About Gerrit & KERSTIN Part 03

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About Gerrit & KERSTIN Part 03X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & KERSTIN Part 03X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XX Donnerstag, den 3.Oktober 1991Einige Stunden nach dem Anbrechen der Schläfrigkeit, wurde ich durch das Klingeln des Telefons geweckt. Der Blick zur Seite ließ ein freches Grinsen in Kerstins Gesicht erkennen. Auf dem Radiowecker war es gerade 11:00 Uhr durch. Bevor Kerstin das Telefon erreicht hatte, hörte das Klingeln auf, um einen Moment später wieder anzufangen. Nun denn, am anderen Ende war ihre Mutter, die denn nur Bescheid geben wollte, dass angesichts des schönen Wetters ihr Vater den Grill gleich in Betrieb nehmen wollte. Kerstin bedankte sich für die Information und die Einladung. Und als das Telefonat sich dem Ende neigte, gab sie ihrer Mutter zu verstehen, dass sie nicht allein kommen würde. "...ja, ja, ich weiß, aber Cedric ist doch schon hier bei uns!" Kerstin schaute mich an und beendete das Telefonat mit der Bemerkung, "...es wird ein Überraschungsgast dabei sein! Mehr wird nicht verraten!" Legte den Telefonhörer beiseite und ließ sich neben mich auf das Bett fallen. "...wirst dich bestimmt freuen, wenn ich dich in meiner großzügigen Art zu einem feudalen Essen einladen werde, nicht wahr? Ein Nein wird nicht toleriert! Meine Eltern wollen und werden grillen! Und du wirst mitkommen. Basta!!! Ach ja, Cedric wird dir auch zugegen sein. Er wird sich freuen, wenn er dich sieht! Er hat immer wieder nach dir gefragt! Sollte dir doch zu denken geben! Aber im Augenblick sind wir allein und…“ Weiter kam sie denn nicht mehr, da ich sie auf das Bett zog und augenblicklich über ihr lag. „…und im Augenblick verspüre ich große Lust, dich zu vögeln! Wie wäre dies denn aus deiner Sicht?“ Kerstin grinste mich und tat anschließend etwas, was nicht nett war. Sie rammte mir ihr Knie ins Vergnügungszentrum, was alles andere als angenehmer Art war. Wie dem auch sei, Kerstin nutzte meine Situation und befreite sich aus der Lage, um die Flucht anzutreten!X Nachdem ich den unerlaubten Tiefschlag verdaut hatte, begab ich mich auf die Suche nach ihr. Die Rache war mein!!! Madame erblickte ich dann hinter dem Esstisch hockend. Als ich denn näherkam, ergriff sie die Flucht und lief zur Küche. Da diese zwei Zugänge besaß, rannte sie einfach nur hindurch. Also hatte man hier die Gelegenheit, ein Rundlauf zu starten, was wir denn auch machten. Ich kam näher an sie heran und sie flitzte wie von einer Biene gestochen los. Okay, ich lief natürlich hinterher, wie der Jäger hinter seinem Opfer. Aber auch nur einmal, denn danach hetzte ich sie wieder in die eine Richtung und stürmte selbst in die andere Richtung, wo Kerstin mir direkt in die Arme lief. Ich hielt sie fest und drückte sie gegen die Wand im Flur. „…es ist sicherlich nicht so, dass sich deine wenigen grauen und bestimmt auch verkalkten Zellen noch ganz gut daran erinnern können, was ich dir vor wenigen Minuten erzählt habe. Oder irre ich mich? Hmmm, was habe ich dir denn gesagt?“ Und grinste sie freundlich und wohlwissend an, dass wir in wenigen Momenten viel Spaß zusammen würden. „…du notgeiler Bastard, nimm mich doch, aber ich werde mich zur Wehr setzen!“ Mit einem Lächeln drückte ich meine Lippen auf ihrige und ließ meine Zunge auch an dem Spiel teilhaben. Ich unterbrach diese Aktivitäten und blickte sie an. „…und nun kommen wir zum nächsten Tagesordnungspunkt! Die Vollstreckung!“ Dabei konnte ich mir ein freches Grinsen nicht wirklich verkneifen, wogegen Kerstin recht teilnahmslos blickte! Auch noch, als ich sie zum Ort der Vollstreckung führte, in dem Fall sollte es der Esstisch sein. XAls wir diesen erreicht hatten, wobei sie sich auf den Weg dorthin ein wenig zickig und widerspenstig erwies, stand sie erst mit dem Rücken zum Tisch. Blickten uns an, wobei ich ihr liebevoll über die Wangen strich. Dabei musste ich mich denn beherrschen, dass ich ihr aus der Spiellaune heraus, nicht eine Ohrfeige verpasste. Bei Erika hätte ich in der Hinsicht keinerlei Bedenken, denn die konnte dies ab und forderte es ja auch bedenkenlos heraus, so gezügelt und bestraft zu werden. Da Erika und ich uns ja nun auch schon eine ganze Weil kannten, wussten wir denn auch, wie weit wir gegenseitig gehen konnten. Aktuell bei Kerstin standen wir fast auf der Null-Linie, denn unser ersten und letzten Erlebnis lag mittlerweile auch schon 6 Jahre zurück. Und mit der Tür wollte ich denn so direkt auch nicht ins Haus der Gefühle und Lüste stürmen! Also ging ich, wie ich es empfand, recht human mit ihr um, was auch weiterhin geschah, solange keine Beschwerde ihrerseits auftauchte. Unverhofft kommt oft und überraschend und so drehte ich sie denn etwas kräftig zupackend um. Damit nicht genug, drückte ich ihren Oberkörper sachte, aber doch bestimmend der Tischplatte entgegen. Widerstand? Diesen gab es nicht und wenn, dann hätte ich ihren Widerspruch gegen mein Vorgehen toleriert, denn egal was passiert, es muss beiden Personen Spaß und Freude bereiten!!! XMit der linken Hand drückte ich meine Mitspielerin auf die Tischplatte, während die rechte Hand geschmeidig über ihre süßen Pobacken strich. „…ich muss dir bestätigen, dass du einen verdammt geilen Arsch hast. Dem Reiz könnte ich nicht widerstehen, wenn es darum ging, deinen hinteren Eingang mal zu benutzen!“ Kerstin schreckte hoch. „…wenn es sein muss, dann muss es sein. Aber BITTE, BITTE nicht heute!!! Mach alles, wonach dir ist, aber kein Arschfick!“ Ein freches Grinsen zog durch mein Gesicht. „…so, so, du glaubst also wirklich, ich würde dich fragen, ob ich hier und jetzt meinen Schwanz in dein süßes Arschloch knallen darf?“ Im gleichen Augenblick strich Mäxchen von oben durch ihre Pospalte und machte provozierend genau vor ihrem Arschloch halt. „…eine leichte Gewichtsverlagerung und schon bohrt er sich hinein!“ Kerstin brachte sich schon in Position, dass die besagte Bohrung erfolgen sollte. Doch Mäxchen wanderte weiter und klopfte voller Vorfreude am Vordereingang an. Ohne groß auf Antwort zu warten, tauchte er denn auch dort zügig ab. Die Gastgeberin der Vereinigungsparty zuckte kurz zusammen, da das hereinkommen wohl einen Taken zu schnell vonstattenging. Nun ja, zugegeben, ich hatte mein liebes Mäxchen ohne Rücksicht auf Verluste recht unsanft reingerammt!!! Nicht nett, aber ein bisschen Bestrafung musste sein! XIm Anschluss daran ließ ich ihn ohne großes Aufsehen rein und raus wandern, bis Kerstin sich zu Worte meldete. „du geiler Bastard, spiel nicht mit mir und meiner Lust. Vögel mich endlich schon durch! Du willst es und ich will es auch. Vor allem will ich deine Sahne spüren!“ Nun ja, man hätte auch eine andere Wortwahl treffen können, doch die genügte und sagte doch auch alles! Was sie nicht ahnte, es würde Vorspeise und Hauptspeise geben, war ich nicht gnädig mit ihr? Ich denke schon! Wunschgemäß brachte ich den ihren erwartungsvollen Körper gemächlich auf Trab, will heißen, ich begann gemütlich und steigerte die Taktfolge immer ein wenig mehr. Erwartungsgemäß blieb diese Attacke nicht ohne Folgen, denn ihr Empfangszimmer wurde nass und noch mehr nasser. Machte aber dennoch viel Spaß sie zu beobachten, wie sie sich vergeblich gegen die innere Explosion ihres Körpers. Hämmerte mit geballter Faust auf die Tischplatte und stützte sich mit angehobenem Oberkörper ab, als Mäxchen seines Amtes als Vollstrecker nachging! Ihre akustischen Aussagen waren auch nicht von schlechten Eltern, ich hoffte nur, dass das Haus nicht alles an den Nachbarn weiterschallen ließ! Wie würde sie denn dastehen? Grins. In einer kleinen Schaffenspause griff ich mir ihre langen Haare und zog ihren Kopf nach hinten in den Nacken zurück. XMäxchen ließ Kerstin mächtig leiden, denn war er war alles andere als gnädig mit ihr, auch noch, als sie laut kundtat, was gerade passiert war. Als Bastard war es mir eine Freude, sie noch weiter zu ärgern, wobei sie am liebsten über den Tisch hinweg gekrabbelt, gerobbt oder gerutscht wäre, nur um Ruhe zu finden! Doch ihre Bemühungen zerplatzten wie ein rosafarbener Luftballon, denn ich hörte zwar auf, ihr Empfangszimmer zu ärgern. Aber dafür gab es ja noch eine andere Alternativ. Ich zog sie also zwangsläufig vom Tisch herunter, bis sie vor mir kniete. „…du billiges Flittchen. Mach dein verdammtes Fickmaul auf, damit ich dir meine Sahne geben kann!“ Erwartete ich in diesem Augenblick Widerstand? Eigentlich schon und sie tat sich auch ein wenig schwer dabei, aber am Ende siegte Mäxchen und tauchte in ihrem Hals hinein ab. Ohne Zweifel, es machte denn sehr viel Spaß, sie ein wenig Leiden zu sehen. Aber sie hatte doch ja geradezu darum gefleht und gebettelt!!! Grins!!! Und so kam es, wie es kommen musste. Mäxchen kotzte sich tief in ihrem Hals steckend vollends aus, was dem vernehmen der werten Gastgeberin und Mitspielerin nichts auszumachen schien. XWar Madame abgebrüht und Kennerin oder war sie überrascht? Wie dem aus sei, ich zog Mäxchen aus ihrem Fickmaul und ließ ihn ein wenig in ihrem Gesicht herum wedeln, bis er wieder zwischen ihren Lippen landete. „…nachdem das eine ja so gut funktioniert hat, darfst ihn auch noch komplett entleeren und sauber machen!“ Proteste? Fehl am Platz, sie tat was ihr aufgetragen wurde, was mich denn in diesem Augenblick sehr überraschte. Aber egal, so hatten wir alle unseren Spaß am Spiel! Und Kerstin hatte es gut drauf, als ob sie darin große Übung hatte. Wahr mich denn eigentlich vollkommen gleichgültig, was sie zuvor alles angestellt hat. Insbesondere mit Frederick, dies passte nun gar nicht in mein Schema, also ganz schnell verdrängen und ignorieren! Nachdem Kerstin mit Mäxchen fertig war, stand sie auf und mir genau gegenüber. Ich war ja nun durch meinen recht unterhaltsamen Lebenswandel einiges gewohnt und da wunderte mich Kerstins Frage nicht wirklich. „…willst du ne Zigarette oder eher einen starken Kaffee zum wach werden und verdauen?“ Da Zigaretten nicht zu meinem Leben gehörten, entscheid ich mich für den Kaffee, welchen sie denn auch zubereiten ging. „…... comme vous le souhaitez, mon seigneur!“ Und lächelte mich freundlich frech an. „…brauchst du noch einen Dolmetscher?“ Mit einem Kopfschütteln schaute ich sie an und gab ihr als Antwort, „...je vais prendre une douche!“. XWährend meiner einer ins Badezimmer ging, wanderte Kerstin in die Küche, wo sie einen ordentlichen Kaffee aufsetzte. Im Anschluss daran pilgerte sie direkt ins Badezimmer, wo sie sich auch noch in die Duschkabine zwängte, wobei die nicht dem handelsüblichen Standardmaß entsprach, sondern ein kleinen bisschen größer erschien. Fiel deswegen auf, weil wir uns denn bewegen konnten und nicht wie zwei Scheiben Brot uns gegenüberstanden. Wir versuchten in der Folgezeit uns gegenseitig zu waschen, was denn manchmal funktionierte und manchmal auch nicht. Aber wir bemühten uns doch. Nachdem wir das Badezimmer bei unserem gemeinsamen Duschen halb unter Wasser gesetzt hatten, haben wir denn auch die zahlreichen Wasserpfützen gemeinsam beseitigt. Kerstin trug derweil diesen obligatorischen Handtuch-Turban, welcher ihr denn aber sehr gutstand. Im Anschluss an das große Aufräumen holten wir uns in der Küche einen Pott Kaffee und ließen und einen Augenblick auf dem Sofa nieder. Gesprochen wurde in diesen Minuten nicht viel, wobei wir die canlı bahis Stille genossen und sie sicherlich auch meine rechte Seite, wo sie sich angelehnt hatte. Doch auch der Kaffee wurde mal ausgetrunken, weshalb wir uns mal so langsam anzogen. Auch schon deshalb, damit ich frische Klamotten an den Leib bekam. Sie brauchte ja “nur” an den Kleiderschrank gehen und sich frische Sachen herausholen! Was sie anzog, sah locker flockig süß aus. Turnschuhe, Jeans-Latzhose, T-Shirt und darüber eine Jeans-Jacke. Danach verschwand sie im Bad und ich musste schmunzeln, denn auf einmal stand Pippi Langstrumpf vor mir, denn Madame hatte sich Zöpfe gemacht! Als wir denn fertig angezogen waren, verließen wir die Wohnung und fuhren noch schnell zu meiner Wohnung, wo ich mich denn auch schnell umgezogen haben. Es dauerte keine 15 Minuten und ich saß wieder im Auto. Kerstin hatte dort solange gewartet und dementsprechend die Nachbarschaft mit Musik unterhalten.XDie Fahrt ging nach Eilpe ging gemütlich von statten. So gemütlich, dass wir einige Minuten zu spät ankommen würden, war uns durchaus bewusst, andererseits störte uns dieser Umstand nicht die Bohne. Wir sahen in uns die “Special Guest” und durften daher auf zu spät auf der Grill-Bühne erscheinen! So nebenbei gab sie denn noch bekannt, dass ihre Schwester und ihr älterer Bruder nebst deren Familien anwesend sein würden. Ich sollte mich denn also anständig benehmen. Meine Reaktion auf ihre Anmerkung war recht einfach. “…dies sagt ja genau die richtige Person! Pack dich vielleicht mal an die eigene Nase!” Sie rammte mir ihre Ellenbogen in die Seite, was auch nicht gerade rechtens war. Bei unserem Eintreffen bei dem elterlichen Haus, standen schon einige Autos dort. Es waren die Fahrzeuge ihrer Geschwister. Die hatte ich denn auch mal getroffen und kennen gelernt und zwar am 11.November 1981 bei Polterabend und zwei Tage später am 13.November 1981 bei der Hochzeit. Wolfgang Niedecken würde dies mit “…verdammt lang her!” betiteln, womit er nicht einmal Unrecht haben dürfte. Ich nahm denn einmal an, dass die Herrschaften auch mittlerweile verheiratet und auch eigene Kinder haben. Die Zwillinge Ingrid und Jörg waren knapp 3 Jahre älter und der große Bruder Harald 5 Jahre. Kerstin selbst war das sogenannte Nesthäkchen. Kerstin & Frederick hätten also in wenigen Wochen ihren zehnten Hochzeitstag hinter sich gebracht, wären sie denn noch verheiratet gewesen. Doch dies waren sie nicht mehr, was Frederick wesentlich mehr zu schaffen schien, als Kerstin. Sie berichtete mir denn auch davon, dass er versucht habe, sie zu einer Rückkehr zu bewegen, auch zum Wohle des Kindes! Da blieb sie denn ruhig und gelassen und verwies denn noch einmal auf den Vaterschaftstest, dass dies nicht sein Kind sei!!! Cest la vie… sagt der Franzose und der Ami sagt “…the Show must go on!”X Die Uhr ging gegen 13:25 Uhr, als wir das Haus im Walde erreichten. Und wenige Augenblicke betätigte Kerstin erst die Klingel, um dann doch einfach um das Haus herumschlichen! Wir waren sicher, dass jetzt irgendjemand zur Haustür stürmen würde. Oder auch nicht! Kerstin betrat erst allein die Bühne und wurde stürmisch von Cedric begrüßt, der sich freute, wieder sein Mama in den Arm nehmen zu dürfen. Dann kam Kerstins Mutter Annette und begrüßte sie auch mit einer liebevollen Umarmung. Anschließend schaute sie ihre Tochter an. “…und wo ist dein Überraschungsgast geblieben?” Für mich das Zeichen, mich denn doch bemerkbar zu machen. Also streckte ich mal eben meinen Arm um die Ecke. Annette kam an die Ecke heran und ich trat meinerseits um die Ecke. Ihre Reaktion war nicht überraschend, denn es kam ein Einfaches “…nein!” heraus. Und als sie sich gefangen hatte, kam sie auf mich zu und begrüßte mich ebenso mit einer herzlichen Umarmung. Cedric war überrascht und strahlte ebenso, wie ein Honigkuchenpferd. Ich weiß nicht wieso, aber Annette klebte mit einmal wie eine Klette an meiner Seite, was natürlich nicht nur Kerstin auffiel, sondern allen anderen auch. In einer Minute, wo Annette nicht bei mir war, kam Kerstin zu mir und wir gingen eine Runde durch den Garten. Bei der Sitzgruppe ließen wir uns denn kurz nieder. “…wunder dich bitte nicht über das Verhalten meiner Mutter. Sie findet dich einfach nur süß. Beim Polterabend vor 10 Jahren musst du sie sehr beeindruckt haben. Sie meinte da zu mir, dass ich wohl nicht alle Tassen im Schrank gehabt hätte, als ich mich auf Frederick eingelassen habe und seinem Werben nachgegeben hatte. Ganz charmant gab sie mir da zu verstehen, dass ich diesen Schlappschwanz links liegen lassen hätte sollen. Und stattdessen mir lieber die kleinen bzw. jüngeren, aber äußerst schnuckeligen Bruder, also dich, mir Krallen sollen. Annette gab im Beisein von Ingrid auch offen zu, dass sie dich nicht von der Bettkante schubsen würde. Also passe gut auf dich auf, sonst will dich die alte Annette jetzt noch flachlegen! Davon einmal abgesehen, Annette wird in 10 Tagen übrigens 58 Jahre jung. Wäre dies auf Sex betrachtet eher widerlich und eklig? Oder eine Herausforderung?”X Kerstin blickte mich erwartungsvoll und noch mehr neugierig an. “…schau dir deine Mutter doch an. Sie ist attraktive und gutaussehende Frau, mit der jüngere Männer gern ihre ersten Erfahrungen sammeln möchten. Und bevor du fragen solltest, ein klares JA zu der Frage wegen der reifen Ladies! Aber dies muss klar von beiden Seiten kommen, es bringt nichts, wenn nur eine Seite das Verlangen nach mehr als nur Händchen halten hat!” Die Augen von Kerstin wurden schlagartig größer. Oder war es ein entsetzter Blick? Wie dem auch sei, ihre finstere Mimik änderte sich gleich wieder. “…du erzählst mir gerade irgendwelche Münchhausen-Geschichten, oder?” Ey, ey, ey, da hatte sie aber ein großartiges Thema angefangen. “…du willst mir jetzt nicht erklären, dass du mit alten Weibern in die Kiste gehst, oder?” Ich tätschelte ihre Wange. “…nun mal Butter bei den Fischen. Deine Mutter ist keineswegs ein altes Weib! Schau sie dir doch mal an. Großartiges Outfit, großartiges Aussehen und von dem Körper nicht zu reden. Sie schaut doch genial aus!” Und genau in dem Augenblick, wo wir in ihre Richtung schauten, schaute sie zu uns und so bekamen denn die Hände eine Aufgabe zugeteilt, als man sich gegenseitig zugewunken hatte. “…und davon einmal abgesehen, ich habe meine ersten Erfahrungen fast ausschließlich mit älteren Frauen gesammelt, worauf ich persönlich auch stolz bin. Etwas Besseres hätte mir in der Phase meines Lebens nicht geschehen dürfen! Einfach nur geil gewesen!” Die Kinnlade bei Kerstin fiel denn ein wenig dem Boden entgegen. “…irgendwelche Details kannst du gern für dich behalten, wobei es mich schon interessieren würde, wie es war, als junger Bursche mit einer reifen, älteren Frau intim zu sein!” Überlegen brauchte ich in der Hinsicht nicht, denn es war recht einfach, die entsprechende Antwort zu geben. “…du es war hochinteressant, sich mit den Frauen in diese Situation zu begehen und begeben. Ganz gleich ob es Anna, Bärbel, Bianca, Roswitha oder Victoria war, alle waren diesen Schritt wert und sie gingen ihn auch bis zum Ende mit!”X Soviel Offenheit hatte sie denn wohl nicht erwartet. “…wow!!! Ich bin überwältigt von deiner Offenheit. Dann erlaube mir noch eine Frage. Hast du schon einmal ein sexuelles Treffen mit einem Mann?” Natürlich fiel mir in der Sekunde sofort der verunglückte Abend bei Bärbel ein, wo ihr Mann in Flagranti beim Sex erwischte und wir beide an dem Abend noch unser Wunder erlebten! Aber ich unterließ es, darauf einzugehen, vielmehr ging ich noch einige Jahre weiter zurück, bis in den Sommer 1977. Da war ich übers Wochenende von Freitag bis Sonntag bei meinem Freund Michael zu Besuch. Nur wir beide waren da vereint. Die Zimmertür war verschlossen, als wir uns zusammen irgendwelche Pornohefte anschauten, die Michael im Keller zufällig angetroffen hatte. In unseren Hosen wurde es denn recht eng, was denn auch an den hochinteressanten Bildern und unser beider recht schmutziger Fantasie lag. Und so dauerte es auch nicht lange, bis wir uns komplett ausgezogen hatten und es uns gut gehen ließen. Schauten uns die Bilder an und wichsten genussvoll unsere Schwänze. Dass Michael zwei Jahre älter war, ist eine andere Sache. Seine erste Freundin hatte er denn auch schon gehabt, aber außer knutschen und fummeln war da noch nichts, zu seinem Leidwesen. An dem besagten Wochenende war denn nur noch seine Stiefmutter im Haus, die um einige Jahre jünger war als seine eigentliche Mutter. Gerade mal 31 Jahre jung, 175cm groß, die Figur eins Topmodells, blondes langes und lockiges Haar. Und als Gipfel zwei königsblaue Augen, die auch eine große Anziehungskraft besaßen! Widerstand zwecklos!!! Wenn ich bei Michael zu Besuch war, versuchte ich immer wieder einen Blick auf seine Stiefmutter zu werfen. Silke hieß sie. Und wenn sie mich dabei erwischte, lief ich denn rot an. Diese Augen, diese Titten, dieser Arsch. Jeder Zentimeter ihres Körpers war eine Sünde wert! Ich kannte die Frau ja nun schon eine Weile und ertappte mich immer öfters beim abendlichen Wichsen im stillen Kämmerlein, dass ich mir ausmalte, wie es wäre mit ihr intim zu sein!XAber dies war ein anderes Thema, denn Michael und ich waren viel zu sehr mit uns und unserer eigenen Lust beschäftigt. Wichsten unsere Schwänze eigenhändig und auch gegenseitig. Als wir am Samstagmorgen bei strahlendem Sonnenschein aus dem Fenster schauten, lag seine Stiefmutter unterhalb von uns im knappen weißen Bikini auf einer Liege. Was tun bei diesem Anblick? Ob sie wusste oder ahnte, dass wir sie von oben beobachten würde? Keine Ahnung, jedenfalls hatte sie nichts Besseres zu tun, als ihre Brüste aus dem Oberteil zu schälen und diese entsprechend einzuölen. Micha und ich schauten uns an und wussten uns nicht anders zu helfen. Da wir nackt schliefen bei dem Wetter, brauchten wir keine Hose ausziehen und begannen gleich zu wichsen. Es wurde denn zu einem Wettkampf, wer zuerst abspritzen würde. Und der Verlierer des Wettbewerbs war…ich nicht!!! Den Tag ließen wir denn locker angehen. Gegen 10:00 Uhr klopfte Silke an unserer Tür und fragte wegen Frühstück, was wir denn bejahten. Beim Frühstück wurde dann abgemacht, dass es kein warmes Mittagessen geben wird. Abends sollte es dann Salat mit Würstchen geben! Den Tag über liefen wir eigentlich fast mit einem Dauerständer herum, so sehr erregte uns Silkes knapper weißer Bikini. Vor dem Abendessen hatten wir denn eine reichlich geile Idee. Diese sah so aus, dass einer von uns beiden sich bereiterklärte, dass der andere seinen steifen Schwanz in das Arschloch schieben darf. Gesagt und getan wurde mittels “Schnick Schnack Schnuck” die Positionen ermittelt. Zu meinem was auch immer, durfte ich Michael mein Arschloch zur Verfügung stellen, was er denn auch gern annahm. Aus dem Badezimmer hatte er denn noch Vaseline organisiert, welche uns bei Vollziehungsakt behilflich sein sollte. Wir glaubten auch daran, an alles gedacht zu haben. Doch mittendrin, als Michael seinen Schwanz in mich einführte, ging die Zimmertür auf und wenige Sekunden später standen mit einmal die nackten Füße von Silke vor meinem Gesicht! In diesem Moment wären Michael und ich am liebsten bahis siteleri im Boden versunken, was bedauerlicherweise nicht ganz funktionierte. Silke blieb locker, schmunzelte nach innen und meinte nur, “…wenn ihr fertig seid, dann in 10 Minuten beim Abendessen!!” Sagte dies und verschwand!XDie nächsten Minuten verstrichen und wir überlegten beide, ob wir denn zum Abendessen gehen sollten. Unsere Aktion konnten wir in diesem Moment so nicht zu Ende bringen, wobei ich nicht weiß, wer dies denn mehr bedauerte. Beim Abendessen hatten wir immer noch leicht erigierte Schwänze, was man dank der Beule im Schoß nicht übersehen konnten. Silke grinste nur und schaute zur Seite. Irgendwie eine peinliche Situation, welche durch ihr Outfit noch verstärkt wurde. Sie trug das knappe Bikini-Höschen und dazu ein weißes langes Hemd, welches sie vor dem Bauch verknotet hatte. Die Knopfleiste war großzügig offengelassen, um uns weiterhin einzuheizen. Als sie aufstand und nach vorn beugte, konnte ich einen freien Blick auf ihre wundervollen Brüste werfen. Allerdings tat ich dies so auffällig, dass sie es mitbekam. “…gefällt dir, was deine starrenden Augen erblicken?” Ich musste wohl anlaufen in dem Moment. “…dies braucht dir nicht peinlich zu sein, es wird der Tag kommen, wo du voller Lust an den Nippeln nuckeln oder sie durchkneten wirst!” Mein Schwanz nahm mächtig Fahrt auf und wurde noch härter als zuvor. “…meint ihr beiden Spanner eigentlich, dass ich euch heute Morgen nicht gehört habe, wo ich auf der Terrasse lag und ihr euch an meinem Anblick aufgegeilt habt? Ich will nicht darüber nachdenken, was da noch geschehen ist, kann es aber erahnen!” Als es still wurde schaute sie uns eine kleine Ewigkeit schweigend an. “…und was machen meine beiden kleinen Ferkelchen heute Abend noch?” Michael und ich schauten uns nichts sagend an. Dafür sprach sie wieder. “…wie wäre es denn, wenn wir um 00:00 Uhr ein nächtliches Nacktschwimmen absolvieren? Nur keine Scheu, ich habe schon mehr als einen Schwanz gesehen und in der Hand gehalten!” Für die Zeit zuvor hatte sie denn auch einen Plan und der hatte es denn in sich.XNachdem der Tisch abgedeckt worden war, stand Silke uns, also Michael und mir, in vollkommener Schönheit gegenüber. Ohne ein Wort zu sagen, öffnete sie das Hemd und ließ es zu Boden fallen. Nahm meine Hände und legte sie auf ihre prallen Brüste, welche ich denn recht schüchtern und zurückhaltend streichelte. Schien aber zu harmlos in ihren Augen zu sein, weshalb sie ihre Hände auf meine Hände legte und das Kommando übernahm. “…so soll dies sein!” Also machte ich weiter so, während sie ihr Bikini-Höschen auszog. Nachdem dies geschehen war, ging sie vor uns auf die Knie und schaute auf unseren Schoss. Danach zog sie erst meine Badehose herunter und dann die von Michael, wobei unsere Schwänze nicht etwa schlaff herunterhingen, sondern locker nach oben federten, was ihr denn ein “…schau an, schau an!” über die Lippen zauberte. Wir standen immer noch im Wohnzimmer, als sie sich beide Schwänze griff und sie zu wichsen begann. “…wer zuerst abspritzt hat verloren. Der darf dann zuschauen, wie der andere mit mir einige heiße Minuten erleben wird.” Es war irgendwie unfair, denn in ihren Augen stand vorher schon fest, wer hier welche Rolle spielen würde. Und Michael sein bestes Stück wurde intensiver behandelt als meiner und zwangsläufig spritzte er auch im hohen Bogen ab. Zum Trost begann Silke seinen Schwanz mit der Zunge zu säubern und saugte auch noch den allerletzten Tropfen aus ihm heraus. Die wenigen Tropfen, die auf ihren Brüsten gelandet waren, durfte Michael denn auch ablecken. Als er denn fertig war, durfte er sich in den Einzelsessel begeben und durfte zuschauen, wie sie mich vernaschen wollte. Und anders herum natürlich auch, denn der Spaß sollte auf beiden Seiten ankommen.XNachdem der Tisch abgedeckt worden war, stand Silke uns, also Michael und mir, in vollkommener Schönheit gegenüber. Ohne ein Wort zu sagen, öffnete sie das Hemd und ließ es zu Boden fallen. Nahm meine Hände und legte sie auf ihre prallen Brüste, welche ich denn recht schüchtern und zurückhaltend streichelte. Schien aber zu harmlos in ihren Augen zu sein, weshalb sie ihre Hände auf meine Hände legte und das Kommando übernahm. “…so soll dies sein!” Also machte ich weiter so, während sie ihr Bikini-Höschen auszog. Nachdem dies geschehen war, ging sie vor uns auf die Knie und schaute auf unseren Schoss. Danach zog sie erst meine Badehose herunter und dann die von Michael, wobei unsere Schwänze nicht etwa schlaff herunterhingen, sondern locker nach oben federten, was ihr denn ein “…schau an, schau an!” über die Lippen zauberte. Wir standen immer noch im Wohnzimmer, als sie sich beide Schwänze griff und sie zu wichsen begann. “…wer zuerst abspritzt hat verloren. Der darf dann zuschauen, wie der andere mit mir einige heiße Minuten erleben wird.” Es war irgendwie unfair, denn in ihren Augen stand vorher schon fest, wer hier welche Rolle spielen würde. Und Michael sein bestes Stück wurde intensiver behandelt als meiner und zwangsläufig spritzte er auch im hohen Bogen ab. Zum Trost begann Silke seinen Schwanz mit der Zunge zu säubern und saugte auch noch den allerletzten Tropfen aus ihm heraus. Die wenigen Tropfen, die auf ihren Brüsten gelandet waren, durfte Michael denn auch ablecken. Als er denn fertig war, durfte er sich in den Einzelsessel begeben und durfte zuschauen, wie sie mich vernaschen wollte. Und anders herum natürlich auch, denn der Spaß sollte auf beiden Seiten ankommen.XDoch bevor sie sich etwas intensiver mit meiner Person auseinandersetzen konnte, reichte Silke Michael ein hochinteressantes Heftchen, was alles im Angebot hatte, was zum Porno-Klischee gehörte. Große Möpse, große Schwanze, dicke Ärsche und vielerlei Action wurde da angeboten. Sozusagen das alternative Trost-Programm, weil sie ihn ja bewusst verlieren ließ. Und zur “Strafe” musste er auch noch zuschauen, wie sie sich an mir und meinem jugendlichen Körper ausübte und verging. Das Ledersofa war bequem und bot vielerlei Vorgehensweisen einen Weg. Doch sie wollte was mit einmal etwas anderes. Silke stand auf und reichte mir ihre Hand. Sagte nicht viel und führte mich ins Schlafzimmer. Als wir beide drin waren, schloss sie die Tür ab und zog die Vorhänge zu. Es war immer noch hell genug im Zimmer, so dass wir unverminderter Weise unserem sexuellen Trieb folgen konnte, wobei sie die Chefin im Ring war. Wir standen uns am Fußende gegenüber, bis ich sie auf das Bett stieß. Von allein rutschte sie noch weiter und lag abschließend mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ein äußerst himmlischer und verdammt geiler Anblick, da sie über keinerlei Intimbehaarung verfügte. Ihr Schritt war so blank wie bei einem jungen Mädchen. Und ich? Ich stand vor ihr am Fußende und hatte nichts anderes im Kopf und vergewaltigte gerade meinen Schwanz. Was blieb mir denn in meiner Geilheit anderes übrig, wo sie denn auch noch ihre Finger ableckte und genussvoll über ihre Schamlippen streicheln ließ.X”…komm her und lass uns zusammenspielen. Spiele viel zu oft allein hier im großen Bett! Da kommt mir so ein junger Spielgefährte ganz recht!” Die Zahlen ihres Alters umgedreht und man hatte mein Alter. Bedingt durch meine Größe schätzten mich alle älter ein, was denn auch mal von Vorteil sein kann! Schaute ihr einige Sekunden lang zu und stieg dann auch auf das Bett, wo ich auf Augenhöhe neben Silke lag. Aber nicht lange, denn sie ermunterte mich dazu, ihren wohlgeformten jungen Körper zu erforschen, wobei ich ihrer Bitte oder Aufforderung sehr gern nachkam. Das ich bis dato eine Frau so noch nicht berührt hatte, konnte sich Silke an den Fingern abzählen. Und so betrat ich den Schulraum der 1.Klasse, in welchem meine Klassenlehrerin Silke ihren Dienst aufnahm. Jedes Fach wurde intensiv und doch auch spielerisch angegangen und durchgeführt. Ich durfte ihren Körper mit allem, was ich einzusetzen vermochte, erforschen. Unsere erste Schulstunde endete dann mit dem “Goldenen Schuss”, als ich mit ihrer Zustimmung in ihrer Muschi kommen durfte. Nachdem ich meine Ressourcen in ihren Körper versprüht hatte, ließ sie es sich nicht nehmen und lutschte genussvoll meinen Schwanz sauber. Als die Uhr denn auf 00:00 Uhr zuging, gingen wir ins Wohnzimmer, von wo es auf die Terrasse ging. Am Swimming-Pool waren wir allein. Als ich gehen und nachschauen wollte, wo Michael blieb, blickte sie mich an und schüttelte den Kopf. “…ich glaube, den Gang zu seinem Zimmer kannst du dir sparen! Schau mal da drüben!” Nun ja, da lagen meine Klamotten, welche wohl die Abkürzung durch das Fenster genommen hatten. Auch eine Aussage, dass er wohl mächtig sauer darüber war, was in den letzten Stunden hier passiert war. “…wenn es dich nicht stört, dann kannst bei mir schlafen. Und morgen früh gehst du dann besser heim!” Die folgende Nacht war ruhig und am anderen Morgen brachte Silke mich denn auch noch heim! Von Michael war da noch nichts zu sehen.XKommen wir zurück in die Gegenwart. Kerstin schaute mich gespannt und neugierig an. Ich hätte ihr von der Geschichte mit Bärbels Mann erzählen können oder von dem großartigen Wochenende mit meinem Freund Michael. Doch ich ging den diplomatischen Weg. “…lass es mich diplomatisch mit einem zustimmenden JA auf deine Frage belassen, ob ich auch schon mit Männern intim war. Es gibt Sachen, die sind so geheim, da müsste ich dich töten, wenn ich dir davon berichten würde. Und da ich dies nicht möchte, wirst du mit der Antwort zurechtkommen müssen!” Ihre Augen wurden größer, denn die Aussage musste sie erst einmal sacken lassen. “…okay, okay. Ich akzeptiere deine diplomatische Antwort, aber glaube nicht, dass du mir so einfach davonkommst!” Sprach- und wortlos in Hagen? Nix da, sie suchte und fand auch die richtigen Worte. “…damit eines klar ist, ich habe noch viele Fragen an dich! Und ich erhoffe mir dabei auch ehrliche Antworten, wie du sie auch erhalten würdest, wenn du mich etwas fragen würdest!” Sekunden der Ruhe folgten ihren Worten. “…wenn du deine Neugier befriedigt wissen möchtest, dann geh davon aus, dass ich auch noch eine ganze Reihe von neugierigen Fragen an dich und dein Leben habe!” Gerade in dem Moment, wo Kerstin ihre Arme um mich legen wollte, bekamen wir Gesellschaft in Form ihrer Schwester Ingrid. Ingrid war mit ihrem Mann Niklas und den beiden Kindern hier bei der Grillparty. Ihre Kinder passten vom Alter her genau zu Cedric. Und so tobten die drei Jungs auch durch den weitläufigen Garten. “…sieh an, sieh an. Da sind ja unsere Turteltäubchen!!! Ihr braucht euch nicht verstecken, die Augen der Gesellschaft beobachten euch ganz genau!” Nach der obligatorischen Nachricht ging ihre Blickrichtung zu mir. “…es ist zwar eine Weile her, aber du müsstest doch der Bruder von ihrem Ex-Mann sein, oder irre ich mich? Sollst du ihr Leben und ihr Umfeld ausspionieren oder was geht hier ab?” Ich konnte gerade noch meinen Mund aufmachen, um meine Reaktion zum Besten zu geben. Ich schaffte es so eben noch mein freundliches Gesicht verschwinden zu lassen, da Kerstin ein Ticken schneller war als ich und so klärte sie die Situation auf.X”…liebes Schwesterlein. Du irrst dich. Er ist garantiert bahis şirketleri nicht das böse Objekt, wie ihn Frederick immer wieder gern dargestellt hat. Er ist definitiv vollkommen anders. Und dass die beiden sich nicht grün sind, hat man wohl bei der Hochzeit gesehen, wo Gerrit nicht einmal der Bitte nachkam, als Trauzeuge dabei zu sein. Die beiden sind alles andere als Freunde, eher Feinde. Ich habe Gerrit hin und wieder in der City getroffen und konnte mir ein eigenes Bild von ihm machen. Er kommt sehr nach seinem Vater, wie seine Schwester im Übrigen auch. Menschlich ein komplett anderer Mensch. Zusammen mit seinem Vater hat mir bei der Scheidung sehr geholfen und einen sehr guten Anwalt eingeschaltet, der einiges für mich herausgeholt hat.” Und mit Blick zu mir, “…dafür bin ich dir und Gisbert auch heute noch sehr dankbar!” Ingrid lauschte den Worten und meinte dann zu mir, “…wie geht es denn Frederick? Ist er mit der Scheidung durch und akzeptiert sie?” Mit einem Lächeln im Gesicht gab ich ihr zu verstehen, “…frag ihn selbst! Ich weiß auch nicht, wo er jetzt wohnt oder was er macht! Ehrlich gesagt, es interessiert mich einen Scheißdreck, in welcher Gosse er gerade sein Leben verbringt!” Kerstin schwieg, Ingrid allerdings nicht! “…er ist immerhin dein Bruder! Da redet man nicht so abfällig von ihm!” “…Frederick und ich sind wie Feuer und Wasser, wie S04 und BVB. Das einzige, was uns wirklich verbindet, wir haben die gleichen Eltern! Aber mehr verbindet uns definitiv nicht! Ich genieße mein Leben und sein Leben interessiert mich gelinde gesagt so viel!” Und hielt ihr zwei Finger hin, welche ich fest zusammenpresste. Während Ingrid von dannen zog, blieben wir denn noch einen Moment sitzen. “…du warst gerade aber nicht sehr nett zu Ingrid!” Ich schaute sie mit großen Augen an. “…ehrlich gesagt, es interessiert mich gerade nicht, was sie von mir denken mag. Mag ich für ein Arschloch sein, scheiß egal! Sie interessiert mich nicht! Gibt wichtigere Menschen in meinem Leben!” Die Frage musste ja nun auch kommen. “…und welche Menschen!” Mein Blick wechselte zu ihr und ein Lächeln kam hinzu. “…einige wenige Menschen! Lass uns schauen, was die anderen treiben!” Ich wusste nur zu genau, was sie jetzt hören wollte, doch verweigerte ich ihr aber die entsprechende Aussage. Doch geschlagen gab sich Kerstin noch lange nicht. Als wir aufgestanden waren, hakte sie sich bei mir ein und lehnte sich gegen meine Schulter. Für Außenstehende muss dieser Anblick recht vertrauensvoll gewirkt haben.X Beim anschließenden verspäteten Mittagsgrillen saßen wir natürlich nebeneinander und weiß Gott wie oft wir kontrollierend angeschaut wurden. Auffällig? Bedauerlicherweise ein klares JA dazu. Ingrid ging mir mit ihrer negativen Grundeinstellung mehr als einmal auf den Keks. Waren es nicht die Blicke, waren es irgendwelche Bemerkungen. Peinlich? Es war kurz davor, doch ich ließ mich nicht aus der Ruhe bringen und ließ sie agieren. Ihr Bruder Harald störte sich nicht daran, er kannte Frederick aus Jugendzeiten und war auch nicht wirklich ein Fan von ihm. Papa Wolfgang und Mama Annette wollen nur das Beste für die Kinder. Machten auch gute Miene zum bescheidenen Spiel ihrer Tochter Ingrid. Auch Niklas, also Ingrids Mann, lauschte gespannt den Ausführungen und Bemerkungen in der Runde. Die Unruhe blieb ihm nicht verborgen, weshalb er irgendwann die Notbremse zog und entschied, dass sie jetzt nach Hause gehen werden. Die Entscheidung ihres Mannes gefiel Ingrid überhaupt nicht, was ihr Blick denn verriet. Als sie mich anschaute, konnte ich mir ein diebisches Grinsen nicht verkneifen. Hochmut kommt vor dem Fall? Sie war gerade von ihrem Mann vom hohen Ross geholt worden! Punkt aus, Mickey Mouse!!! Wie ihre nächste Reaktion sein würde? Keine Ahnung, denn ich kannte die Frau doch nicht wirklich. Beim Polterabend und bei der Hochzeit hatte ich sie weitläufig gesehen! Sie durfte, dürfte und darf mir gestohlen bleiben!!! Ob sie es auch tun würde? Schauen wir einmal. Zumindest wurde die Stimmung der Gesellschaft etwas lockerer und es wurde auch mal gelacht, was vorher nicht war. Woran es lag?X Später am Abend musste ich denn mal für kleine Königstiger und als ich zurück nach draußen gehen wollte, musste ich an der Küche vorbei. Blieb ruckartig stehen und ging einen Schritt zurück. Da stand sie nun, die Mutter der Kompanie. Frau Annette Schmidt in vollster Pracht in der rückwärtigen Ansicht. Wenn ich eines mochte, dann waren es großgewachsene Frauen jedweden Alters. Was ich hingegen nicht mochte, waren die dürren Gerippe, wo man das einmal eins der Rippen abzählen konnte. Auf gut Deutsch, es durfte auch mal ein Gramm mehr drauf sein, auf den Rippen meine ich. So wie bei Annette, eine Frau im besten Alter und einem topgepflegten Auftreten. Ihre Haare waren wegen erbbedingt schon hellgrau bis grau, wozu sie aber auch stand. Einfärben ginge ja auch schnell, nur wäre sie dann nicht sie selbst! Sie trug die Haare kurz bis nackenlang, sah geil aus und machte sie auch noch weiter interessant. Also ging mein Weg in die Küche, wo ich hinter Annette stand. Damit nicht genug, strich ich ihr denn mit beiden flachen Händen über den Jeans bezogenen Arsch. “…Harald nicht doch, wir haben Gäste!” Leider sah ich mich genötigt, das Spiel zu unterbrechen und darauf zu reagieren. “…wie heißt es doch in der Geschäftswelt, der Kunde darf alles, bekommt alles und ach ja, er ist König! Also knie nieder vor deinem König und erweise ihm die mir zustehende Ehrerbietung!!!” Annette drehte sich zu mir um. “…du bist ein verdammt frecher Junge. Was fällt dir denn eigentlich ein, so mir nichts dir nichts meinen Arsch zu streicheln? Geht es noch Wohl ein bisschen untervögelt, oder was?” Nun gut, zugegeben, es war eine blöde, aber dennoch verdammt geile Aktion. Hätte sie mir eine gescheuert, wäre dies sicherlich ebenso berechtigt gewesen, wie ein Rauswurf. Aber sie blieb die coole Lady!!! Und untervögelt? Nun ja, dies glaubte sie ja wohl nicht im wahrsten Sinne des Wortes! Es dürfte ihr selbst klar sein, dass Kerstin und ich die letzte Nacht zusammen gewesen sind und bestimmt auch andere Dinge getan hatten, als nur ordnungsgemäß Heia zu machen! XIch lächelte sie locker fröhlich und natürlich freundlich an. Ach ja und plauderte ein wenig aus dem Nähkästchen. “…untervögelt? Den Begriff des untervögelt sein kenne ich nicht wirklich. Ein dreifaches hipp-hipp-hurra auf die Abwechslung. Aber bei euch in der Ehe ist ja auch alles Gold was glänzt. Will sagen, der Slogan *Appetit auswärts holen und gegessen wird daheim!* zählt bei euch ja auch nicht wirklich. Da wird gegessen, was gerade griffbereit ist. Und wie mir ein Insider der Familie zu steckte, hast du vor 10 Jahren ja auch nichts Besseres zu tun gehabt, als ein dir bis zum heutigen Tage nachlaufendes Urteil zu fällen. Wie war dies noch? Den jungen Mann würdest du auch nicht von der Bettkante schubsen!” Annettes Reaktion war dementsprechend. “…die alten Tratsch- und Klatschweiber. Können die denn nichts für sich behalten? Aber ja, dies habe ich so zum Besten gegeben. Überlege selbst einmal, was für ein schnuckeliger Junge du damals warst und eigentlich auch heute noch bist. Die Frauenwelt müsste doch reihenweise vor dir in Ohnmacht fallen, zu Füßen liegen und anbeten! Hast du eine Freundin oder besser gesagt, eine Lebensabschnittsgefährtin? Ich bin hoffentlich nicht zu neugierig oder zu indiskret in deinen Augen.” “…also der Reihe nach. Die Sache mit der Bettkante kam von deinen Töchtern. Eine Freundin habe ich auch, aber die wohnt in Antwerpen und ist hauptsächlich meine Lieblingsschwester, aber auch die einzige Schwester, welche ich habe. Ansonsten bin ich wohlwollender und genießender Single!“ Die Augen von Annette begannen zu funkeln und zu glänzen und in der Annahme, ich hätte es nicht mitbekommen, drehte sie sich von mir weg. Ich nahm einen Zettel und schrieb meine Adresse drauf, um ihn gefaltet in ihre Gesäßtasche zu stecken, was wiederum richtig Spaß und Freude bereitet hat, denn die Hose saß wie eine zweite Haut. Sprich knalleng und sah verboten scharf aus. Nachdem der Zettel deponiert war, legte ich beide Hände noch einmal auf die Arschbacken. “…könnte ich noch ewig lange machen! Aber ich denke, ich geh mal wieder raus, sonst denken die Herrschaften noch, wir wären jenseits der Bettkante, wobei die Tischkante ja auch schon genügte!” Zum Abschluss noch einen leichten Klaps und mit ihrem Kommentar “…du bist ein Spinner, aber durchaus sympathischer Spinner!” verließ ich die Küche. XDie Uhr ging langsam auf 22:00 Uhr zu, als wir, also Kerstin, Cedric und meiner einer, aufbrachen. War ein interessanter Tag aus meiner Sicht gewesen und den galt es zu verarbeiten. Kerstins Bruder Harald nebst Familie machten sich auch auf den Heimweg und aufgeräumt wurde so nebenbei doch vorher schon. Die Fahrt ging von Eilpe nach Fley, wo ich die beiden an der Haustür aussteigen ließ. “…sag mal, hab ihr beiden hübschen Wesen morgen Abend schon etwas vor???” Beide schauten mich verwundert an. Es war Cedric, der als erster das Wort ergriff. “…Onkel Gerrit, was hast du denn wieder im Sinn?” Ich schaute ihn etwas böse an und setzte dann ein freundliches Lächeln auf. “…junger Mann, ab sofort lässt du das Onkel einfach weg. Ich heiße Gerrit und nicht anders! Okay?” Kerstin schaute Cedric und nickte zustimmend. Der kleine Mann war ganz schön frech und meinte nur “…okay!” “…da dieses ja nun geklärt ist, kommen wir zum morgendlichen Abendprogramm. Es sieht so aus, dass man sich trifft, eine Currywurst essen geht, ein bisschen Eisenbahn fährt und mit vielen tausenden Menschen zusammenrauft und hoffentlich etwas Schönes erlebt!” Beide schauten mich nichts wissend und ahnend an. “…man ist dort ein Bauteil einer gelben Wand!” Und so langsam wurde dem jungen Mann klar, was anlag. “…du willst mit uns zum Fußball? Geil, grandios. Mama, er will mit uns zum Fußball. Sag ja!” Und ich fügte nur noch hinzu, “…und wie so oft im Leben, ein NEIN wird nicht akzeptiert!” Es dauerte noch einen Augenblick, bis Kerstin zustimmte, aber hatte sie eine andere Wahl? Vermutlich nicht, denn Cedric hätte ihr das Wochenende vollkommen versaut! Kerstin schaute mich an und lächelte etwas gequält. “…kommst du noch mit hoch?” Etwas enttäuscht nahm sie mein Kopfschütteln zur Kenntnis. “…ich denke mal, diesen Abend wirst du noch mit dem jungen Gentleman verbringen, denn ich denke einmal, der benötigt seine Mama auch und freut sich auch auf sie!” Dabei strich ich über seinen Kopf. Und mit Blick zu Kerstin. “…ich werde morgen Nachmittag so gegen 15:30 Uhr hier sein. Bist du dann daheim oder noch unterwegs?” Ein zufriedenes Lächeln ging durch ihr Gesicht. Eine letzte Umarmung und ein letztes Shake-Hand mit Cedric und ich begab mich auf den Heimweg.X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___KERSTIN SCHMIDT gesch. Meister geb. SchmidtFamilienstand___geschiedenKind___Sohn CEDRIC-CONSTANTIN 01.Mai 1982 Geschwister___Bruder 26.April 1957Geschwister___Schwester 12.Dezember 1959Geschwister___Bruder 12.Dezember 1959Alter___29Geburtsdatum___28.Februar 1962Körpergröße___ 168 cmGewicht___ 57 kgKörpermaße___92 cm · 64 cm · 90 cmBH___75 DKleidergröße___36 (S)Haare___Blond, LangAugenfarbe___BlauSchuhgröße___38Aussehen___EuropäischHautfarbe___GebräuntTattoos___keinePiercings___keineEltern___Vater Wolfgang 14.September 1933Eltern___Mutter Annette geb. Klawitter 12.Oktober 1933X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X

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