August 1989 oder die Mutter meines besten Freundes

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August 1989 oder die Mutter meines besten FreundesDiese Geschichte ist frei erfunden und hat so nicht stattgefunden. Trotzdem viel Spaß damit!Für mich hatte vor ein paar Tagen das zweite Ausbildungsjahr zum Kfz-Mechaniker begonnen. Es waren noch fünf Monate bis zu meinem 18.ten Geburtstag und auf dieses Ereignis freute ich mich am meisten, da ich ab dann selbst Autofahren durfte und nicht mehr abhängig von meinen Eltern oder meinen Kumpels war, um irgendwo anders außerhalb unseres Dorfes hinzukommen. Ich selbst hatte zu dem Zeitpunkt nur ein Mofa. Meine damaligen Kumpels waren fast alle älter und hatten zum Teil sogar schon eigene Autos.Es war an einem Freitag, weil in der Woche ein paar Überstunden angefallen waren, durfte ich schon um 14.00 Uhr statt wie sonst üblich um 16.00 Uhr Feierabend machen. Als ich daheim ankam war von meiner Familie niemand da. Handys oder gar Internet gab es damals noch nicht und so überlegte ich, welcher von meinen Kumpels um diese Zeit schon frei hatte. Da kam mir nur mein ehemaliger Klassenkamerad Phillipp in den Sinn. Er ging damals in die Oberstufe und machte Abitur und da noch Schulferien waren, bestand zumindest die Möglichkeit ihn daheim anzutreffen und wenig mit ihm zu quatschen. Seit dem Ende der Grundschule sahen wir uns nicht mehr täglich, da er aufs Gymnasium und ich auf die Realschule ging, aber dennoch war er mein bester Freund.Nachdem ich noch fix duschen war und mir frische Klamotten angezogen hatte, fuhr ich mit der Mofa zu ihm und als ich ankam war ich ein wenig enttäuscht. Das Garagentor und alle Fenster waren zu, es schien niemand da zu sein. Ich klingelte an der Haustür, das heißt es blieb beim Versuch, da ich keine Klingel hören konnte. Merkwürdig. Niemand da, aber warum ist die Klingel dann abgeschaltet?Ist vielleicht doch jemand da und will einfach nur nicht, bei was auch immer, gestört werden? Dies wollte ich nun genauer wissen. Ich ging zurück Richtung Garage und kletterte dort, wie wir es als Kinder immer gemacht haben, über den Gartenzaun. Das Grundstück lag zwar direkt an der Straße und rund um das Grundstück herum war auch alles bebaut, aber aufgrund der starken Bepflanzung mit Hecken, Sträuchern und Bäumen konnte man, zumindest zu der Jahreszeit, von außen nichts vom Garten oder von der Hausrückseite einsehen.Ich fühlte mich an alte Cowboy- und Indianerzeiten als Kind zurück erinnert und schlich mich auf leisen Sohlen durch den Garten und machte mich auf zur Fensterfront des Wohnzimmers. Das waren im Erdgeschoss die einzigen zugänglichen Fenster auf der Hausrückseite. Das Fernsehzimmer, das Schlafzimmer und die Kinderzimmer lagen alle im ersten Stock und die konnte man ohne Leiter nicht einsehen. Vorsichtig lugte ich um die Ecke und spähte ins Wohnzimmer. Enttäuschung pur, nichts! Ich wusste gar nicht warum ich enttäuscht war. Was hatte ich denn gehofft dort durch die Scheiben zu sehen? Doch, natürlich wusste ich warum ich enttäuscht war, ich hatte gehofft Monika, Phillipps Mutter wäre da und ich hätte sie bei irgendetwas überraschen können. Sie ist meine heimliche Traumfrau. Mädchen im meinem Alter interessieren mich nicht und immer wenn ich Monika sah, kam in mir der Wunsch auf Sex mit ihr zu haben. Ich wusste nur nicht, wie ich diesen Traum jemals in die Realität umsetzen sollte. Sie war damals 45 Jahre alt, rothaarig, hatte grau/grüne Augen, volle Brüste und bei 172 cm ein paar Pfund zu viel auf den Rippen, ich schätze so um die 80 kg. Ich war damals schon knapp über 190 cm, sehr schlank und wog gerade mal 75 kg. „Dünner Hering“ pflegte meine Mutter immer zu sagen.Aus der Traum, vielleicht beim nächsten Mal. Auf dem Weg zurück durch den Garten zum Gartenzaun hin kam ich am Kellereingang vorbei. Vielleicht ist das ja eine Möglichkeit ins Haus zu kommen. Ich ging die Treppenstufen hinunter zur Kellertür und fasste die Türklinke an und drückte sie hinunter. Es war mein Glückstag, die Tür öffnete sich und ich stand im Keller. Tja und nun? Was sollte nun weiter geschehen. War dies etwa schon ein Einbruch oder zumindest Hausfriedensbruch? Was würde passieren, wenn man mich im Haus erwischte? Ehrlich gesagt, war es mir egal bzw. hatte ich an so etwas gar nicht gedacht. Ich sah mich um. Der Kellerraum war ca. 12 m² groß, komplett mit Regalen, in denen Lebensmittel, Eingekochtes und diverser Kram untergebracht waren und einer Tiefkühlkombination ausgestattet.Nach dem ich dort jetzt im Keller stand hatte ich ein neues Ziel: Feststellen, ob wirklich niemand da war oder konnte ich tatsächlich jemanden überraschen. Ich zog meine Turnschuhe aus und ging durch die erste Zwischentür und stand im ausgebauten Kellerflur. Insgesamt sah man drei Türen. Hinter der Tür rechts befand sich ein Badezimmer das aus Dusche, Toilette und Waschbecken bestand. Ich lauschte an der Tür. Konnte aber nichts hören. Ich öffnete die Tür, schob sie einen Spalt breit auf und steckte meinen Kopf hinein. Niemand.Die Tür geradeaus führte in zwei nebeneinander liegende Zimmer. Auch hier lauschte ich wiederum erst bevor ich die Tür öffnete. Diese Zimmer gehörten Phillipp. Den ersten Raum nutze er als Wohnzimmer. Es war ausgestattet mit zwei Zweisitzer-Sofas, die im 90° zueinanderstanden standen. Davor stand ein kleiner Tisch. In der Ecke zwischen den Sofas befand sich eine Stereoanlage und in den Regalen darüber etliche Schallplatten. An der linken Wand war ein Durchgang in den zweiten Raum, den Phillipp als Schlafzimmer nutzte. Hier befanden sich nur ein Bett, ein Schreibtisch und ein Kleiderschrank. Hier in den Kellerräumen war also schon mal keiner. Ich ging zurück in den Kellerflur und öffnete die letzte verbliebene Tür die zum Erdgeschoss führte. Die folgende Treppe war aus Holz und hatte insgesamt 6 Stufen, wobei die dritte Stufe knarzte. Dies wusste ich und trat bewusst nicht auf die dritte Stufe, sondern überstieg sie, da ich mir immer noch nicht sicher sein konnte, ob ich tatsächlich allein im Haus war und ich wollte deshalb keinerlei Geräusche verursachen.Das Erdgeschoss bestand aus dem Wohn- und Esszimmer und der Küche. Ich blickte mich kurz um, auch in diesen Räumen war kein Mensch auszumachen. Jetzt blieb mir nur noch übrig im Obergeschoss, wo sich die restlichen Zimmer befanden, nachzuschauen. Ich schlich die Treppe nach oben. Das erste Zimmer zur linken Hand war das Elternschlafzimmer. Die Tür stand offen, auch leer. Der nächste Raum auf der linken Seite war das sogenannte Fernsehzimmer der Familie und daraus hörte ich leises Gestöhne. Was war das denn? Was würde mich erwarten, wenn ich in diesen blicken würde? Ich schaute noch kurz in die beiden Zimmer auf der rechten Seite, nur um sicher zu sein, dass sich hier auch niemand befand. Dass im Badezimmer gegenüber der Treppe niemand war konnte ich schon sehen als ich Treppe hoch kam, denn die Tür dort stand komplett offen und dort konnte ich keine Person ausmachen.Wie jetzt weiter vorgehen? Einen Plan hatte ich nicht. Also handelte ich so, wie ich es gerade für richtig hielt. Ich schlich ganz vorsichtig zur Tür des Fernsehzimmers. Diese stand speerangelweit offen und jetzt konnte ich, bevor ich überhaupt einen Blick ins Zimmer warf, deutlich das Gestöhne hören. Hier befriedigte sich gerade jemand selbst, da war ich mir hundertprozentig sicher. Mein Herz pochte wie verrückt, was jetzt machen? Auf jeden Fall einen Blick riskieren und je nach dem was ich dann zu sehen bekommen entscheiden wie es weiter gehen würde.Ich blieb am Türrahmen stehen, lehnte mich mit dem Rücken an die Wand, drehte meinen Kopf und lugte ganz vorsichtig in den Raum hinein.Und dann sah ich etwas, was ich bislang immer nur geträumt hatte. Monika, die Mutter meines Freundes Phillipp saß in einem der Sessel. Dieser stand seitlich zur Tür, drei oder vier Meter von der Tür entfernt. Ich konnte sie also von meinem Standort aus nur im Profil sehen. Ihre weiße Bluse war aufgeknöpft, sie trug keinen BH und die rechte Brust schaute aus der Bluse heraus. Die Brustwarze war groß, sehr hell und der Nippel stand steif nach vorne und wurde von ihr mit der linken Hand gestreichelt. Sie hatte ihren blauen Rock bis zur Hüfte angehoben. Der blaue Slip lag zwischen ihren Beinen auf den Fußboden. Das heißt nicht ganz, denn der Slip hing noch um ihren rechten Knöchel. Ihre Füße steckten noch in blauen Pumps die farblich genau zum Rock passten. Was mich aber richtig anmachte war, dass Monika ihre Beine weit gespreizt hatte und sie sich zwei Finger der rechten Hand immer und immer wieder in ihre Möse schob. Diese Finger glitzerten feucht vom Mösenschleim. Sie nahm die nassen Finger, hielt sie gegen das Licht und steckte sie dann in den Mund, um sich selbst die Finger abzulecken. Dann steckte sie sich die Finger wieder in die Möse und fickte sich selbst weiter. Ob wohl irgendjemand auch nur ahnte oder außer mir wohl wüsste, was hier gerade in diesem Zimmer abging? Ich glaube nicht und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Monika gerne einen Zuschauer dabei gehabt hätte. Wer hätte das gedacht. Die Mutter meines Freundes lag halbnackt im Sessel und besorgte es sich selbst. Sie schien kurz vorm Orgasmus zu stehen, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter. Innerhalb weniger Sekunden hatte ich einen Ständer, denn dass was ich dort beobachten konnte, kannte ich bislang nur aus Pornofilmen. Selbst hatte ich so etwas noch nie live gesehen.Was nun? Solange zuschauen bis sie ihren Höhepunkt erreichte, dann ganz schnell verduften und mir dann selbst per Hand, mit den gerade gesehenen Bildern vor Augen, die eigene Ficksahne aus dem Schwanz zu holen oder über meinen Schatten springen, den Raum betreten und dann abwarten was sich weiter entwickelt. Ich entschied mich für die letztere Möglichkeit. Ich nahm allen Mut zusammen, drückte mich von der Wand ab, drehte mich nach links und stand nun im Türrahmen und sagte: << Das gehört sich aber nicht. >>Erschrocken drehte Monika ihren Kopf nach rechts. Sie wurde schlagartig knallrot. Blitzschnell packte sie die rechte Brust in die Bluse, zog den Rock herunter, strich sich ihre schulterlangen glatten roten Haare aus dem Gesicht und schlug die Beine zusammen. Deutlich konnte ich nun Schweißperlen auf ihrer Stirn erkennen, was ich als Zeichen ihrer Erregung deutete. Sie sah mich mit großen Augen des Erstaunens an und rief:<< Markus! Was zum Teufel machst du hier, wie kommst du hier rein und was fällt dir ein mich zu begaffen? >><< Ich wollte eigentlich Phillipp besuchen >> sagte ich. << Der ist noch ein paar Tage im Ferienlager und der Rest meiner Familie ist noch eine Woche lang an der Nordsee >> entgegnete sie mir.<< Ich bin nur schon eher nach Hause gekommen, weil ich noch was für das neue Schuljahr vorbereiten muss. >> fuhr sie fort.Monika war Lehrerin für Mathematik und Englisch an der hiesigen Schule. An dem Tag allerdings, so schien es mir, hatte sie wohl eher Biologie auf dem Schirm als ihre eigentlichen Lehrfächer.<< Aber warum rechtfertige ich mich eigentlich dafür, in meinem eigenen Haus zu sein. Erkläre mir mal lieber warum du hier im Türrahmen stehst. So etwas nennt man Einbruch mein Lieber. >> << Eingebrochen bin ich ja nicht wirklich, die Kellertür war nicht abgeschlossen. >> antwortete ich lapidar. << Ich würde… >><< Die Kellertür war nicht abgeschlossen? Und deswegen stehst Du jetzt hier im Türrahmen und begaffst mich? Da fällt mir ja gar nichts mehr zu ein! >> fiel sie mir ins Wort. Von Erregung, zumindest sexueller, war nichts mehr bei ihr zu erkennen. Sie war mittlerweile eher mächtig wütend.Wie komme ich nur aus dieser peinlichen Nummer wieder raus? Am besten ich drehe auf dem Absatz um und mache mich aus dem Staub und lasse mich nie wieder hier blicken. War mir die Situation unangenehm.<< Markus, ich erwarte eine Antwort von dir. Was fällt dir ein, mich beim Masturbieren zu beobachten? >> Sie stand auf und kam auf mich zu. Ich war unfähig mich zu bewegen. Mein, vor Scham völlig ineinander geschrumpelter, Schwanz regte sich aber schlagartig wieder, weil erstens ihr Slip immer noch um das rechte Fußgelenk hing und zweitens die Bluse von Monika noch offenstand und ich jetzt frontal einen super Blick auf die beiden vollen Brüste hatte. Sie hingen zwar schon leicht nach unten, aber für mich waren es in dem Moment die schönsten Titten der Welt. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.<< Warum grinst du denn jetzt so dämlich? >> fragte sie.<< Ich kann deine Tit… äh, Ihre Brüste sehen. >> antwortete ich wahrheitsgemäß.Sie schaute an sich herunter, blickte mich wieder an und knöpfte dann rasch ihre Bluse zu.<< Schade >> rutschte es aus mir raus.<< Schade, ich gib dir gleich Schade. Jetzt auch noch frech werden. >> erwiderte sie.Sie war mittlerweile bei mir und streckte ihren linken Arm nach mir aus. Ich dachte jetzt bekomme ich eine Backpfeife. Die bekam ich aber nicht. Stattdessen griff sie nach meinem rechten Unterarm und zog mich aus dem Türrahmen ins Zimmer hinein.<< Setz dich da in den Sessel! >> befahl sie mir.<< Warum sollte ich? Ich glaube, ich gehe lieber nach Hause. >> sagte ich kleinlaut.<< Nein, dass wirst Du nicht tun. Du setzt dich da jetzt hin und dann werden wir beide uns erst einmal ausführlich über dieses Geschehen hier unterhalten. >>Ich setzte mich, wie befohlen, in den Sessel der am Zimmerfenster stand. Mir direkt gegenüber stand noch Monika vor ihrem Sessel. Zwischen uns befand sich nur noch ein kleiner quadratischer Couchtisch. Beim Hinsetzen bemerkte sie ihren Slip um ihren rechten Fußknöchel. Sie hob das rechte Bein an, schüttelte es leicht und der Slip lag auf dem Teppich. Sie bückte sich, ergriff den Slip und knüllte in ziemlich aufgebracht in ihren Händen zusammen. Dann setzte sie sich ebenfalls in ihren Sessel und sah mich erwartungsvoll an.<< Ich höre! Bitte von Anfang an, in ganzen Sätzen und lass nichts aus. >> kam von ihr << Warum bist du hier und warum spannst du? >>Sie blickte mich fragend an. Eigentlich eher neugierig statt wütend. Ich hob den Kopf, senkte in aber umgehend wieder. Ich konnte ihr einfach nicht in die Augen schauen, stattdessen stierte ich auf meine Hände, die ich einfach nur zusammengefaltet in meinem Schoß über meinen Schwanz hielt, damit Monika meinen Ständer nicht sehen konnte.Sie warf den zusammengeknüllten Slip hinter ihren Sessel. Das konnte ich trotz des gesenkten Blickes erkennen.Man war mir die Sache peinlich. Ich drang in ein Haus ein, in dem ich nichts zu suchen hatte und dann erwischte ich auch noch die Mutter meines besten Freundes, wie sie es sich selbst besorgte. Meine Gesichtsfarbe glich der einer Tomate. Jetzt saß ich dort wie beim Verhör und harrte der Dinge die da kommen mochten. Monika sagte nichts mehr, sie sah mich nur an und wartete nur darauf, dass ich begann zu erzählen. So herrschte knapp zwei Minuten eisige Schweigen zwischen uns, bis sie ungeduldig anfing mit ihren rotlackierten Fingernägeln auf dem Holz der Sessellehne zu trommeln. Es nutze ja alles nichts. Monika wollte eine Erklärung, sei sie noch so grotesk. Aus der Nummer kam ich nicht mehr raus. Also fing ich mit schwacher Stimme an. Nein, eigentlich war es mehr ein Nuscheln:<< Ich hatte heute zwei Stunden eher Feierabend als gewöhnlich und dachte mir, ich könnte mal wieder Phillipp besuchen. Als ich hier ankam sah ich schon, dass niemand da ist, weil kein Fenster auf Kipp stand, obwohl es heute knapp 25° C warm ist. Trotzdem klingelte ich, nur konnte ich draußen keine Klingel hören. >> begann ich.<< Sieh mich bitte an, wenn du mit mir redest und sprich bitte laut und deutlich, ich kann dich ja gar nicht verstehen. >> Da kam wieder die Lehrerin bei ihr durch, sie fragte nach << Du konntest keine Klingel hören und das war dann für dich Anlass genug, dich ums Haus zu schleichen und schlussendlich durch den Keller hier einzudringen? >> fragte Monika.<< Ja genau. Ich dachte mir, hier will irgendjemand, bei was auch immer nicht gestört werden und das wollte ich in Erfahrung bringen. >> sagte ich nun mit normaler Lautstärke. Genuschelt war es auch nicht.<< Neugierig warst du ja als Kind schon immer. >> entgegnete sie.<< Soll ich ehrlich sein? >> fragte ich.<< Natürlich, darauf bestehe ich. >><< Ich habe mir gewünscht, genau diese Situation, so wie sie jetzt ist hier gerade ist, vorzufinden. >> Jetzt war es aus mir raus. << Ich wünsche mir schon lange genau das hier. >> mehr wollte ich nicht sagen.<< Du wünscht dir, die Mutter deines Freundes halbnackt vorzufinden? >> Sie schien vom Glauben abzufallen. Ich konnte nur nicken. Insgeheim wollte ich noch viel mehr, aber das sagte ich jetzt lieber nicht.<< Bist du denn von allen guten Geistern verlassen? Seit wann hast du diesen Wunsch denn schon? >> Sie sah mich mit kalten Augen an. Jetzt wollte sie es aber wissen.<< Mmhh mal überlegen, seit zwei oder drei Jahren. Ja eigentlich seitdem ich mit dem Wichsen angefangen habe. Ich stelle mir dann beim Wichsen immer wieder vor, wie… >> Ich stockte, Monika fiel mir ins Wort.<< Seitdem du mit dem was? >> ihr Mund stand weit offen << Was sind denn das für versaute Worte? >> nun war sie aber voll von der Rolle und glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. << Jetzt sagen Sie bloß, sie wissen nicht was das ist? Dass sollten Sie doch am besten wissen. Immerhin ist das letzte Mal bei Ihnen gerade mal knapp 15 Minuten her. >> sprudelte es aus mir heraus.Jetzt war sie ganz baff. << Sag mal spinnst Du? Wie alt bist du? >><< Siebzehn, aber in fünf Monaten werde ich Achtzehn. >> antworte ich voller Stolz.<< Ich bin Mitte 40, sprich 30 Jahre älter als du. >><< Genau genommen sind es nur 28 Jahre. >> sagte ich leichthin.<< Komm mir nicht mit so. Du könntest mein Sohn sein. Mein Ältester ist übrigens so alt wie du, falls du dies vergessen haben solltest. >><< Ich weiß, wir sind ja schließlich zusammen aufgewachsen und zur Grundschule gegangen. >>Ich sah auf die Uhr, mittlerweile war es halb fünf. << Also weiter im Text. Woran denkst genau, wenn Du es dir selbst besorgst? >> fragte sie neugierig.Sollte ich es ihr wirklich sagen? Ich überlegte kurz. Mir wäre es ja fast eh schon rausgerutscht. Doch statt den eigentlichen Satz zu Ende zu bringen, was ich mir beim Wichsen vorstellte, fragte ich:<< Wie woran ich genau denke? Woran haben Sie denn vorhin gedacht als Sie ihre Hände an sich selbst gelegt hatten? >> hakte ich nun meinerseits nach.Jetzt hatte ich sie, wenn auch nur kurz, aus dem Konzept gebracht. Sie dachte kurz nach, verdrehte dann leicht die Augen und musste nun lächeln. Das erste Mal übrigens, dass ihre ernste Miene sich ein wenig entspannte, seitdem sie auf mich aufmerksam wurde.<< Ich kann mir vorstellen, dass Sie, wenn Sie es sich selbst machen, nicht an ihren Mann denken, sondern an irgendeinen Liebhaber, mit dem Sie es richtig… >> Weiter kam ich nicht.Ich war, so wie sie mich jetzt anblickte, garantiert nicht auf dem Holzweg mit meiner Vermutung. Sie fiel mir allerdings ins Wort, schlug dabei ihre Beine übereinander und klemmte dabei unbewusst ihren weiten Faltenrock mit ihren Schenkel ein. Hätte ich damals meine Beine kadıköy escort so übereinander geschlagen, dann wären entweder mein Schwanz oder meine Eier geplatzt. Vielleicht aber auch beides. Wer weiß das schon. Ich spreizte meine Beine eher noch etwas weiter auseinander, um möglichst viel Platz in der Hose zu haben. Meine Hände hielt ich aber immer noch, schön gefaltet, über meinen Schoß.<< Man stellt auf Fragen keine Gegenfragen, sondern antwortet erst einmal. Weder mein Handeln oder meine Gedanken sind hier jetzt gerade das Thema, sondern einzig nur du. >> fuhr sie mit absoluter Bestimmtheit in ihrer Stimme fort. Wir schauten uns gegenseitig in die Augen und versuchten jeder für sich zu ergründen, was gerade in dem jeweils anderen vorging. Ich war mittlerweile nicht mehr so nervös wie noch vor einigen Minuten und musste ihrem Blick nicht mehr sofort ausweichen. Während sie mich weiterhin mit festem Blick fixierte und keinen Deut aus den Augen ließ und auf die Fortsetzung meiner Geschichte wartete, ließ ich meine Augen erst einmal für einen kurzen Moment durchs Zimmer schweifen. Da sah ich dann, dass, neben einer Drei-Sitzer-Couch die rechts von mir stand, einem vollgepackten Bücherregal, das sich im Rücken von Monikas Sessel befand und dem Fernseher der links von meinem Sessel neben der Zimmertür stand, etwas weißes, was von mir aus gesehen rechts neben Monikas Sessel auf dem Teppich lag. Es war ihr BH. Sie musste sich ihn schon zu Beginn ihrer Selbstbefriedigung ausgezogen haben, denn als ich dazu kam, trug sie ihn ja schon nicht mehr. Hätte mich auch gewundert, wenn eine Frau mit solchen, für meine Begriffe, großen Titten keinen BH tragen würde. Ich kam nur nicht drauf, wie man den BH, ohne die Bluse auszuziehen, ablegen konnte. Ich musste aber auch nicht alles wissen. Ich nahm mir jedenfalls vor bei passender Gelegenheit nachzuschauen, welche BH Größe Monika hatte. Wie aus weiter Ferne hörte ich Monikas Stimme. << Jetzt werde ich langsam ungeduldig, woran denkst Du also genau. >> ihr Geduldsfaden schien ganz dünn zu werden.Ich überlegte nochmals kurz, ob ich meine geheimste Fantasie, die außer mir keiner kannte, wirklich erzählen sollte. Und dann noch ausgerechnet der Person, die darin die Hauptrolle spielte. Ich konnte nicht anders. Jetzt oder nie.<< Das ich mit Ihnen, äh, mit dir Sex habe. Das ich von dir alles lerne, was ein guter Stecher können muss, um eine Frau glücklich zu machen und dabei selbst natürlich auch nicht zu kurz kommt. >> Mein Schwanz pochte nun ganz gewaltig in der Jeans. << Ich denke dabei daran, wie ich dich von vorne und von hinten nehme oder du auf mir bis zur Ekstase reitest. Wie Du mir einen bläst und ich dann meine gesamte Ficksahne auf deine Titten spritze oder dass du sie wahlweise genüsslich schluckst und sofort einen Nachschlag wünscht. Wie wir schlussendlich gemeinsam zum Orgasmus kommen. >>Ich war nun so aufgeladen, wenn ich da auch nur meinen Schwanz berührt hätte, wäre die komplette aufgestaute Spermaladung von allein herausgeflogen. << Ich mache es mir mindestens einmal täglich selbst und denke dabei immer nur an dich. >> fuhr ich fort.Sie starrte mich mit ihren großen grau/grünen Augen völlig ungläubig an, ihr Gesicht war knallrot. Sie konnte nicht fassen oder glauben, was ich antwortete. Sie rutschte nur unruhig in ihrem Sessel hin und her und ihre Hände ruhten auf den Sessellehnen. Jetzt war alles gesagt. Kurz und knapp hatte ich ihr mitgeteilt, was ich am liebsten mit ihr gemacht hätte bzw. woran ich beim Wichsen denken würde. Sie würde mich jetzt sicherlich rauswerfen und ich könnte mich nie wieder dort blicken lassen. Doch weit gefehlt. Statt dem erwarteten Rauswurf kam von ihr:<< Warum duzt du mich eigentlich? >><< Naja, sagen wir mal so, wenn man solche Themen bespricht ist siezen vielleicht doch nicht die richtige Anredeform. >> was Besseres fiel mir nicht ein.Sie nickte nur. Ich nahm dies als ihre Zustimmung zur Kenntnis.Sie stellte ihre Beine wieder nebeneinander und beugte sich leicht im Sessel nach vorn. Irgendwie schien sie das Gehörte wohl anzumachen, denn ihre Brustwarzen drückten beide steif in den Blusenstoff und zeichneten sich hervorragend darin ab. Irgendwie knisterte es in der Luft. Wie würde es jetzt weitergehen. Mein Schwanz schmerzte mittlerweile, bedingt durch die Dauererektion und der engen Jeanshose. Ich hatte auf einmal berechtigte Hoffnung, dass dies doch nicht das Ende der Geschichte war.<< Hattest Du schon mal Sex, außer mit dir selbst, Markus? >> fragte sie nun.<< Nein, hatte ich nicht. Alle meine bisherigen Erfahrungen beruhen nur aus dem Anschauen von Pornofilme oder Sexmagazinen. >> kam mehr oder weniger kleinlaut von mir. << Wie Pornofilme, die sind doch meines Wissens erst ab achtzehn, wie kommst Du denn daran? >> << Aus der Videothek natürlich. Der Typ dort ist doch froh um jede Mark Umsatz und wo kein Kläger da kein Richter. >> erklärte ich.<< Du weißt aber schon, dass das was dort in solchen Schmuddelfilmen gezeigt wird nichts mit der Realität zu tun hat und das es sich dabei nur um bezahlte Darsteller handelt die Sexszenen spielen? >> Jetzt kam aber mal richtig bei ihr die Lehrerin und Aufklärerin bei ihr durch.<< Mir ist schon klar, dass am Ende solcher Filme nicht geheiratet wird, weiß ich auch. Ich brauche sie auch nur um meine Lust auszuleben, dabei zu wichsen und um mir Inspirationen für meine Fantasien zu holen. >> mehr konnte ich zu dem Thema nicht sagen. << Das ist meiner Meinung nach aber nicht normal, dass du mit siebzehn Jahren schon Pornofilme schaust. >> Das Thema war von ihr also noch nicht abgehakt. Sie lehnte sich wieder an ihrer Sessellehne an und ich konnte nicht anders, ich musste auf ihre Titten starren, die sich so schön in der Bluse abzeichnete. << Warum suchst Du dir denn kein Mädchen in deinem Alter, mit dem Du Erfahrungen sammeln kannst. Warum bin ausgerechnet ich deine Auserwählte in deiner Fantasie? >> wollte Monika wissen.<< Weil mich die Mädchen in meinem Alter nicht interessieren. Was wollen die mir auch schon beibringen? Denen fehlt doch auch völlig, genau wie mir, die Erfahrung in solchen Sachen. >> Eine andere Begründung fiel mir nicht ein.<< Aber Markus, dass macht es doch gerade spannend, gemeinsam die Lust zu entdecken und Dinge zu machen die man nicht kennt. >> erwiderte sie.<< Ich sehe die Sache anders. Ich wünsche mir halt dafür eine gestandene Lehrmeisterin die mir alles beibringt. >> mehr sagte ich nicht.Von ihr kam nichts mehr, außer so ein komischer Blick den ich absolut nicht deuten konnte. Überlegte sie etwa genau wie ich, wie es jetzt zwischen uns beiden weitergehen sollte. Wir schwiegen uns eine Minute lang an. << Ich glaube, nachdem ich jetzt alles gebeichtet bzw. meine geheimsten Wünsche geäußert habe, gehe ich nun lieber, es ist doch alles gesagt. >> Ich stand auf und schickte mich an den Raum zu verlassen. Meine Erektion war nicht zu übersehen. Mein Ständer pochte wie verrückt und drückte, vor allem für Monika, jetzt da ich meine Hände nicht mehr vor meinem Schoß hielt, sehr gut sichtbar, eine ziemliche Beule in die Jeans. Peinlich war es mir jetzt jedenfalls nicht mehr. Ich würde jetzt das Haus verlassen und spätestens im Garten würde ich mir selbst das Sperma aus den Eiern holen. Monika würde dies hoffentlich durch das Fenster beobachten und sich dabei selbst auch die Finger wieder in die Möse schieben. So hätten wir beide, wenn auch nicht miteinander, was davon. Wahrscheinlich würde ich aber gar nicht so weit kommen und schon auf der Treppe nach unten meinen Schwanz aus der Hose holen und kräftig wichsen. So geil wie ich war, konnte dies ja nur ein paar Sekunden dauern, bis ich im hohen Bogen abspritzen würde. Monika saß immer noch in ihrem Sessel und schloss kurz die Augen. Dann öffnete sie sie wieder und schüttelte ihren süßen rothaarigen Kopf.Aus der Traum vom geilen Sex mit Monika, der Mutter meines Freundes. Aber war dies ehrlich gesagt eh nicht nur ein Hirngespinst, dem ich hinterher jagte? Wie konnte ich mir auch nur einbilden, dass eine fast dreißig Jahre ältere Frau Sex mit einem völlig unerfahrenen Siebzehnjährigen haben wollte?Sie stand nun ebenfalls auf. Moment einmal, sah ich das richtig. Irgendwie war doch da ein feuchter Fleck an ihrem Rock zu erkennen. Durch den fehlenden Slip hatte der Rock ja die ganze Zeit direkten Kontakt mit ihrer Muschi. Dazu noch die steifen Brustwaren die sich nach wie vor kräftig in der Bluse abzeichneten. Die Frau war genauso geil wie ich.<< Ich möchte nicht, dass du jetzt schon gehst. >> Sie ging um den Tisch herum in Richtung Zimmertür. Blieb aber einen guten Meter davor stehen und drehte sich zu mir um. Sie stand jetzt ungefähr zwei Meter von mir entfernt. << Ich möchte, nein ich will, dass du bleibst. >> befahl sie mehr oder weniger.Jetzt stand ihr die Geilheit irgendwie genauso ins Gesicht geschrieben wie mir. Sie kam langsam auf mich zu und knöpfte dabei ihre Bluse auf. Als der dritte oder vierte Knopf offen war, griff sie sich mit beiden Händen an die eigenen Titten, quetschte sie förmlich aus der Bluse heraus und presste sie zusammen.<< Gefallen sie dir? >>Ich konnte nur nicken. << Willst du sie mal anfassen? >>Ich schluckte und nickte noch heftiger und ob ich wollte.<< Willst Du oder willst Du nicht? Dann antworte gefälligst! >> kam mehr oder weniger im Befehlston von ihr.Sie stand jetzt direkt vor mir. Ich nahm meine beiden Hände nach oben, legte sie sanft auf die Brüste und streichelte vorsichtig ihre steifen Brustwarzen.<< Du kannst ruhig richtig hinlangen. Ich bin nicht aus Porzellan, so schnell brichst Du daran nichts kaputt. >><< Dein Wunsch ist mir Befehl. >> sagte ich und kniff mit Daumen und Zeigefinger in ihre beiden steifen Zitzen. << So ist richtig. >> Sie nahm jetzt ihrerseits die Hände von den Brüsten und gab mir zu verstehen, dass ich nun mit meinen eigenen Händen richtig zulangen sollte. << Los, greif mal richtig zu und knete sie richtig durch. Nimm die Warzen in deinen Mund, saug dran und mach mich richtig geil. Ich kann schon spüren, dass meine Möse richtig nass ist. >>Dass ihre Möse unverkennbar nass war, konnte ich ja schon ein paar Augenblicken vorher an dem feuchten Fleck auf ihrem Rock erkennen.<< Möse? >> fragte ich << Ist das etwa ein Ausdruck, den eine Lehrerin gegenüber ihrem Schüler verwenden sollte? >><< Ich passe mich nur deiner Ausdrucksweise an. Aber du kannst mir schon glauben, dass ich den Begriff auch schon kannte, bevor Du ihn vorhin mir gegenüber benutzt hattest. Außerdem klingt mir das Wort Scheide gerade viel zu harmlos. >>Wir standen immer noch direkt voreinander und ich zog Monika nun die Bluse aus dem Rock und knöpfte die restlichen Knöpfe auf, damit ich richtig an ihre Titten kam. Immer wieder nahm ich nun die rechte und dann wieder die linke Titte im Wechsel in meinen Mund, leckte und saugte an ihren Zitzen. Ich war im Himmel. Endlich war das Eingetreten, was ich mir schon lange gewünscht hatte.Monika trat einen Schritt zurück beugte sich nach vorn und griff mir an den Hosenknopf. Flink hatte sie diesen mit ihren Fingern aufgeknöpft und zog nun den Reißverschluss der Jeans nach unten. Endlich wurde der Druck der Hose von meinem Schwanz genommen. Dieser war so hart wie noch nie zuvor. Monika konnte ihn aber noch nicht in Natura sehen, ich trug ja noch eine Boxershorts unter der Jeans. Sie richtete sich wieder auf griff mir mit ihrer linken Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich runter. Ich war ja mehr als 20 cm größer als sie. Erst dachte ich sie wollte mich küssen, aber weit gefehlt. Sie legte ihren Kopf leicht zur Seite und flüsterte mir ins rechte Ohr.<< Bevor wir jetzt weiter machen mit dieser Geschichte, möchte ich von dir dein Ehrenwort haben, dass alles, aber auch wirklich alles, unter uns bleibt. Keinesfalls darfst Du jemanden anderen jemals hiervon erzählen. Du bist noch nicht volljährig und ich würde in Teufelsküche kommen. >> Sie ließ meinen Nacken los und schob mich mit ihren Armen an meinen Schultern wieder in die aufrechte Position. << Ich schwöre bei allem was mir heilig ist, niemand wird jemals hiervon erfahren. Aber unabhängig davon, wer würde mir dies eh glauben wollen. >> Ich sah Monika dabei in ihre Augen, hob meine rechte Hand, hielt drei Finger hoch, um mit dieser Geste das gerade Gesagte zu untermauern. Wir hatten somit einen Pakt geschlossen und ich gedachte auch keinen Millimeter jemals ein Sterbenswörtchen hierüber zu verlieren.Sie lächelte mich mit ihren strahlend weißen Zähnen an, zog mich wieder zu sich heran und steckte mir dann ohne Vorwarnung ihre Zunge in meinen Mund. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich einen Zungenkuss bekam. Aber was das anging, war an dem Tag für mich alles zum ersten Mal. Ich presste Monika geradewegs an mich und hätte sie am liebsten nie wieder losgelassen. Gekonnt ließ sie ihre Zunge in meinem Mund mit meiner Zunge kreisen und mein Schwanz erreichte nie gekannte Härtegrade. Ich drückte ihn geradezu in ihren Bauch. Meine größte Sorge war nun, dass ich, ohne ihr weiteres Zutun, einfach losspritzen würde. Da sie ja obenrum mehr oder weniger schon blank gezogen hatte, konnte ich wiederum sehr gut ihre harten, steifen Brustwarzen an meinem Oberkörper spüren. Das geilte mich nur noch mehr auf.Monika beendete den Zungenkuss genauso schnell, wie sie ihn begonnen hatte blickte mich fragend an und sagte:<< Du hast noch nie einen Zungenkuss bekommen? >> Sie lächelte mich wieder an.<< Schwindeln zählt nicht, Freundchen. >><< Nein ehrlich nicht. Ich habe erst einmal eine Klassenkameradin auf einer Klassenfahrt auf den Mund geküsst. Die Zunge war aber dabei definitiv nicht im Spiel. >> antwortete ich ihr wahrheitsgemäß.<< Dann muss es sich bei dir um ein Naturtalent handeln, mal schauen was du mit ihr noch alles bei mir später anstellen wirst. Ich lasse mich da gerne überraschen. >> Als ich das hörte, platzte ich fast vor Stolz. Ein größeres Kompliment hätte sie mir an der Stelle gar nicht machen können. << Jetzt will ich aber endlich wissen, wie dein Freudenspender aussieht und wie er sich anfühlt. Er pikst mir ja schon die ganze Zeit in meinen Bauch. >> gab sie lachend von sich. << Ich glaube ich befreie ihn jetzt mal von der letzten noch schützenden Bekleidung. >>Nun war es soweit. Jeden Moment würde eine fremde Hand an mein bestes Stück packen und hoffentlich eine Menge Spaß damit haben. Monika ging vor mir in die Knie und zog mir mit einem Ruck die bereits geöffnete Hose bis unter meine Knie runter. Ich beugte mich leicht nach vorn und stütze mich mit einer Hand auf ihrer Schulter ab. Mit der freien Hand griff ich an meinen Hosenbund, hob jeweils ein Bein nach dem anderen vom Boden ab und stieg so komplett aus der Jeans. << Jetzt zieh dir bitte auch die Socken aus, es gibt ja nichts Abtörnenderes als nackte Männer in Socken. >> sagte Monika << oder soll ich das für dich machen? >><< Nein, nein. >> wehrte ich ihr Angebot ab. << Das mache ich selbst, danke. >> Ich bückte mich erneut, griff an die Socken und streifte sie mir von den Füßen. Ich richtete mich wieder auf und hatte da nur noch mein T-Shirt und meine Boxershorts an. Monika hockte derweil immer noch vor mir und trug noch Bluse, Rock und Pumps. Unterwäsche hatte sie ja schon keine mehr an. Da fasste sie mit beiden Händen an den oberen Rand der Shorts, krümmte ihre Finger und griff von oben in das Bündchen. Dann blickte sie auf und sah mir in die Augen. << Dann wollen wir doch mal sehen, welches Prachtstück du jetzt schon die ganze Zeit vor mir in deiner Hose versteckst. >> sagte sie aufgeregt.<< Ich hoffe du bist nicht von ihm enttäuscht. >> << So wie er schon die ganze Zeit steif nach oben ragt, kann er auf keinen Fall eine Enttäuschung sein. >> Monika versuchte meine Zweifel zu zerstreuen. Mit dem Satz zog sie dann meine Shorts runter bis in meine Kniekehlen. Mein Schwanz sprang federnd nach vorn. Die Eichel lag komplett frei und glänzte blau-violett. So hart hatte ich ihn selbst noch nicht gesehen. Er war gute 16 oder 17 cm lang und schlank. So wie eigentlich mein gesamter Körper. Schämen brauchte ich mich damit garantiert nicht. Dessen war ich mir sicher.<< Hoppla. >> entfuhr es da Monika << Da freut sich aber einer mich zu sehen. >> Sie schien begeistert, von Enttäuschung keine Spur.<< Gefällt er dir? >> fragte ich.<< Sicher gefällt er mir, Markus. Ein wahres Prachtstück. Wenn er sich genauso anfühlt wie er ausschaut, werde ich mit ihm sicher meine Freude haben. >> entgegnete mir Monika.Ich war erleichtert. Mir fiel ein Stein vom Herzen.<< Aber was ist das denn? Du hast ja noch gar keine Schamhaare. >> sagte sie erstaunt << Sag bloß, dir wachsen noch keine? >>.<< Doch, sicher wachsen mir schon Schamhaare. >> erklärte ich ihr nun << Ich rasiere sie mir nur wöchentlich ab. Somit wirkt mein Schwanz noch größer als mit dem störenden Busch drum herum und ich finde es einfach schöner ohne Schamhaare. >><< Aha, dann wirst du gleich aber eine Überraschung erleben. >> kam von ihr zurück. Mit der Aussage war mir da klar, dass Monika komplett unrasiert untenherum war. Meine Anspannung stieg.<< Willst Du nicht auch noch dein T-Shirt ausziehen? >> Monika kam jetzt aus der Hocke wieder hoch und stand mit durchgedrückten Knien vor mir. << Ich will dich mal komplett nackt, wie Gott dich schuf, sehen. >><< Kein Thema. >> entgegnete ich und zog mir das Shirt über den Kopf und ließ es an meiner rechten Seite einfach auf den Boden fallen. Monika trat einen Schritt zurück und bat mich, ob ich mich einmal um meine eigene Achse drehen könnte. Ohne zu zögern tat ich ihr den Gefallen. << Viel ist an dir ja nicht dran, du bist ja ganz schön dünn. >> war ihr einziger Kommentar.<< Ich bin halt mehr in die Höhe als in die Breite geschossen. >> entgegnete ich. << Ist das jetzt schlimm für dich? >> fragte ich lieber nach.<< Nein natürlich nicht, ist zwar ungewohnt für mich, aber mir gefällt dein Körper bislang ganz gut. >> versicherte sie mir lachend.Da war ich aber beruhigt.<< Darf ich dein bestes Stück jetzt mal anfassen oder verlässt dich jetzt der Mut? >>Ich nickte ihr zustimmend zu. << Nichts lieber als das, bitte bediene dich und bring mir alles bei. >>Monika stellte sich nun an meine rechte Seite legte ihren linken Arm um meinen Rücken. Mit der rechten Hand wiederum griff sie zielsicher an meinen Schwanz und wichste ihn leicht.Ich stand da, schloss meine Augen und wollte die Behandlung meines Schwanzes, durch eine Hand die nicht meine war, solange es eben ging genießen. Leider klappte dies nicht so gut wie ich dachte. Ich spürte schon nach wenigen Sekunden wie mein Sperma völlig unkontrolliert und für mich nicht mehr zu stoppen seinen Weg nach draußen suchte.Ich ließ die Augen geschlossen und genoss einfach nur den Augenblick. Nach fünf kräftigen Schüben versiegte der Spermastrom. Trotzdem hörte Monika nicht auf meinen Schwanz zu wichsen. Wie aus weiter Ferne hörte ich üsküdar escort nur von Monika einen Ausruf des Erstaunens.<< Uups, dass ging jetzt aber schnell. Dass es nicht allzu lange bis zu deinem Erguss dauern würde, hatte ich auch nicht wirklich erwartet. Aber so schnell? >> Ich öffnete langsam die Augen und meine Knie zitterten. Das erste was ich neben meinem halbsteifem Schwanz und der mittlerweile linken Hand von Monika dran sah war, dass Monika nicht mehr neben sondern jetzt fast frontal vor mir stand. Ein großer Spermaspritzer war auf dem Teppich gelandet und der Rest auf Monikas Brüsten, der Bluse und schlussendlich konnte ich auch noch einen Klecks über ihrem Bauchnabel erkennen. Das war definitiv bis dahin der schnellste, aber vor allem der heftigste Abgang, den ich erleben durfte. Obwohl ich eigentlich nur da stand und nichts machte, musste ich heftig nach Luft schnappen. << Junge, Junge, du musst ja ganz schön Druck auf dem Kessel gehabt haben. So schnell und so eine Menge Sperma. Mein lieber Mann. >> stellte sie erstaunt fest. << Wann hast du es dir zuletzt besorgt? >><< Gestern. Vor gut 24 Stunden nach der Arbeit unter der Dusche. >> stellte ich nach einem Blick auf die Uhr fest.Sie ließ jetzt meinen Schwanz los und wollte wohl eigentlich an meinen Hoden fühlen, ob sie noch prall waren. Als ein letzter Spermatropfen aus der Eichel kam und sich schwerkraftbedingt aufmachte auf den Teppich zu tropfen. Sie hielt schnell ihre Hand unter die Eichel und fing den Tropfen mit den Fingern auf.<< Auf dem Teppich ist schon genug gelandet. >> meinte sie nur. Da streckte sie ihre Zunge raus und leckte sich ihre Finger ab. << Schmeckt lecker. Hast du schon mal dein eigenes Sperma probiert? >> fragte sie neugierig.<< Daran gerochen schon, probiert aber habe ich es noch nicht. >> antwortete ich.<< Willst Du mal probieren? Kostproben sind auf meinen Brüsten ja aktuell noch reichlich. >><< Warum eigentlich nicht. >> ich konnte das doch nicht ablehnen und außerdem reizte es mich ja schon festzustellen, wie mein Sperma schmeckte.Sie nahm mit dem Zeige- und Mittelfinger Sperma von ihrer rechten Brust auf und hielt mir dann die Finger an meine Lippen. << Sei kein Feigling, streck deine Zunge raus. Nur Mut. >> sagte sie lachend.Der Spermaduft stieg mir in Nase. Den Geruch kannte ich ja schon hinreichend. Ich wollte auch kein Spielverderber sein. Ich öffnete den Mund und wollte gerade die Zunge herausstrecken als mir Monika blitzschnell beide Finger in den Mund schob und auf meiner Zunge abstreifte. Dann nahm sie die Finger wieder aus meinem Mund, sah mich lachend an und fragte: << Na, schmeckt es dir oder sagst du einmal und nie wieder? >> << Leicht salzig, ehrlich gesagt nicht unbedingt mein Fall, aber es wird mich wohl auch nicht umbringen. >>Ich schluckte einmal und streckte Monika dann die Zunge raus um ihr zu zeigen, dass ich die Probe runtergeschluckt hatte.<< Geht so. >> sagte ich.<< Geht so? >> Monika war leicht verwundert.<< Scheint dir ja nicht so zu gefallen haben. Mir hast Du aber erzählt, dass du dir unter anderem wünschst, dass ich deine Sahne komplett schlucke, oder habe ich da was falsch verstanden? >><< Nein, dass hast du nicht falsch verstanden. Das habe ich gesagt und auch so gemeint, erstens wusste ich ja nicht wie es schmeckt und zweitens heißt es ja nicht, nur weil es mir nicht so gefällt, dass es dir nicht schmeckt. Vielleicht komme ich auch noch auf den Geschmack, wer weiß? >><< Mir schmeckt dein Sperma jedenfalls, jung und frisch. Warte mal kurz. >> Sie drehte sich um und verließ das Zimmer. Ich trat zwei Schritte zurück und setzte mich auf die Sessellehne. Monika ging ins Bad und drehte einen Wasserhahn auf. Kurz darauf kam sie zurück, ein nasses Handtuch in der Hand aber keine Bluse mehr an. Sie trug mittlerweile nur noch den Rock und die Pumps. << Hier fang! >> rief sie. Ich konnte meine Augen nicht von ihren Titten lassen. Ein Traum.Sie warf mir das Handtuch zu. Ich fing es auf und es war klatschnass.<< Was soll ich denn jetzt damit? >> wollte ich jetzt wissen.<< Habe ich oder hast Du auf den Teppich gespritzt? Du sollst damit den Teppich sauber machen. Beeil dich, bevor alles eintrocknet. >>Ich stand auf ging dann auf alle viere runter nahm das Handtuch rubbelte solange über den Teppich bis vom Spermaspritzer nichts mehr zu sehen war. << So fertig, ich denke es ist alles wieder sauber. >><< Dann wirf das Handtuch bitte nebenan in die Dusche und dann lass dir bitte nicht allzu viel Zeit mit dem Wiederkommen. >>Monika hatte sich ihren Sessel in der Zwischenzeit um 90° gedreht, er stand jetzt mit der Sitzfläche zur Zimmertür.Während ich ins Bad ging, um das Handtuch zu entsorgen, entledigte sich Monika ihres Rocks und setzte sich in den Sessel. Im Bad blickte ich kurz in den Spiegel, grinste und freute mich tierisch auf das nun Folgende.Monika rief << Wo bleibst Du? Hast Du etwa schon genug? >>Genug hatte ich noch lange nicht. Jetzt fing es doch gerade richtig an.<< Ich komme! >> rief ich und ging vom Badezimmer zurück ins Fernsehzimmer. Meine Rute war mittlerweile schon wieder stocksteif.Monika saß entspannt da, hatte aber die Beine geschlossen. Ein Blick auf ihre Muschi blieb mir somit verwehrt. Was ich aber nicht schlimm fand, die würde ich gleich noch genug zu Gesicht bekommen. Da war ich mir ziemlich sicher.<< Wie du siehst habe ich mit dir gleichgezogen und auch nichts mehr am Leib, außer meinen Pumps. Soll ich sie anbehalten? ><< Von mir aus gerne, ich steh drauf! >> Ich war eigentlich auf dem Weg zu meinem Sessel und wollte erstmal abwarten, wie es weiter ging. Als Monika den Finger hob und mir andeutete ich sollte mich statt, in meinem Sessel zu setzen, direkt zu ihr kommen. Mein Schwanz stand steif von mir ab. Ich blieb einen Meter vor ihr stehen. << Wieso bleibst Du stehen? Gefalle ich dir nicht mehr? >> sie runzelte ihre Stirn.<< Und ob Du mir gefällst, kannst du doch an meinem Steifen sehen. >><< Ok, da Du mir ja vorhin deinen Wunsch oder deine Wünsche erzählt hast was du gerne alles mit mir anstellen würdest, finde ich mehr als gerecht, wenn ich auch mal einen äußern darf. >> << Natürlich, mir wäre es eh lieber du hättest die Zügel in der Hand und bestimmst die Marschroute. Ich bin der folgsame und gelehrige Schüler. >> sagte ich.<< Dann gehe mal runter auf die Knie. >>Während sie dies sagte, spreizte sie ihre Beine auseinander. Zum ersten Mal hatte ich einen freien Blick auf ihre Möse. Sie hatte nicht übertrieben. Ihr Schambehaarung war gewaltig und sie war kupferrot. Ich ging auf alle Vieren runter auf den Teppich.<< Komm zu mir und leck mich zum Orgasmus. Du hörst auf keinen Fall auf, bevor ich dies sage. >> << Ja gerne, wenn du mir sagst, wie du es gerne hättest. >> ich wollte möglichst alles richtig machen. << Du kommst zu mir, ziehst mit den Fingern meine Schamlippe auseinander, findest den Kitzler und dann bringst du dort deine flinke Zunge zum Einsatz. >> Monika gab klare Anweisungen. Da konnte ja nichts schiefgehen. Ich kroch nach vorne streckte meine Arme bzw. Hände aus und streichelte mit beiden Händen über die haarige Muschi. Die Haut fühlte sich super weich an, die Haare allerdings störten mich schon ein wenig. Die könnte sie ruhig mal stutzen. Alles in allem war ich aber mehr als überwältigt bei dem Anblick und dem Geruch der Muschi. Mein Pint war schon wieder superhart und ich musste mich echt beherrschen nicht zu spritzen. Ich zog, nachdem ich gefühlt eine Ewigkeit nur über die Schamlippen gestreichelt hatte, mit beiden Händen die Schamlippen auseinander und konnte am oberen Ende den Kitzler sehen.<> wollte Monika wissen. Ich packte kurz an meinen Schwanz, um den Härtegrad zu testen. Ich war zufrieden.<< Sagen wir mal so, wenn der Härtegrad meines Schwanzes ausschlaggebend dafür ist, dann gefällt mir das, was ich sehe sehr gut. >><< Dann lass dich nicht zweimal bitten und gib mir deine Zunge >>.Ich spuckte kurz auf meine Finger und streichelte sanft über den Kitzler. Monika zuckte zusammen. << Nicht mit den Fingern, ich will deine Zunge spüren. >> << Los leck meine Pussy! Ich kann es nicht mehr abwarten deine Zunge zu spüren. >> sagte Monika.Ich leckte ganz vorsichtig mit der Zunge über den Kitzler. Monika zuckte und stöhnte kurz auf. << So wünsch ich mir das, los leck mal richtig. >>Sie fasste mir mit den Händen an meinen Hinterkopf und drückte mich dann richtig gegen ihre Muschi. Jetzt legte ich los wie die Feuerwehr. Für mich gab es kein Halten mehr. Ich leckte, schleckte und ließ die Zunge immer wieder über den Kitzler gleiten. Aus der Möse strömte jetzt der geile Saft. Monika stöhnte immer heftiger. << Los, nimm ein oder zwei Finger und steck sie in meine Muschi. Ich bin so nass, ich glaube ich laufe aus. >> Ich nahm den Zeige- und den Mittelfinger meiner rechten Hand, suchte den Eingang und steckte sie dann ohne zu zögern in ihre Möse rein. Nass war sie wirklich. Es war als hätte ich meine Finger in warme flüssige Seife getunkt. Immer wieder zog ich meine Finger ein Stück zurück und steckte sie wieder aufs neue bis zum Anschlag rein. Die Arbeit mit meiner Zunge vernachlässigte ich auch nicht und so dauerte es nicht lange und Monikas Scheidenmuskulatur verkrampfte sich um meine Finger, sie spannte den Bauch an, ließ meinen Kopf los und ich gab ihrem Kitzler den letzten Kick. Ich hatte sie soweit, sie keuchte und stöhnte als sie der erlösende Orgasmus ereilte. Ich hörte auf ihren Kitzler zu bearbeiten. An meinen Finger in der Muschi floss jetzt ein regelrechter Wasserfall entlang. Ich blickte auf und versuchte in ihr Gesicht zu schauen. Dabei zog ich meine Finger aus ihrer Möse und packte mir dann mit den klatschnassen Finger an den eigenen Schwanz und schmierte ihn mit ihrem Saft schön ein.Sie hatte die Augen geschlossen, atmete schwer und nach dem ihr Orgasmus abgeklungen war entspannte sie sich zusehends. Mich hatte dies alles so geil gemacht, dass ich ohne weiteres schon wieder hätte spritzen können.<< Das war wunderschön, Markus. Ich hatte schon lange nicht mehr so einen intensiven Orgasmus. Du bist mit deiner Zunge ein wahres Naturtalent. >> sagte sie nun völlig tiefenentspannt.<< Jetzt möchte ich, dass du mir deinen Schwanz in meine Muschi schiebst und es mir direkt noch einmal besorgst. Wenn Du spritzen musst, dann spritz. Halte dich nicht zurück, lasse dich einfach treiben. >>Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Ich streckte meinen Oberkörper nach oben, meine Knie auf dem Teppich. Der Sessel hatte genau die richtige Höhe. Ihr Schoß und mein Schwanz waren auf einem Niveau. Ich griff mit meinen Armen unter ihre Oberschenkel und zog sie so ein Stück weit über die vordere Sesselkante. Monika hob ihre Beine jetzt von alleine an und legte sie auf meine Schultern. Jetzt hatte ich freie Bahn. Ich packte meinen Schwanz und rieb ihn zwei- dreimal durch ihre Spalte und berührte dabei auch ihren Kitzler. Dann drückte ich ihn nach unten und dank der guten Schmierung war es überhaupt kein Problem, in ihre Möse einzudringen. War das vielleicht ein geiles Gefühl. Ich hatte meinen Schwanz in der feuchtwarmen Möse von der Mutter meines besten Freundes versenkt und wollte jetzt nur noch triebgesteuert bumsen. Ich sah in ihre Augen, sie sah mich an und nickte zustimmend.Ich zog ihn ein Stück zurück um ihn gleich wieder neu zu versenken. Viele Stöße brauchte ich nicht. Ich merkte wie sich bei mir untenherum nach kurzer Zeit alles zusammenzog und meine Eier anfingen zu kochen. << Willst Du ihn spritzen sehen? >> fragte ich.<< Du lässt ihn schön drin und spritzt mir die komplette Ladung in die Gebärmutter rein. >> forderte sie und rieb sich selbst den Kitzler.Sie stand genau wie ich vorm Höhepunkt.<< Ich kann nicht mehr. >> Meiner Eier brodelten und keine Sekunde später schoss der erste Strahl los. Monika rieb wie verrückt ihre Klit und kam jetzt ein zweites Mal zum Höhepunkt. Ihre dabei ständig anspannende Scheidenmuskulatur molk mir meinen Schwanz leer. Beim Wichsen hatte ich noch nie so einen Abgang erlebt. Das hier war mit Abstand 10 mal geiler. In dem Moment war ich sicherlich der glücklichste junge Mann der Welt. Meine geheimsten Sexträume waren hiermit so gut wie erfüllt. Ach ne nicht ganz. Monika hatte mich bislang noch gar nicht geblasen, fiel mir da mal so nebenbei ein. Ich zog meinen Schwanz langsam aus ihrer Muschi heraus. Er war komplett überzogen mit Sperma und Geilsaft. Er war noch halbsteif. Monika nahm ihre Beine von meinen Schultern und stellte ihre Füße wieder auf den Teppich. Ich blickte auf ihre Muschi und stellte fest, dass das Gemisch, das auch an meinem Schwanz klebte, so langsam aus Monika rauslief. Sie schien es auch zu merken und hielt sich schnell eine Hand davor.<< Lass mich mal bitte aufstehen, ich möchte ins Bad. >> sagte sie. Ich nickte.Ich stütze mich auf ihren Schenkeln ab und stand auf. Dann hielt ich ihr meine rechte Hand hin, griff sie an ihrer linken und zog sie aus dem Sessel hoch. Als auch sie stand drückte sie mir schnell einen Kuss auf den Mund und hauchte ein zartes Danke.Sie zog mich hinter sich her ins Bad. << Ich glaube die Dusche ist für uns beide zu klein Markus. Wir gehen lieber in die Badewanne. >> Sie kletterte in die Wanne, setzte sich mit ihrem Po aber vor Kopf auf den Rand und lehnte sich mit ihrem Rücken an der gekachelten Wand an. << Nimm die Brause, stell das Wasser auf lauwarm und spüle mir die Muschi aus. >> bat sie mich.<< Kein Problem, wenn wir schon mal hier sind kann ich dir dann gleich auch noch den roten Busch da unten ein wenig stutzen. >> merkte ich an. << Wieso gefällt er dir nicht? >> << Doch, aber es sieht dort aus wie im Urwald. Ich meine auch nur ein bisschen kürzen. Nicht komplett blank rasieren. >> Ganz abwegig schien ihr mein Vorschlag nicht zu sein. Sie nickte zur Bestätigung.<< O.K meinetwegen, aber zuerst wäscht du mich da unten und im Anschluss ich dich. >>Damit der Reihenfolge konnte ich auch leben. Sie spreizte erneut ihre Beine und um mir die Sache zu vereinfachen stellte sie ihr rechtes Bein noch auf den Wannenrand. Ich stand nach wie vor außerhalb der Wanne. Das Wasser aus der Brause war mittlerweile wohl temperiert, wie ich feststellte. Ich hielt ihr den Brausekopf zwischen die Beine und mit der linken Hand kraulte ich dabei in ihrem Schamhaar und die Spermareste und ihren Saft auszuwaschen. Ich zog auch die Schamlippen mit Hilfe der Finger auseinander und konnte mir auch nicht verkneifen den Brausestrahl auf ihren Kitzler zu halten. Sie zuckte, bat mich aber, sie nicht schon wieder aufzugeilen. Als ich den Brausestrahl dann direkt an ihr Loch hielt, schloss sie ihre Augen und schien es sehr zu genießen, denn sie konnte sich ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen. Nach einer guten Minute war ich der Meinung, dass es genug sei mit dem Waschen. Ich drehte das Wasser ab und legte die Brause aus der Hand.<< Gibst du mir bitte ein Handtuch. >> << Klar, wo hast du denn eins? >> << Hinter dir, an der Badezimmertür hängt eins. >> Ich drehte mich um, schob die Tür zu und griff dann nach einem der dort hängenden Handtücher. Monika war in der Zwischenzeit aufgestanden, stand aber immer noch in der Wanne. Sie nahm mir das Handtuch ab und trocknete sich zwischen den Beinen ab. Ich setzte mich in der Zeit auf die Toilette und musste erstmal meine Blase leeren. Monika fing an zu lachen.<< Was lachst Du denn? >> fragte ich. << Ich hatte meine Blase gerade beim Abbrausen geleert. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. >><< Echt? Das habe ich gar nicht mitbekommen. >> Es war mir wirklich nicht aufgefallen. << Du musst doch gemerkt haben, dass das Wasser sich zwischendurch gelb gefärbt hat als du den Brausekopf in der Hand hattest? >><< Nein habe ich nicht. Auf die Farbe des Wassers habe ich wirklich nicht geachtet. Mir war nur wichtig alles aus deinen Schamhaaren auszuspielen. >> << Spielt auch keine Rolle. Komm her wir tauschen die Plätze. >>Ich stand vom Klo auf und ging zur Badewanne, Monika stieg raus und ich rein. Ich kam nicht umhin ihr dabei an die Brüste zu fassen. Sie waren einfach herrlich. Ich stellte mich dann in die Wanne und wollte mich auch vor Kopf auf den Wannenrand setzen, wie Monika es zuvor schon gemacht hatte. << Bleib lieber stehen und drehe dich zu mir um, dann kann ich dich viel besser abduschen. >> meinte Monika.Sie nahm die Brause in die Hand und hielt mir den warmen Wasserstrahl auf die Genitalien. Dann stellte sie das Wasser ab und drückte mir die Brause in die Hand. Sie wiederum nahm etwas Duschgel verteilte es in ihren Händen und seifte dann meinen Schwanz und meine Eier ein. << Dass dir dies gefällt, kann ich daran sehen, dass dein Schwanz schon wieder knüppelhart ist. >>Sie hatte recht. Der Schwanz war schon wieder hart und ich war bereit für Runde 3. Nachdem sie meinen Schwanz ausgiebig gewichst und die Eier gekrault hatte, nahm sie mir die Brause aus der Hand und spülte das Duschgel ab. Monika stieg zu mir in die Wanne und setzte sich auf den Wannenrand. Ich stand direkt vor ihr und mein Schwanz war direkt vor ihrem Mund. Mit ihrer rechten Hand schob sie Vorhaut komplett zurück und gab mir einen Kuss auf die Eichel. << Möchtest du, dass ich ihn in den Mund nehme und dich blase? >> << Ja gerne. >> antwortete ich. << Du machst gar nichts, sondern lässt mich machen. Du genießt einfach nur. >> Ich nickte zustimmend.Weil ich ja schon zweimal abgespritzt hatte, war ich mir sicher, nicht sofort schon wieder zu kommen. Monika öffnete ihren Mund und leckte mit ihrer Zunge über die Eichel, sie glitt am Schaft hinunter nahm die Eier in den Mund und spielte mit ihnen. Danach stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und ließ ihre Zunge kreisen. Dann saugte sie so tief sie konnte den Schwanz ein. Nahm den Kopf zurück und schmeckte wieder an der Eichel. << Gefällt es dir? >><< Auf jeden Fall. >> erwiderte ich. << Wenn du kommst, dann spritz mir alles in den Mund, ich möchte dein Sperma komplett schlucken. >>Immer wieder stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und wichste parallel mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz. Ich stützte mich mit meinen Händen nach hinten an der Fensterbank ab und streckte meine Hüften nach vorn. Monika wusste genau was mich aufgeilte und so dauerte es zwar schon ein wenig länger als die ersten beiden Male, aber trotzdem merkte ich nach einigen Minuten, wie meine Eier brodelten und die Sahne einfach nur nach draußen wollte.<< Jetzt, ich komme! >> rief ich.Ich fing an zu pumpen und Schwall um Schwall verließ mich mein Sperma in Richtung Monikas Mund. Sie hatte ihre Augen geschlossen und hielt ihren Kopf ruhig, nur ihre Hand wichste noch meinen Schwanz. Ihre Lippen schlossen meine Eichel komplett ab und nicht ein Tropfen meines Saftes lief nach draußen. Er blieb komplett in ihrem Mund. Nach dem dritten Spritzer schluckte sie Ladung runter. Das was noch kam behielt sie auf ihrer Zunge. Sie öffnete ihren Mund und ließ meine Eichel frei. Dann streckte sie ihre Zunge raus tuzla escort und zeigte mir die Reste von meinem Sperma. Sie lachte, nahm die Zunge zurück und schluckte auch noch den Teil hinunter. << Lecker, dein Sperma schmeckt mir richtig gut, so frisch irgendwie. >> Sie leckte meine Eichel sauber und ließ dann den Schwanz los. << Ich finde es herrlich, du bist so jung, so geil. Du hast jetzt dreimal in der kurzen Zeit gespritzt und ich wette nach einer kleinen Stärkung bist du bereit für Runde vier. >> Monika kam ins Schwärmen. << Wir sollten uns jetzt gegenseitig abduschen und dann mache ich uns eine Kleinigkeit zu essen, wenn du möchtest. >> schlug Monika vor.<< Eine kleine Pause könnte sicher nicht schaden und Hunger bekomme ich auch langsam. >> stimmte ich ihrem Vorschlag zu.<< Dann gib mir mal die Brause. >>Ich nahm die Brause gab sie ihr und drehte das Wasser auf. Sie hielt mir als erstes den Strahl vor die Brust und an den Bauch. << Dreh dich um, damit ich deinen Rücken waschen kann. >>Ich tat wie mir geheißen. Sie brauste meinen Rücken ab. Dann hockte ich mich in der Wanne hin und sie ließ mir das Wasser über meinen Kopf laufen. Sie stellte das Wasser ab nahm das Duschgel, bat mich wieder hinzustellen und seifte mich am ganzen Körper ein. Am meisten Zeit ließ sie sich dabei meinen Schwanz und meine Eier zu waschen. << Das gibt es doch nicht, da ist ja immer noch Leben drin. >> erstaunt lachte sie auf.<< So viel zum Thema Pause. >> erwiderte ich und musste ebenfalls lachen. << Du hast recht, wir wollen deinen kleinen Freund mal nicht überstrapazieren. >>Sie nahm die Brause, drehte das Wasser auf und spülte das Duschgel von meinen Körper. << Los, ich bin dran, aber schön sanft und feinfühlig. >> sagte Monika und drückte mir die Brause in die Hand.Sie drehte sich um und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. << Na, gefällt dir mein Po? >> wollte sie wissen. << Ja, er gefällt mir. >> Ich streichelte mit der linken Hand über ihren Hintern, um meine Antwort zu untermauern. Dann stellte ich mich direkt hinter sie und schmiegte mich an ihren Rücken an. Ich hielt die Brause über ihren Kopf und das Wasser lief an ihrem Körper hinunter. Zwei Minuten später stellte sie das Wasser ab und gab mir das Duschgel.<< Meine Haare brauchst du nicht waschen, den restlichen Körper schon. >>Ich gab mir Mühe. Mit reichlich Duschgel an den Händen griff von hinten an ihre prallen Titten und seifte sie als erstes ein. Es schien ihr zu gefallen, denn ihre Brustwarzen wurden schnell hart und die Nippel standen steil nach vorne. Dann griff ihr zwischen die Beine und wusch sanft ihre Möse. Als ich meinte es wäre genug, seifte ich den Rest ihres Körpers ein und spülte dann das Duschgel ab.<< Wollten wir die Haare bei dir da unten nicht noch ein wenig stutzen? >> fragte ich, nachdem ich das Wasser abgestellt hatte. << Ja wollten wir, dass hatte ich fast vergessen. >> sagte Monika << Eine Schere liegt dort auf der Ablage über dem Waschbecken. >>Ich stieg aus der Wanne, ging zum Waschbecken und nahm mir die Schere. Als ich mich wieder umdrehte, saß Monika bereits breitbeinig auf dem Wannenrand und stellte ihre Beine außerhalb der Wanne auf den Boden des Badezimmers.<< Wie hätten Sie es denn gerne, Gnädigste? >><< Nur die Spitzen, bitte. >>Ich setzte die Schere an und schnitt ihr die Schamhaare vorsichtig ab. << So ist kurz genug, >> Sagte sie nach einiger Zeit, nach dem sie an sich runterschaute. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete mein Werk. << So gefällt mir das schon besser, der Urwald ist fürs erste genug gerodet. Stell dich bitte wieder in die Wanne, ich spüle dir die losen Haaren noch raus. >>Sie kam dem nach und ich konnte wieder an ihre Pflaume greifen. Sie fühlte sich herrlich weich an. Ich stellte das Wasser ab und nahm mir ein Handtuch um Monika abtrocknen. Hier ging ich genauso sorgfältig vor, wie vorher beim Duschen. Ich selbst brauchte mich nicht mehr abzutrocknen. Dies war schon durch die Luft selbst geschehen. Ich reichte Monika noch ein weiteres Handtuch. Dieses wickelte sie sich wie einen Turban um den Kopf. << Holst Du mir bitte einen Bademantel aus meinem Schlafzimmer? Es müsste einer an der Tür hängen. >>Ich ging vom Bad ins Schlafzimmer und holte ihren Bademantel. Als ich zurückkam, nahm Monika die abgeschnittenen Schamhaare auf und warf sie in die Toilette. Sie zog sich den Bademantel an, während ich mir aus dem Zimmer meine Boxershorts und mein T-Shirt holte und dann anzog.<< Soll ich uns Spaghetti kochen? Was anderes dürfte auch nicht da sein, da ich noch nicht einkaufen war. >> fragte Monika.<< Sehr gerne, ich mag Spaghetti und so langsam habe ich Kohldampf. >>Wir gingen zusammen runter in die Küche.<< Willst Du eigentlich die ganze Nacht hier bleiben? >> wollte sie wissen als sie einen Topf mit Wasser auf den Herd stellte.<< Wenn ich darf gerne. >> antwortete ich, während ich mich auf einen der Küchenstühle setzte. Ich sah auf die Uhr. Es war mittlerweile halb acht. Die Zeit vergeht ja wie im Flug dachte ich mir.<< Vielleicht solltest Du deine Eltern anrufen und ihnen sagen, dass du heute bei Phillipp schlafen würdest. Ich kann dir bestimmt noch so einiges zeigen. >>Schlagartig wurde mein Schwanz hart, denn was Monika vorschlug bedeutete, dass sie auch noch nicht genug hatte und noch mehr wollte. >><< Gute Idee, mein Vater ist zwar dieses Wochenende mit seinen Freunden auf Kegeltour. Meine Mutter sollte aber zu Hause sein. >>Ich stand auf, ging zum Telefon und informierte meine Mutter, dass Phillipp und ich für den Abend geplant hätten im Nachbarort noch in die Disco zu gehen und ich dann die Nacht bei ihm verbringen würde. Meine Mutter wünschte uns viel Spaß und einem schönen Abend. Wir sollten aber nicht zu viel Alkohol trinken gab sie mir noch mit auf den Weg. Ich legte auf und dachte mir nur: Wenn du wüsstest, was ich heute Abend tatsächlich mache. Du würdest aus deinen Schuhen kippen, liebste Mama.Ich ging wieder in die Küche zurück. << Meine Mutter ist informiert und erwartet mich frühestens morgen Mittag zurück. >> sagte ich zu Monika. Sie gab da gerade die Spaghetti in das kochende Wasser und setzte sich dann mir gegen über an den Küchentisch. Ihr Bademantel klappte auf und ich hatte wieder einen wunderbaren Blick auf ihre Brüste.Meine Hände lagen untätig auf dem Küchentisch und sie legte ihre Hände auf meine und beugte sich mit einem geheimnisvollen Gesicht nach vorn. Ihre Stimme war ganz sanft. << Möchtest Du wissen woran ich heute Nachmittag dachte, als ich mich selbst befriedigte und Du mich dabei ertappt hast? >><< Ja, möchte ich. Schließlich habe ich dir ja auch verraten was ich mir vorstelle. >> << Immer wenn ich mich selbst befriedige, dann denke ich an junge Kerle, nicht so jung wie du, aber mindestens 20 Jahre jünger als ich. Die es mir besorgen, egal an welchem Ort. Sie sind immer potent und einfach unersättlich. Mir ist es dabei auch nicht wichtig was wir genau machen. Nur das dabei ordentlich die Post ab geht. >><< Soweit bin ich ja von Mitte 20 auch nicht weg. Aber davon ganz ab, ich dachte mir sowas schon heute Nachmittag. Deswegen hatte ich auch diese Andeutung gemacht. >> warf ich ein.Die Uhr klingelte, die Spaghetti waren fertig. Monika stand auf und stellte uns jeweils eine Portion auf den Tisch.<< Möchtest du auch Sauce dazu oder reicht dir Ketchup. >> << Ketchup reicht, danke. >> Wir aßen unsere Teller leer und ich räumte im Anschluss daran das Geschirr in die Spülmaschine. Als ich mich wieder umdrehte saß Monika breitbeinig auf ihrem Küchenstuhl und spielte sich an ihrer Pflaume.<< Ich werde schon wieder geil. Los setz dich auf den Küchentisch ich möchte dir einen blasen. >><< Klar, dein Vorschlag gefällt mir. >> sagte ich.Ich stellte mich mit meinem Hintern vor den Küchentisch und Monika zog mir dann meine Boxershorts runter. Im Anschluss daran setzte ich mich auf die Tischplatte. Mein Schwanz ragte schon wieder knüppelhart nach oben. Monika beugte sich, immer noch auf ihrem Stuhl sitzend, nach vorne, fasste meinen Schwanz an und wollte ihn gerade in den Mund nehmen als sie sagte<< Mal schauen, ob ich die komplette Latte in meinen Mund bekommen. Du drückst aber auf keinen Fall meinen Kopf auf deinen Spieß. Ich bestimme das Tempo und die Tiefe, du genießt einfach nur. >><< Ich mache nichts, ich schließe meine Augen und werde einfach nur genießen. >> Ich schloss die Augen nicht, aber meine Hände griffen rechts und links von meinem Körper an die Tischkante. Monika nahm erst die Eichel in den Mund, dann zog sie meinen Schwanz saugend in ihren Schlund. Sie hatte ihn fast komplett im Mund, es fehlten vielleicht noch ein oder zwei Zentimeter bis zur Schwanzwurzel. Es fühlte sich einfach geil an und es sah dermaßen geil aus, ich hätte schon fast wieder losgespritzt. Dann entließ sie ihn komplett aus ihrem Mund, wichste den Schwanz aber mit einer Hand weiter. Sie musste Husten, weil sie sich verschluckt hatte.<< Gefällt es dir, soll ich damit weiter machen? >><< Auf jeden Fall, es fühlt sich einfach nur geil an, höre nicht auf. >>Sie steckte sich meinen Schwanz immer wieder tief in den Mund. Kurz bevor es mir kam, hörte sie aber abrupt auf. << Komm wir tauschen die Plätze, ich leg mich auf den Küchentisch und du stellst dich davor und nimmst mich im Stehen. >> schlug Monika vor.<< Das hört sich auch gut an, genauso machen wir es. >> Sie legte sich so auf den Küchentisch, dass ihre Beine über die Tischkante hingen und ihre Muschi direkt an der Tischkante lag. Mit der rechten Hand spreizte sie ihre Schamlippen auseinander und ich hatte einen guten Blick auf das nasse, rote Innere. << Auf was wartest Du, steck ihn endlich rein. Ich möchte ihn unbedingt wieder in mir spüren. >> sagte sie fordernd.Ich nahm meinen Pint in die Hand, hielt ihn an ihr Loch und stieß ihn dann, ohne Rücksicht, mit der vollen Länge in die Möse. << So ist richtig. Steck ihn komplett rein und fick mich richtig tief. >>Die Muschi war sowas von feucht, spielend leicht glitt ich rein und raus und da ich ja schon dreimal gespritzt hatte, hatte ich in dem Moment auch nicht das Gefühl jeden Moment schon wieder zu kommen. Ich erhöhte das Tempo, immer schneller stieß ich zu. Dazu griff ich ihr immer wieder an die Titten und kniff sanft in die Brustwarzen. Monika quittierte das Geschehen mit immer lauteren Gestöhne. << Ja komm, zeig mal wie schnell du stoßen kannst. Ja gib es mir. Dein Schwanz in mir fühlt sich einfach nur herrlich an. Hör nicht auf. >>Sie streichelte sich selbst ihren Kitzler. Hob dabei ihre Beine, winkelte sie an und stellte die Hacken auf die Tischkante. Ich legte meine Hände an die Innenseite ihrer Knie und drückte ihre Beine auseinander. Mein Schwanz verschwand komplett in ihrer Möse. Monika kniff die Augen zusammen und ihre Stirn kräuselte sich. Sie stand kurz vorm Orgasmus. Ein paar Stöße später hatte sie den Gipfel erreicht und ihr Höhepunkt setzte ein. Parallel dazu zogen sich meine Eier zusammen und spürte meine Eierspeise aufsteigen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und kaum draußen legte die Spritze los. Mein Sperma klatschte auf ihren Bauch, auf ihre Titten und ein Spritzer landete an ihrem Kinn. Ich beugte mich nach vorn. Monika hob ihren Kopf und wir küssten uns. << Das war spitze, Markus. Hilf mir mal beim Aufstehen. >>Ich ihre Hände und zog an ihrem Armen. Ihr Oberkörper richtete sich auf als sie auf dem Tisch saß, konnte ich sehen, wie mein Sperma an ihr runterlief. Sah das geil aus. Das ein oder andere Tröpfchen davon landete auf den Küchenfliesen.<< Ich wüsste nicht, dass ich schon jemals in meinem Leben soviel Sex an einem einzigen Tag, quatsch was sag ich, innerhalb von ein paar Stunden hatte. >> dachte Monika laut nach.<< Ich definitiv nicht, dass weiß ich ziemlich sicher. >> sagte ich lachend. << Ich musste dafür aber keine 18 Jahre warten, während es bei dir 45 Jahre dauerte. >> den Spruch konnte ich mir nicht verkneifen.<< Was machen wir beide jetzt mit dem angebrochen Abend? >> wollte Monika wissen. Eine zündende Idee hatte ich nicht parat. << Wie wäre es damit, dass wir uns noch kurz die Körpersäfte abbrausen und dann im Bett weitermachen? >> schlug ich vor.<< Es kann doch nicht sein, dass du immer noch nicht genug hast und immer noch Sahne in deinen Eiern ist. Wenn du so weitermachst, wirst Du noch meine Muschi wundficken. >> kam klagend von Monika.<< Man soll die Feste doch feiern, wie sie fallen, oder nicht? >> gab ich altklug von mir.<< Ja schon, aber ich bin dafür, dass wir erst mal ein, zwei Stunden Pause machen, nach dem Duschen.>> schlug Monika wiederum vor.Wir gingen wieder nach oben ins Bad. Sie ging vor mir die Treppe hoch und so konnte ich mir schön ihr Hinterteil ansehen. Manch anderer hätte gesagt: ganz schön Fleisch dran. Ich war allerdings der Meinung: alles genauso wie es sein sollte.Monika ging in die Dusche, während ich mich schnell in der Badewanne abbrauste.<< Ich habe eine Idee was wir zur Entspannung machen könnten. Hast du Massageöl? Dann könnte ich dir eine schöne sanfte Rückenmassage verpassen. >> fragte ich Monika.<< Nein so etwas habe ich nicht. Aber ich habe Bodylotion, die können wir stattdessen dafür nehmen. >> Monika stieg aus der Dusche und ich aus der Wanne. Wir trockneten uns gegenseitig ab und dann gingen wir in ihr Schlafzimmer. Sie räumte die Bettdecken zur Seite und legte sich bäuchlings auf die Matratze.<< So der Herr, du kannst mit deiner versprochenen Rückenmassage beginnen. >>Ich nahm etwas von der Lotion und verteilte sie zwischen meinen Händen, kniete mich dann breitbeinig über Monikas Beine und begann sanft den Rücken zu massieren und rieb ihr dabei natürlich auch die Lotion in die Haut ein. Keiner von uns sagte einen Ton. Sie genoss es einfach nur. Als ich mit dem Rücken fertig war, stieg ich vom Bett, stellte mich vor selbiges und nahm mir ihre Beine vor. Die Möse sparte ich dabei wohlweislich aus, da sie sich ja eine Pause wünschte. Schlussendlich nahm ich mir noch ihre Arme vor. << Fertig. >> sagte ich.<< Das glaube ich nicht, du hast weder meinen Bauch noch meine Brüste massiert und meine Muschi hast du ganz vergessen. >> beschwerte sie sich. Sie drehte sich auf den Rücken und gab so den Blick auf ihre wundervollen Brüste frei. Sie musste schon wieder stark erregt sein, denn die Brustwarzen zeigten steil nach oben. << Darf ich fragen, wie groß die beiden sind? >> wollte ich jetzt endlich wissen. << 90 c ist die Körbchengröße. >> antwortete sie << Du scheinst aber ein richtiger Nimmersatt zu sein. Wie ich gerade sehe, ist deine Rute ja schon wieder hart. >> Ich schaute an mir runter und dachte nur: Wo sie recht hat, hat sie Recht. Mein Pint war schon wieder steif, so langsam wurde es mir selbst unheimlich. Ich konterte allerdings:<< Gleiches Recht für alle, deine Nippel sind doch auch schon wieder steif und zeigen wie ein Zuckerhut in Richtung Zimmerdecke. >><< Wie lange willst du eigentlich noch vor dem Bett stehen? Komm zu mir auf die Matratze und massiere meine Titten und meinen Bauch. >> forderte sie nun. Ich stieg aufs Bett und kniete mich nun breitbeinig über ihren Schoß, verteilte wiederum Bodylotion zwischen meinen Händen und nahm mir als erstes ihre Brüste vor. Sanft streichelte ich sie und verteilte somit die Lotion auf jedem cm² der herrlichen Titten. Monika schloss ihre Augen und stöhnte dann und wann mal leise auf. Ich beugte mich weiter nach vorne, ohne die Hände von den Brüsten zu nehmen und küsste sie. Sie öffnete ihren Mund und unsere Zungen verknäulten sich regelrecht miteinander. Dann nahm ich mir ihren Bauch vor, den ich mit genauso viel Hingabe bedachte wie vorher den anderen Körperteilen. Da griff Monika plötzlich nach meinen Händen und schaute sie sich an.<< Sag mal, wo hast du eigentlich gelernt so toll zu massieren? >> << In meiner Ausbildung. >> << Du machst doch eine Ausbildung zum Automechaniker, lernt man da etwa auch massieren? >><< Nicht direkt, aber ich muss regelmäßig Autos waschen und vor allem dann polieren, da habe ich ein richtiges Faible für, damit der Lack im Anschluss richtig glänzt. >> sagte ich nicht ohne Stolz. << Das ist ja nett, dass du mich mit einem Auto vergleichst. >> sie zog ihre Mundwinkel nach unten.<< Das habe ich überhaupt nicht, ich habe mir nur über das Polieren die Fähigkeit der schonenden Massage angeeignet. >>Sie nickte zustimmend << Massieren kannst du wahrlich gut. >>Sie zog mich dann an meinen Händen zu sich hinunter, so dass schlussendlich mein Kopf seitlich neben ihrem war. Da flüsterte sie mir ins Ohr:<< Welche Stellung möchtest Du als nächstes ausprobieren? >><< Wenn ich die Wahl habe, dann möchte ich jetzt von dir geritten werden. >> wünschte ich mir.<< Wenn du das möchtest, dann soll es so sein. >>Monika drückte mich an meinen Schultern hoch und ich ließ mich dann seitlich von ihr runterfallen und drehte mich auf den Rücken. Sie setze sich dann auf meine Oberschenkel und kraulte mir erst die Eier und dann wichste sie ganz leicht meinen Schwanz. Sie rutsche etwas tiefer und nahm ihn nochmal in ihren Mund um ihn sanft zu blasen. Das macht sie aber nur ein paar Sekunden. Dann kam sie hoch auf Höhe meines Schoßes griff zwischen ihre Beine hindurch an meine Latte und führte sich den Pint in ihre Möse ein. Sie war klatschnass, dass konnte ich fühlen, weil ihr Saft über meine Eier lief. Dann ritt sie los als gäbe es kein Morgen mehr und griff nach den baumelnden Titten und knetete sie richtig durch. Monika beugte sich nach vorne und ich konnte die Zitzen in den Mund nehmen. War das ein berauschendes Gefühl. Das ganze konnte eigentlich nur ein Traum sein und ich würde jeden Moment aufwachen. Sie hob und senkte ihr Hinterteil immer schneller, mein Schwanz glitt immer und immer wieder rein und raus, aus ihrer Lustgrotte. Sie fing an zu hecheln und keuchte << Wenn du spritzen muss, dann halt dich nicht zurück und gib mir dein Sperma. Ich bin nämlich so weit, ich komme. >> Und wie sie kam, ihre Muschi krampfte und da konnte ich auch nichts mehr zurückhalten. Ich spritze ihr erneut, alles was noch kam, in den Fickkanal vor die Gebärmutter. Sie fiel nach vorne und schob mir ihre Zunge quasi in den Hals. Nach einiger Zeit, merkte ich wie Schwanz schlaff wurde und aus ihr herausglitt. In dem Zuge kam dann noch ein Schwall unserer Körpersäfte hinterher und lief über den Schwanz, weiter über die Eier auf die Matratze. In dem Moment wünschte ich mir, der Tag würde niemals enden.Monika rollte sich von mir runter und lag jetzt so wie ich auf den Rücken. Sie fasste zwischen ihre Beine, schob zwei Finger in die Möse nahm was von den Säften, zog die Finge wieder heraus und betrachtete in der Abenddämmerung die Anhaftungen.<< Ich hätte nie gedacht, dass ich so feucht werden und das eine junger Mann so viel spritzen kann. >> staunte sie nicht schlecht.Sie drehte sich zu mir, legte ihren Kopf auf meine Brust und nahm mit der linken Hand meinen Schwanz in die Hand.<< Es war heute ein sehr ereignisreicher Tag, ich bin nun völlig am Ende. Ich kann mir vorstellen, dass in deinem jungen Körper noch sämtliche Lebensgeister fidel sind. Ich für meinen Teil möchte aber jetzt schlafen, morgen ist auch noch ein Tag. >> Während sie die Augen schloss, immer ruhiger und gleichmäßiger atmete und dann einschlief, überlegte ich schon reiflich, wie es morgen weitergehen würde, bevor auch ich völlig ermattet aber überglücklich einschlief.Ende Teil 1

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