemühten sich, den Anschein zu wahren, nicht aufzufallen und warteten auf ihre jeweilige Chance.Joerg konnte zwar nicht umhin, diesmal deutlicher auf Inges Titten zu starren aber ein weiteres Vorpreschen seinerseits gab es nicht. Inge viel auf, das Joerg ihr gegenüber etwas aufmerksamer war und sie genoss es von ihm bemerkt zu werden. Das ließ sie sicherer werden und am Abend als alle zu Bett gingen, arrangierte sie es so, dass sie die erste im Bad war, die sich für die Nacht umzog.Üblicherweise, nahm sie immer ihre Sachen mit ins Gästezimmer, diesmal aber nicht. Bewusst ließ sie ihre Sachen auf der Kommode im Bad liegen und hoffte, dass Joerg evtl. ähnliche Interessen haben würde, wie Klaus an Petras Unterwäsche. Sie hätte vielleicht doch mit Petra einmal unauffällig klären sollen, ob Joerg auch auf getragene Damenwäsche abfährt, aber nun konnte sie das nicht mehr tun und musste darauf hoffen, dass der männliche Trieb bei beiden Männern gleich veranlagt war. Petra wiederum, zog sich währenddessen schnell im Schlafzimmer um und nutzte die Zeit der Abwesenheit ihrer Mutter, um sich im durchscheinenden, kurzen Nachthemd bei ihrem Vater Klaus zu verabschieden. Da dieser nicht wusste, dass von Joerg keine Gefahr drohte, war er sehr zurückhaltend, Petra allerdings umarmte ihren armen triebgesteuerten Vater und gab ihm reichlich Gelegenheit für Einblicke auf ihr Dekolleté.Da Joerg aber noch im Wohnzimmer war, nutzte sie den Moment auch für eine Umarmung und einen Abschiedskuß. Sie presste ihre vollen Brüste an Klaus und rieb sich an ihm, während er panisch darauf fixiert war, die Tür im Blick zu behalten. Als Petra sich von Klaus löste blieb sie ca. 1m vor ihm stehen, lüpfte ihr Nachthemd und lies ihm freien Blick auf ihre dunkelblonde, zurechtgestutzte, intime Haarpracht. Als sie Klaus’ Verlangen in seinen Augen sah, griff sie sich kurzerhand selber zwischen die Schenkel, zog ihren Mittelfinger einmal zwischen Ihren Schamlippen entlang, verweilte kurz beim Kitzler und führte Ihre Hand an ihre Nase. Nachdem sie prüfend ihren eigenen Duft eingesogen hatte, legte sie Ihre Hand an ihres Vaters Nase und meinte: „Träum was Schönes!” lächelte verschmitzt und fügte noch an. „Ihr könnt ja eure Tür offen lassen, es ist ja warm genug, da könnt ihr ruhig ein wenig Durchzug vertragen.” Währenddessen saß Joerg im Wohnzimmer am Rechner und surfte noch mal schnell auf ein paar Pornoseiten. Er war den ganzen Tag schon geil. Insgeheim hatte er die Hoffnung, dass Inge ihn überraschen Würde, wenn sie aus dem Bad kam und evtl. nachschauen würde, ob noch jemand im Wohnzimmer wäre. Er wünschte sich, dass die sah, wie er Pornobilder anschaute. Nach ein paar Minuten, kam ihm das Ganze dann aber doch zu gestellt vor, denn welcher Mann würde, bei Gästen im Haus, rein zufällig mal eben ein paar Pornoseiten checken, wenn er es nicht auf eine Provokation abgesehen hätte. Er schloss also die Seiten, fuhr den Rechner runter und verließ das Wohnzimmer. Im gleichen Moment, kam Petra aus dem Gästezimmer. Joerg konnte ahnen was sie dachte. Ihr Blick und ihr geiles, aufreizendes Nachtgewand, bestätigten ihm, dass Klaus inzwischen in großen Nöten sein musste. Er zog Petra an sich heran und ohne zu versuchen seine Stimme zu dämpfen, sprach er: „Oh, wer kommt denn da, ein Betthupferl? Das werde ich mir doch gleich schnappen und vernaschen. Du kannst ja schon mal ins Bett gehen und dich in Position legen, wenn ich aus dem Bad komme, haben wir noch was vor mit dir.”Danach küsste er sie leidenschaftlich. Dabei ließ er eine Hand unter ihr Nachthemd wandern und massierte die Scham seiner geliebten, versauten Ehefrau. Im selben Moment kam Inge aus dem Bad. Sie hatte ebenfalls ein Nachthemd an, nicht so kurz und transparent aber auch raffiniert geschnitten. Es betonte sehr schön ihre reifen schweren Brüste. Inge musste genau bemerken, dass Joergs Hand gerade mit Petras intimsten Bereich beschäftigt war. Sie lief zwar augenblicklich rot an, genoss aber die Situation. ‚Ach wär doch Joerg auch schon im Pyjama, dann könnte ich vielleicht seinen Schwanz erkennen.’ Dachte Inge und schalt sich innerlich ob dieser geilen versauten Gedanken.Petra entzog sich ihrem Joerg ein Stücke. Aber nur soweit, das der Kuss zwischen ihnen beendet wurde. Joergs Hand blieb halb verdeckt aber doch für Inge zu erkennen zwischen ihren Schenkeln. Zu ihrer Mutter gerichtet meinte sie augenzwinkernd. „Mama schnell weg hier, sonst fällt er dich auch noch an, dieser Lustmolch.”Inge, sonst nicht die Schlagfertigkeit in Person, hatte eine innere Eingebung und erwiderte mit Blick in Joergs Augen. „Er wird doch keine arme, alte Rentnerin zum Abbau seines Triebstaus missbrauchen.”Ein Lächeln zuckte in Petra auf, aber Joerg war es, der aussprach, was auch sie dachte. „Alt mag ja sein, aber arm bestimmt nicht und zudem noch sehr lecker, wenn man von der Verpackung auf den Inhalt schließen kann.” Dabei hing Joergs Blick an Inges Augen und wanderte kurz darauf auf den so schön präsentierten Busen seiner Schwiegermama. Und während sein Blick wieder zu Inges Augen ging, fügte er an. „Und missbrauchen würde ich niemals tun, da finde ich schon meine Wege, zu einem Einverständnis zu kommen.” „So, so, na das musst du erst beweisen” kam es von Inge ohne das sie vorher überlegt hätte. Ihr lief es plötzlich heiß den Rücken runter. Sie murmelte einen Gutenachtgruß und verschwand im Gästezimmer. Petra konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, zog sich ins Schlafzimmer zurück und bedeutete Ihrem Mann, sich im Bad zu beeilen. Für Joerg stellte sich das schwieriger dar als gedacht. Als er sich dort nämlich in Windeseile auszog, fiel sein Blick auf die fein säuberlich hin gefalteten Sachen seiner heiß begehrten Schwiegermutter. Oben auf lag ein wunderschöner spitzenbesetzter, burgunderfarbener BH mit wirklich beeindruckender Körbchengröße. Eine solche Einladung konnte sich ein Mann nicht entgehen lassen. Wie besessen inspizierte er den feinen Stoff und bemerkte den betörenden Duft von Parfum und Schweiß, auch meinte er noch einen Hauch von Inges Körperwärme zu spüren. Immerhin manisa escort bayan hatte sie dieses Meisterwerk der Verpackungskunst bis vor 3 Minuten angehabt. Doch weiter ging die Erkundung, denn direkt unter dem BH, lag der dazu passende Slip. Wie von Sinnen inhalierte Joerg den noch warmen, intimen Duft, würzig und fraulich und reif. Am Zwickel fand er feuchte Spuren und konnte nicht anders, als diese mit seiner Zunge zu kosten. In seinem Kopf schlugen die Gedanken Purzelbäume, er musste diese Frau, seine Schwiegermutter ficken. Egal wie, es musste einen Weg geben. Zum Glück war Petra auf seiner Seite, das gab ihm Sicherheit und er konnte sich weiter vorwagen als ohne ihre Zustimmung. Am liebsten hätte er die beiden Stoffteile mitgenommen. Er wollte aber nicht, das Inge zu großen Verdacht schöpft. Was sollte er tun? Petra wartete auf Ihn. Er wollte abspritzen aber durfte sich, bevor er zu seiner Frau ging, nicht verausgaben. Andererseits wollte er Inge zeigen, dass er ihre Wäsche bemerkt und benutzt hatte, ihren intimen Duft nun kannte.Kurzerhand nahm er beide Stoffteile mit sich, als er nur mit Boxershorts und darin aufragendem harten Pfahl aus dem Bad schlüpfte. Er würde mit Petra ficken und mit Schwiegermamas Unterwäsche Spaß haben und danach die Sachen wieder zurück bringen. Morgen würde Inge nichts bemerken, außer dass der Zwickel ihres Slips vielleicht ein wenig härter und kratziger war als sonst.Petra verdrehte schon die Augen als Joerg endlich ins Bett kam. Als sie jedoch seine Augen sah und das was er mitbrachte, wusste sie Bescheid.Schnell flüsterte Joerg ihr alle Details seines Badaufenthaltes ins Ohr, denn die Tür stand offen, das hatte sie ihrem Vater versprochen. Auch die Tür zum Gästezimmer, wo Klaus und Inge schliefen war nur angelehnt. Für Petra war es ein Leichtes, die Geilheit ihres Mannes, für Ihre Zwecke zu nutzen. Ohne Umschweife bot sie sich ihm dar und achtete darauf, dass sie so laut waren, das im Nachbarzimmer ausreichend gut verstanden wurde, was im Schlafzimmer geschah. Von den Geräuschen und den unterdrückten Stimmen aufmerksam gemacht, konnten auch Klaus und Inge nicht voneinander lassen. Da Klaus wusste, dass Petra ihn zuhören lassen wollte, war er besonders geil. Im Gegenzug wollte auch er sie an seiner Lust teilhaben lassen. Er kommentierte, wie steif sein Schwanz heut sei und wie toll er Inges Brüste fand. Wie betörend seine Frau zwischen den Schenkeln roch und noch einiges mehr. Davon angestachelt wurde auch Inge mitteilsamer, als sie sonst war und feuerte Ihren Mann an, endlich zur Sache zu kommen und sie mit seinem harten Schwanz, tief in ihre nasse Fotze zu stoßen. Beide Pärchen präsentierten sich so voreinander und genossen den akustischen Austausch, obwohl keiner gegenüber dem anderen Zugab, das es seine Absicht wäre, die Eltern bzw. Kinder zu hören oder von Ihnen gehört zu werden. Immer wieder kam aus dem einen oder anderen Zimmer die Bemerkung. „Nicht so laut, sonst hören sie dich noch!” Obwohl alle beteiligten wussten, dass dies nur ein Vorwand war und die Liebenden, im jeweils anderen Zimmer, nur noch mehr darauf aufmerksam gemacht wurden, was sich in diesem oder jenen Zimmer abspielte.Inge gestand es sich nicht offen ein, aber sie genoss es zu wissen, das Joerg hören konnte, wie sie gerade gefickt wurde, wie sie stöhnte und hechelte. Andersherum trieben sie die Geräusche aus dem Schlafzimmer der Kinder in immer weitere und versautere Höhen.Als es dann im elterlichen Zimmer still wurde, da dort der Höhepunkt schon vorbei war, konnte sich Joerg eine Bemerkung dazu nicht verkneifen.„Dass deine Eltern noch so agil sind hätte ich nicht gedacht. Gerade Inge ist ja abgegangen wie eine Rakete. So ein heißes Luder, hat ihren Mann angefeuert wie ein Rennpferd. Da wäre ich gern dabei gewesen.”Natürlich konnte Inge das hören und errötete bis in die Haarspitzen. Dennoch war sie zufrieden mit sich und der Welt. Sie hatte wieder ein Stück sexuelles Neuland betreten. Es war geil, es war verdorben aber es war herrlich befriedigend. Klaus bekam davon nichts mehr mit. Er war nach diesem Ritt erschöpft in die Kissen gesunken und sofort eingeschlafen. Joerg dagegen war immer noch aufgestachelt und er erinnerte sich an die Unterwäsche seiner geilen Schwiegermutter, die er immer noch bei sich hatte. Nackt wie der war ging er wieder ins Bad. Als er im Flur Licht machte bemerkte er, dass die Tür zum Zimmer der Schwiegereltern, die erst noch angelehnt war nun ca. 25cm weit offen stand.Offensichtlich hatte ein Windstoß sie aufgeschoben. Der Gedanke, dass ihn Inge nun evtl. sehen könnte, wenn er nackt an der Tür vorbei ging, bescherte ihm schon wieder einen schwellenden Schweif. Da es im Zimmer von Klaus und Inge dunkel war, konnte er nur erahnen wer sich dahinter verbarg. Er ging einen Schritt zur Tür und spähte hinein, dabei rieb er sich seinen Schwanz. Inge unterdessen lag regungslos da und blickte in Richtung Tür. Als das Licht anging und eine schwarze Silhouette dahinter erschien schlug ihr Herz plötzlich doppelt so schnell. Es war Joerg, er war nackt und rieb sich seinen Schwanz. Oh, Himmel, was war hier nur los. Joerg ging offensichtlich davon aus, dass seine Schwiegereltern schon schliefen. Anders konnte sich Inge nicht erklären warum Joerg nackt vor ihrem Zimmer stand und sich seinen Schwengel rieb. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die aber nur eine knappe Minute war, drehte sich Joerg um und ging ins Bad, erkennen konnte er im Dunkel eh nichts. So wollte er sich auf die Unterwäsche von Inge konzentrieren. Lang und innig beschäftigte er sich damit, rieb seinen Prügel am zarten Stoff des BHs, inhalierte den Zwickel des Slips, streichelte und liebkoste die Wäschestücke wie kleine Schätze. Inge hatte bemerkt, das Joerg ins Bad gegangen war, als er jedoch recht lang darin verbrachte, keimte ein Gedanke in ihr, den ihr der Teufel eingepflanzt habe musste. Auf leisen Sohlen stand sie auf und ging ebenfalls ins Bad. Sie wollte doch mal prüfen was Joerg dort trieb, und vielleicht gab es ja Gelegenheit, zu einigen Ausblicken auf intime Details ihres Schwiegersohnes. Wie es sich für solche Geschichten gehört, hatte Joerg selbstverständlich nicht abgeschlossen. Inge platze zwar sehr leise aber doch schnell herein. Was sie erblickte, hatte sie sich erträumt aber nicht zu hoffen gewagt. Ein sichtlich überraschter Joerg stand vor der Kommode und verging sich an ihrer Unterwäsche. Wie versteinert stand er da, zu keiner Reaktion fähig. Sein Speer stand steil ab und die Pose war so eindeutig, das keine Erklärung es hätte entkräften können. Beiden war die Anspannung anzusehen. Joerg aus Scham erwischt worden zu sein, Inge aus Aufregung so eine herrlich verdorbene Situation erleben zu dürfen. Ihr schoss Feuchtigkeit zwischen die Schenkel. Bevor Joerg irgendetwas tun konnte kam sie ganz herein, schloss die Tür und meinte nur spitzbübisch, „Da hat wohl Petra noch Reserven in dir gelassen.” Damit drehte sie sich mit dem Hintern zum Klo und hob in aller Ruhe ihr Nachthemd an, tat das natürlich sehr langsam und höher als nötig. Damit gab sie Joerg einen wunderbaren Blick auf ihr magisches Dreieck, setze sich und lies es laufen. Dabei schaute sie Joerg in die Augen und zwinkerte ihm zu. „Wenn Du magst, darfst Du gern weiter machen, ich schau dir gern zu dabei, als Entschädigung sozusagen.”So langsam kam Joerg aus seiner Starre zurück ins Leben. Sein Glied war nur noch ein Häuflein Elend. Er blickte an sich herunter und registrierte die Bescherung. Inzwischen war Inge fertig mit ihrem Geschäft und tupfte sich ab. Dieser Anblick reichte und es kam wieder Leben in seinen besten Freund. Natürlich bemerkte auch Inge seine Reaktion und meinte; „offensichtlich hab ich doch noch gewisse Reize.”Dabei lehnte sie sich zurück und gab Joerg den Blick frei auf Ihre reife, behaarte Schwiegermuttermöse. Mit offenem Mund und eher mechanisch begann Joerg seinen Schwanz zu reiben. Dabei starrte er Inge unverblümt auf die Fotze. „Na Joerg, gefällt dir der Anblick? Ich hoffe du magst behaarte Muschies, ich in meinem Alter brauche nun wirklich nicht mehr auf Jungmaedchenmumu machen, das wäre albern. Oder wie siehst du das?” Joerg konnte nur nicken.„Reib dich schneller, ich will sehen wie du spritzt!”Und Joerg rieb schneller. „Riech an meinem Höschen, zeig mir wie du meinen Duft einatmest.”Und Joerg tat es. Sein Schwanz wuchs, der Duft in Inges burgunderrotem Slip war betörend, die Tatsache der er ihr irgendwie ausgeliefert zu sein schien gab ihr Übriges dazu. Er rieb und wichste sich wie von Sinnen. Nach kurzer Zeit spritze er alles in Inges Richtung. Einige Spritzer landeten auf Inges Nachthemd. Als wenn es nichts Besonderes wäre, stand Inge auf, lies ihr Nachthemd nach unten fallen und spülte. „Was deine Petra wohl dazu sagen würde?”, hauchte sie Joerg noch zu und verschwand aus dem Bad. ‚Meine Fresse, was war das denn?’ Schoß es Joerg durch den Kopf, als er wieder allein im Bad war. Mit so einer schnellen Wendung konnte er nun wirklich nicht rechnen. In seinen Gedanken malte er sich aus, wie er nach diesem Erlebnis mit Inge, die nächsten Schritte umsetzen konnte. Hier war mehr möglich, da war sich Joerg sicher. Es müsste nur die richtige Situation kommen. Für Joerg war das eben Erlebte der Freifahrtschein, nun offensiver sein Ziel zu verfolgen. Es würde schon die richtige Gelegenheit kommen.Inge lag neben Klaus im Bett und war gar nicht so abgeklärt und cool wie sie gegenüber Joerg getan hatte. Ihr Herz raste und in ihrer Muschi staute sich die Hitze. Der Teufel hatte sie geritten, was musste sich auch unbedingt zum Bad gehen, wo sie doch wusste, dass Joerg darin war. Sie hätte ahnen können,… nein hätte sie nicht, genauso gut hätte abgeschlossen sein können oder Joerg hätte sich ganz unverfänglich die Zähne putzen können. Aber nein, er stand, mit steifen Pfahl und ihren getragenen Höschen vor der Nase, im Bad und rieb sich zum Höhepunkt. Aber sie hatte es auch provoziert, genauso wollte sie es ja. Wie kam sie aus der Sache nur wieder raus? Wollte sie das überhaupt. Im Grunde war sie froh, dass es passiert war. Nun wusste sie, dass Joerg weiter gehen würde, wenn sie ihn ließe.Wie sollte sie sich aber gegenüber Klaus und Petra verhalten? Würde Joerg mit Petra sprechen? >> mal sehen wie es weiter geht…<<

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