Anna Teil 02

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Ass

Das restliche Wochenende nach meinem Besuch bei Patrick verging wie gewohnt. Jan ließ sich kaum blicken. Er war unterwegs. Um ehrlich zu sein, war mir das in meiner Lage auch lieber. Ich hätte ihm sonst aus dem Weg gehen müssen, da die Tatsache, dass ich eine Affäre hatte, neu für mich war. Und ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Eigentlich war alles wie immer. Wir lebten aneinander vorbei, wie wir es schon lange taten.

Auch der Montagmorgen bei der Arbeit begann zunächst ereignislos. Ich machte meine Arbeit und quatschte mit Gabriele. Alles war gewöhnlich. Gabriele schaltete die Klimaanlage auf Maximum. Wie immer. Ich fror deshalb meistens im Büro und trug lange Hosen. Außerdem hatte ich immer etwas zum Überziehen dabei. Das nervte mich oft. Aber ich nahm ihr das nicht wirklich übel. Sie schwitzte sehr schnell, was ihr unangenehm war. Sie war ansonsten eine super Kollegin.

Lange Hosen waren bei uns im weiblichen Kollegium ohnehin gerne gesehen. Wir wollten durch das Verstecken unserer Beine die Sexualisierung des weiblichen Körpers unterbinden. Davon versprachen wir uns von den männlichen Kollegen mehr respektiert zu werden. Nach der Arbeit zog ich mich manchmal noch vor Ort um, wenn es draußen sehr heiß war. Schwitzen und kleben wollte ich in meiner Freizeit auch nicht. Aber heute war es ohnehin kühl und regnerisch.

So vergingen auch die weiteren Wochentage. Gabriele und ich arbeiteten und gingen zusammen zum Sport. Ich wartete die ganze Zeit, dass Patrick irgendwie auf mich zukommen würde. Es passierte aber nichts. Er schrieb mir auch nicht. Ich wurde ungeduldig. Interessierte er sich wirklich für mich?

Erst am Freitagmorgen teilte mir ein Kollege mit, dass Patrick mich sehen wollte.

Als ich in seinem Büro ankam, erwartete mich ein Chaos. Überall auf dem Boden lagen Reißzwecken verteilt.

Patrick sagte mit einem frechen Grinsen: “Könntest du bitte die Reißzwecken aufheben?”

Ich sagte nur kurz: “Na klar.”

Ich fing sofort an. Ich hockte mich hin und sammelte. Ich musste sie alle einzeln einsammeln, da sie sich nicht zusammenschieben ließen. Bei dem Versuch pikste ich mich. Ich hatte die ganze Woche darauf gewartet, von Patrick zu hören. Jetzt gab er mir eine Aufgabe, die auch seine Sekretärin hätte machen können. Was sollte das? Er tat ganz normal. Warum sagte er nichts? Ich war zu schüchtern, um ihn mit diesen Fragen zu löchern.

Nachdem ich alle eingesammelt hatte, stellte ich das Döschen mit den Reißzwecken auf seinen Schreibtisch. Ich guckte wohl ziemlich verwundert, als er es einfach wieder runterwarf, lachte und sagte: “Ups! Könntest du noch mal?”

Ich nickte und lächelte ihn skeptisch an. Während ich die Reißzwecken erneut einsammelte, stand er einmal auf, um irgendwas außerhalb seines Büros zu erledigen. Als er wieder kam, blieb er neben mir stehen und streichelte meinen Kopf, wie man es bei einem Hund machte. Ich blickte aus der Hocke zu ihm hoch und er sagte: “Ne ganz Feine bist du.”

Meine Güte, war das demütigend. Ich guckte ihn verschämt an und er setzte sich wieder. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte!

Sobald ich wieder fertig war, durfte ich in mein Büro zurückkehren und arbeitete weiter. Ich war ziemlich irritiert. Merkwürdig! Das war anders als das letzte Mal, als ich seine Sekretärin ersetzen und die ganze Zeit stehen musste. Das war Mobbing. Wollte er mich schikanieren? Aber warum? Und warum mich? Ich verstand nicht, was los war.

Gabriele fragte: “Was wollte Patrick denn?”

Ich wimmelte sie kurz ab: “Ach. Er wollte nur … eh… kurz wissen, ob wir bei den Kundenanfragen hinterherkommen.”

Sie kaufte das, weil er das immer mal fragte.

Wir arbeiteten weiter. Ich wunderte mich immer noch über Patricks Verhalten. Gegen Mittag verließ Gabriele dann unser Büro, um etwas zu erledigen. Das musste Patrick mitbekommen haben. Er stand auf einmal bei mir im Büro, grinste mich mit seiner schelmischen Art an und ging hinter meinem Bürostuhl in Stellung. Er griff von hinten über mich und seine Hand verschwand in meinem Ausschnitt. Er griff unter meinen BH und schon hatte er einen Nippel zwischen den Fingern. Er drückte ohne Vorwarnung fest zu. Ich kreischte erschrocken auf und griff nach seiner Hand. Hätte er etwas fester zugedrückt, hätte ich ihn wohl instinktiv gebissen.

Er sagte leise: “Hände weg. An die Stuhllehnen. Sonst drücke ich doller. Und länger.”

Ich machte, was er wollte. Eine Wahl hatte ich auch nicht. Er sagte: “Die Hände bleiben da und du rührst dich nicht.”

Ich nickte nur. Er drückte die ganze Zeit fest zu. Und immer mal wieder noch fester, was ich jedes Mal mit einem schmerzverzerrten Piepsen quittierte. Ich konzentrierte mich auf meine Atmung. Ich wollte hier im Büro bloß nicht lauter piepsen. Das Ganze ging bestimmt zehn endlos lange Sekunden. Dann zog er seine Hand plötzlich weg, der Schmerz ließ nach und er streichelte mir wieder über den Kopf.

“Brav. Ich stehe auf verheiratete Frauen!”, sagte er süffisant und ging einfach wieder.

Ich holte tief Luft, richtete meinen BH und harem escort spürte meinen Nippel immer noch zwicken, als ich wieder alleine im Büro saß. Hilfe! Was war das denn!?

Während ich da saß und der Schmerz abklang, arbeitete es in meinem Kopf. Das konnte er doch nicht ernst meinen! Ich empfand es als sehr anmaßend, dass Patrick einfach so zu mir kam und so was hier im Büro mit mir machte. Und er hatte mir wehgetan. Was sollte das? Ich dachte über das “Warum” nach. Wusste ich überhaupt, was für ein Mensch er war?

Woran war ich bei diesem Mann? War ich in großen Schwierigkeiten?

Was ich über ihn wusste, war, dass er nie etwas tat, ohne dabei etwas zu beabsichtigen. Mir war klar, dass ich mich nicht über ihn beschweren konnte. Weniger, weil er mein Chef war, sondern weil ich mit ihm schlief. Ich hatte Sorge, dass das rauskommen könnte, wenn ich mich mit ihm anlegen würde.

Über ihn hätte man gesagt: “Boah! Geile Alte, die er da genagelt hat.”

Mein Ruf wäre ruiniert gewesen. Und viel schlimmer: Meine Ehe wohl auch.

Ich glaube, er wusste das. Eigentlich war ich mir sicher. Er zeigte mir klar, dass er die Macht über mich hatte, mich zu schikanieren.

Als ich zu der Erkenntnis kam, merkte ich verwundert, dass ich feucht wurde. Meine Kopfhaut kribbelte und mein Gesicht war heiß. Mir war das peinlich, obwohl es keiner außer mir wusste. Ich war extrem angespannt.

Ich stellte schockiert fest, dass es mich auf eine merkwürdige Art und Weise anmachte, dass ich ihm machtlos gegenüberstand und er über mich verfügte, wie er wollte. Mir machte das aber vor allem auch riesengroße Angst.

Sollte ich kündigen? Würde mir das helfen? Patrick konnte ja nicht beweisen, dass ich mit ihm geschlafen hatte. Es war mir zu unsicher, um das zu entscheiden. In was für eine Scheiße war ich hier reingeraten!? Und hatte Patrick mir nicht eine sexuelle Beziehung angeboten? Was war nur los! Machte ich einen Fehler im Kopf? Verstand ich etwas falsch?

Ich spürte meinen Nippel noch länger, auch wenn es kein Schmerz mehr war. Als Gabriele wiederkam, verabschiedete ich mich kurz auf die Toilette. Ich musste in Ruhe nachdenken. Die beängstigende Macht, die Patrick auf mich ausübte, ließ mir keine Ruhe. Ich hatte Angst, dass er das missbrauchen würde und keine Ahnung, was ich tun sollte.

Ich brauchte irgendeine Form von Sicherheit. Das war mir klar. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und entschloss mich zu ihm zu gehen. Was ich sagen wollte, wusste ich nicht. Ich ging in sein Büro und verschloss die Tür hinter mir. Er guckte mich fragend an und ich ging auf ihn zu. Irgendwas musste ich tun!

Ich musste mir Sicherheit holen. Plötzlich war da ein Plan. Instinktiv. Ich fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Meine Hoffnung erfüllte sich und er erwiderte meinen Kuss. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich setzte mich auf seinen Schoß. Er nahm mich in den Arm und auch ich umklammerte ihn. So saßen wir einfach da. Ich hoffte, durch diese Form von Nähe bei ihm etwas zu wecken. Ich hoffte, er würde mehr Zuneigung zu mir entwickeln. Über sexuelle Begierde hinaus. Damit er mich gut behandeln und nicht nur ausnutzen würde.

Als ich das Gefühl hatte, dass es komisch werden würde, wenn ich nicht irgendwann etwas sagen würde, sagte ich: “Kann ich heute nach der Arbeit mit zu dir kommen?”

Er fragte: “Und dein Mann?”

Ich murmelte: “Den interessiert das eh nicht, wo ich bin. Ich schreibe ihm einfach, dass ich länger arbeiten muss.”

“OK”, sagte Patrick.

So kam es, dass ich nach der Arbeit mit zu Patrick fuhr. Ich saß das erste Mal in meinem Leben in einem Porsche. Wirklich schick. Auch von innen. Und bequem.

Wir redeten über belanglose Dinge und planten, was wir zu Mittag essen wollten.

Die Wahl viel auf einen italienischen Lieferdienst. Während wir aßen, gab ich mir Mühe, möglichst lustig und sympathisch zu sein. Ich wollte ihm gefallen, um eine Verbindung zwischen uns aufbauen zu können. Mir war das sehr wichtig geworden. So wie die Dinge standen, war es mir viel zu gefährlich, ihm gar nichts zu bedeuten.

Ich flirtete also mit ihm. Ich gab dabei alles, was ging.

Nach dem Essen drohte eine Lücke in meinem Plan zu entstehen. Ich schien nicht genügend Gesprächsstoff zu haben, der ihn wirklich interessierte. Ich musste mir also etwas einfallen lassen, um ihm zu gefallen. Ich fragte mich, was in seinem Kopf vorging. Was wollte er von einer Frau. Da er ledig war, vermutete ich, dass Sex ihm bisher immer gereicht hatte. Wenn er eine Beziehung hätte haben wollen, er hätte in der Frauenwelt die Qual der Wahl gehabt. Er war nicht nur hübsch, sondern auch schlau. Wenn er wollte, konnte er sehr charmant sein. Und nicht zu vergessen, er war verdammt gut in der Kiste.

Ich vermutete, ihm den besten Sex zu geben, den er sich vorstellen konnte, war meine aussichtsreichste Möglichkeit. Aber wie sollte ich das anstellen? Ein ungefähres Bild, was ihn anmachte, hatte ich. Er schien es zu genießen, seine Macht über mich auszuspielen. Wie kalamış escort könnte mir das helfen?

In meinem Kopf arbeitete es. Vielleicht sollte ich wirklich die Sexsklavin für ihn machen, wie in den erotischen Geschichten, die ich manchmal las. In meinem Kopf entstand ein Bild, wie ich mich einfach nackt auszog und mir einen Kochlöffel holte. Mit diesem im Mund, als wäre es ein Hundeknochen, kniete ich nackt vor ihm. Das würde ihm gefallen. Aber! Nein. Die Spuren, die aus der Idee entstehen konnten, hätte ich meinem Mann wohl erklären müssen. Außerdem würde das sehr wehtun.

Dann erinnerte ich mich plötzlich. Er hatte mir die Steilvorlage längst gegeben. Ich versuchte ihn möglichst verführerisch anzulächeln und fragte: “Was muss ich eigentlich machen, um mir heute einen Orgasmus zu verdienen?”

Er lachte und ich merkte, dass er sehr erfreut darüber war. Volltreffer!

Entschlossen stand er auf und ging aus dem Esszimmer ins Wohnzimmer: “Komm mit.”

Ich ging ihm unsicher hinterher. In der Mitte des Raums standen vier Sofas um einen großen, hölzernen Tisch herum. Er setzte sich auf ein Sofa. Er zeigte auf den Tisch und sagte: “Stell dich da drauf und zieh dich aus.”

Meine Kehle schnürte sich zu und mir wurde schwindelig. Mein Herz begann zu rasen. Ich war richtig nervös. Ich wusste nicht, was auf mich zukam. Barfuß stellte ich mich auf den Tisch. Ich musste mir selbst im Kopf sagen: “Anna! Reiß dich zusammen. Du verfolgst hier einen Plan!”

Für einen kurzen Moment keimte in mir die Absicht, mich erotisch auszuziehen. Eine Stripshow für ihn zu machen. Aber als ich anfing, wurden mir zwei Dinge sofort klar. Erstens war ich viel zu nervös, um zu performen. Zweitens war eigentlich auch erstens. In dieser Situation vor Patrick war ich auf einmal sehr, sehr tollpatschig.

Schon beim Ausziehen meiner Jeans wäre ich fast vom Tisch gefallen. Es war peinlich und ich hatte das Gefühl, dass es ewig dauerte, bis ich nackt war. Meine Sachen warf ich einfach auf eines der Sofas. Patrick beobachtete das Ganze mit einem amüsierten Grinsen und mein Gesicht glühte. Ich musste knallrot vor Scham sein.

Ich war fast froh, als ich endlich nackt vor Patrick stand. Ich versuchte, ihn möglichst selbstsicher anzugucken.

Er sagte: “Leg deine Hände an den Hinterkopf und streck die Brust raus. Und gerade stehen.”

Diese Position kam mir bekannt vor. Ich kannte sie aus einer erotischen Geschichte. Die Sklavin in der Geschichte musste sich so immer präsentieren. Ich wusste also, was er wollte.

In dieser Position ließ er mich eine Weile stehen und beobachtete mich einfach. Mir war das extrem unangenehm. Er beurteilte offensichtlich innerlich meinen Körper. Welche Frau hätte das in dieser Situation nicht geliebt?

Dann sagte er: “Du bist echt wunderschön. Das fällt mir jetzt zwar nicht zum ersten Mal auf, aber dieses Mal sage ich es komplett nüchtern.”

Er lachte frech.

In meiner Situation war ich für das Kompliment sogar dankbar. Ich wurde etwas selbstbewusster.

Ich antwortete: “Danke. Ich find dich auch sehr attraktiv.”

Er lachte amüsiert: “Ich weiß!”

Verdammt, war der selbstbewusst. Das imponierte mir bei Männern. Aber das wusste ich ja schon. Und in dieser Situation schüchterte es mich ein.

“Setz dich auf deinen Arsch, spreiz die Beine und zeig mir deine Fotze”, dirigierte er mich weiter.

Ich wurde so aufgeregt, dass ich zitterte. Ich ging erst in die Hocke und setzte mich dann. Ich spreizte meine Beine und stellte meine Füße rechts und links auf dem Tisch ab. Mit den Unterarmen stützte ich meinen Oberkörper ab und lag nun vor ihm.

Ihm meinen intimsten Bereich so zu zeigen, gab mir das Gefühl, mich ihm auszuliefern. Das trug nicht dazu bei, dass ich entspannter wurde.

Er hatte das Wort Fotze benutzt. Damit sagte er mir deutlich, dass mein Intimbereich für ihn keinesfalls so etwas wie das Allerheiligste war. Eine Fotze war viel mehr etwas, wo ein Mann seinen Schwanz reinrammen konnte, um seine Lust zu befriedigen. Eine Fotze hatte keine Seele, sie war ein Objekt, das man nach Belieben benutzen konnte.

Als ich in Position war, sagte Patrick: “Mach dich geil. Mit der Hand.”

Das war mir in dieser exponierten Lage vor ihm wirklich sehr unangenehm. Aber ich verfolgte meinen Plan. Ich legte meinen Oberkörper ab und fing an, mich selbst zu befummeln. Eine Hand massierte meine Brüste, die andere wanderte in meinen Schritt. Das mit dem Geilmachen wollte nicht klappen. Ich war viel zu nervös. So lag ich einfach da und bearbeitete mich selbst.

Mir wurde das immer unangenehmer. Mich zu reiben, obwohl ich trocken blieb, wurde sogar schmerzhaft.

Zum Glück fragte Patrick irgendwann: “Wirst du nicht feucht?”

Ich antwortete kleinlaut: “Ich bin zu nervös.”

Er stand auf, kam zu mir und kniete sich neben mir auf den flachen Tisch. Er nahm meine Hand aus meinem Schritt und ersetzte sie durch seine. Er küsste mich, ich schloss die Augen und versuchte abzuschalten. Ich wurde durch kavacık escort seine Berührungen etwas feucht. Seine geschickten Finger bearbeiteten meinen Kitzler und mein Körper spielte vorsichtig mit. Ich konnte aber nicht abschalten. Ich war viel zu besorgt, dass mein Plan scheitern würde. Und viel zu aufgeregt.

Plötzlich ließ er wieder von mir ab und stand auf. Er ging zu einem Wandschrank und holte etwas heraus. Er kam wieder und legte es neben mich. Bei dem, was ich sah, wurde ich sofort scheiß nervös. Es war ein Holzdildo mit Flaschenöffner dran. Dazu hatte er ein Kondom gelegt.

Er kommentierte: “Ich freue mich auf die Show.”

Ich betrachtete das Ganze und mir selbst war sofort klar, dass der Dildo sehr dick war.

War Patrick das auch bewusst? Sollte ich ihm das sagen? Ich erinnerte mich, dass ich ihn sexuell beeindrucken wollte und entschied, mein Glück zu versuchen.

Ich öffnete die Kondompackung und zog das Kondom über den Dildo. Dann legte ich mich wieder auf den Rücken und winkelte die Beine an. Ich setzte den Dildo an und versuchte ihn mir reinzuschieben. Klappte nicht, er war zu dick. Da wollte einfach nichts rutschen und es tat weh. Ich war viel zu nervös und verkrampft. Mein Kopf spielte einfach nicht mit und deshalb ließ mein Körper das Ding nicht rein.

Ich presste die ganze Zeit die Lippen zusammen. Man muss mir meine innere Anspannung auch äußerlich deutlich angesehen haben. Meine Kiefermuskeln waren verkrampft. Ich spürte den harten Tisch unter mir und das harte Ding an meiner zarten Möse. Es drückte und spannte. Einfach viel zu dick. Er rutschte nicht rein. Ich wollte mir nicht richtig wehtun und gab auf.

Schließlich gab ich kleinlaut zu: “Das geht nicht.”

Patrick lachte über mich: “Ach Blondchen. Du hättest ja auch einfach den Mund für deine Show benutzen können.”

Resignierend stellte ich fest, dass ich überhaupt nicht nachgedacht hatte.

Ich wollte seinen Vorschlag nun in die Tat umsetzen. Ich wischte mit der Hand über den Dildo und führte ihn in Richtung Mund. Aber er winkte ab.

Er sagte grinsend: “Das kannst du am Original ausprobieren.”

Er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Ich wusste, was meine Aufgabe war. Ich kniete mich mit Herzklopfen vor das Sofa. Ich platzierte mich zwischen seinen Beinen und begann seinen Schwanz mit der Hand zu wichsen. Er wurde vor meinen Augen größer und härter. Ich sah ihn zum ersten Mal genauer an. Er war länger und dicker als der von Jan. Es war sogar der Größte, den ich jemals hatte. In Patricks Schritt roch es männlich, er hatte den ganzen Tag gearbeitet und eine Hose getragen. Der Geruch war etwas unangenehm.

Ich sagte mir noch mal bewusst im Kopf: “Denk doch nicht so viel. Mach einfach.”

Ich nahm ihn in den Mund und begann meine Lippen daran hoch und runter gleiten zu lassen. Er fühlte sich warm an. Weich und innen steinhart. Er schmeckte etwas unangenehm. Ich ekelte mich. Das konnten ja nur Schweiß und Urinrückstände sein.

Bereits nach kurzer Zeit sagte Patrick: “Das kannst du ja wirklich gar nicht.”

Ich war erschrocken.

Fuck. Mein Plan, ihn sexuell zu begeistern, schien zu platzen. Sagte man das so direkt? Konnte ich das wirklich nicht? Jan hatte sich nie beschwert. Und auch sonst keiner. Sagte er das etwa, weil es ihm Spaß machte, mich zu erniedrigen? Das musste es sein. Sonst hätte er mich doch nicht seinen ungewaschenen Schwanz in den Mund nehmen lassen. Wie sollte ich reagieren?

Mit seinem Schwanz im Mund dachte ich nach. Für eine Antwort auf diese Frage hatte mein Gehirn aber keine Zeit mehr.

Er sagte streng: “Nimm die Hände auf den Rücken.”

Das machte ich aufgrund der Strenge in seiner Stimme instinktiv. Vielleicht Gewohnheit. Er war schließlich mein Chef.

Plötzlich spürte ich seine Hände an meinem Kopf. Er drückte meinen Kopf runter. Sein Schwanz glitt mir durch den Mund in meinen Rachen. Ich erschrak, musste würgen und mein Körper quittierte das mit einem gurgelnden Geräusch. Ich spürte seinen Schwanz viel zu tief, riss meine Hände vor und drückte mich hoch. Patrick ließ mich, er hielt mich nicht fest.

Erschrocken guckte ich ihn an.

Er lachte: “Na! So verdient man sich aber keinen Orgasmus.”

Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Mir ging es auch nicht um den Orgasmus. Ich wollte ihm nur gefallen. Das war mein Plan. Aber das gelang mir nicht so, wie ich mir das vorstellte. Er behielt mir gegenüber diese kühle Art.

Viel Zeit, um mich darüber zu ärgern, bekam ich nicht. Er stand auf, packte mich an den Haaren und zog mich hinter sich her ums Sofa rum. Dem Zug an meinen Haaren folgend, stolperte ich hinter ihm her. Was geschah hier nur?! Er stellte mich vor der Rückseite des frei stehenden Sofas ab und drückte meinen Oberkörper runter. Mit den Händen konnte ich mich auf der Sitzfläche des Sofas abstützen. Meine Füße standen auf dem Boden, mein Bauch lag auf der Rückenlehne.

“So bleibst du!”, trug Patrick mir auf.

Er verließ den Raum ohne weitere Worte und ich verharrte in der Position.

Ich war extrem verunsichert und verdammt nervös. Mein Plan schien nicht aufzugehen. Und was hier passierte, gefiel mir gar nicht. Klar. Geschichten im Internet waren geil, aber im echten Leben wie Dreck behandelt zu werden? So eine richtige Sexsklavin konnte ich in diesem Moment nicht sein. Könnte ich das werden? Einfach so, um ihm zu gefallen?

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