Doreen, endlich frei! — Teil 01
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Die Straßenlaternen hatten eine hypnotische Wirkung mit ihrem ständigen Wechsel von Hell und Dunkel, während der schnurrende Motor einen gleichmäßigen Geräuschpegel von sich gab.
In ihrem Innern überlegte sie ihre Hände an ihre Oberweite zu pressen um zu wissen, wie sich der Stoff anfühlen würde, wenn keine einengenden Körbchen sich dazwischen befänden. Nein, sie war noch immer auf der Suche nach einer neuen Bleibe und hatte keine Ahnung wie sie die nächsten Tage durch käme.
Die Kommune war ihr erster Gedankengang, doch erste Zweifel kamen ihr auf, als sie aus den großen Busfenstern die Landschaft bewunderte. Die nächsten Tage würde es sicherlich reichen, doch wollte sie so weit wie es nur ging weg von hier.
Ihr Geld reichte erst einmal für das nötigste, sie würde sich eventuell einen Job als Kellnerin suchen oder bei neuen Freunden Unterschlupf finden. Was wenn sie dort keiner aufnehmen will? Oh, ihr Magen wollte Purzelbäume schlagen. „Nein!”, dachte sie sich „…die sind alle bestimmt sehr freundlich dort!” und sie wusste, dass es sich alles von alleine regeln würde.
Vor lauter Denken fielen ihr langsam die Äuglein zu, es war ein weiter Weg bis zur Innenstadt und die Busfahrerin würde sie spätestens am Busbahnhof wecken. Warum also kein kurzes Nickerchen wagen und die Phantasie treiben lassen.
An die Scheibe gelehnt empfand Doreen, wie die schwarze Schönheit am Lenkrad sie in den Armen hielt und langsam an ihre Wäsche ging. „Was machen sie da?!”, ihr Protest fiel auf taube Ohren. Kurzerhand war die Bluse ausgezogen balıkesir escort und die weichen Frauenhände widmeten sich der freiliegenden Oberweite.
„Ich?!…”, ein zarter Finger legte sich auf ihre sanften und sonst von Oralsex mit ihrem Mann geschundenen Lippen. Nie kam er auf die Idee zwischen ihre Beine zu gehen, wie es nun die für sie völlig Fremde tun wollte. Ihr langer Rock bot keinen Schutz vor der unbändigen Lust der Afrikanerin, kurzerhand verschwand die altmodische Unterwäsche von ihren Schamlippen und glitt langsam an ihren zierlichen Beinen herab.
Ihr Kitzler war sichtbar berührungsempfindlich gegenüber der tobenden Zunge die sich an ihren Liebessäften förmlich berauschen wollte. „Himmel! Was ist das…”, ihr Atem bebte und ihre frei liegenden Brüste massierte sie geradezu zwanghaft in Anbetracht des Orkans der sich in ihr entladen wollte.
„Ich komme!”, zittrig krallte sie sich mit der linken Hand in den Sitz und mit der rechten in ihren linken Busen dessen Brustwarzen steif und stark durchblutet waren und sie ein wohliges Kribbeln empfinden ließen.
Wellen der Lust durchfluteten ihren Unterleib, während ihre Muskeln kontrahierten und die Säfte ihrer Liebesfrucht nur so triefen ließen. Ihre Muschi dankte es ihr mit einem bebenden Zucken ihres Kitzlers, während der feuchte Atem ihrer Gespielin über das Schamhaar hauchte.
„Ich würde ihnen, gerne…Ich meine…”, ihre Stimme war noch immer von Lust erfüllt und wurde nur mit einem: „Shhh…”, erwidert. „Wer sagt denn, das wir schon bartın escort fertig sind?”, „Oh Gott!”, keuchte Doreen. Ihre Genitalien von Empfindungen überflutet, empfingen zum ersten Mal die Wonne einer Frauenhand die wusste wie man massierte.
Streichelbewegungen über ihre äußeren Schamlippen reizten das empfindliche Fleisch bevor der gewagte Stoß mit gekrümmten Zeige- und Mittelfinger ihren G-Punkt über ihrem Venushügel stoßartig stimulierten.
„Oh Jesus! Gott! Oh, ich komme gleich nochmal! Ist das…Aaah! Ich…”, ihre Augen rissen sich weit auf und die großen Pupillen starrten fasziniert auf die ebenfalls lüstern dreinblickende Unbekannte. „Mach weiter! Bitte! Mehr…”, ihre Zehenspitzen fühlten sich elektrisiert an.
Als sich beider Blick zu treffen begann und die Busfahrerin ihre flache Hand auf den unschuldigen Unterleib schmiegte, wollte sie am liebsten ihre Gefühle nach Jahren der Knechtschaft herausschreien. Ihr Orgasmus brachte sie dazu ihre Oberschenkel an die Ohren ihrer heißblütigen Gespielin zu pressen, während ihre Klitoris mit Saugbewegungen und einer flinken Zungenspitze verwöhnt wurde.
„Ich würde jetzt so gerne mit ihnen im Bett liegen und mich an ihren warmen Körper drücken…”, seufzte die Busfahrerin. „Ich träume…”, ihre Geschocktheit über ihre Situation begreifend, empfing sie eine Umarmung.
„Liebes, ich habe den Bus angehalten und wir sind bereits am Busbahnhof. Das hier ist kein Traum, wenn sie mir also die Ehre erweisen würden heute Nacht mein Gast zu sein…”, Tränen batman escort kullerten ihr über die Augen als sie versuchte zu realisieren was passiert war.
„Gerne…Ich…”,
„Sie sind von ihrem Mann abgehauen, richtig? Mein Name ist Beatrice, aber nennen sie mich, Bea…”, Doreen war verwirrt und zugleich erleichtert. „Woher wussten sie? Ich meine…Ich heiße Doreen”, ein sanfter und respektvoller Kuss beendete ihr stotterndes Fragen.
„Ich habe Menschenkenntnis als Busfahrerin…Und sie brauchen Hilfe…”, Doreen war als könne sie einen Heiligenschein über ihrer neuen Freundin Bea erkennen. „Ziehen sie sich an, der Bus hat zwar eine Heizung, aber ich muss ausstempeln.”
Mit wackeligen Beinen richtete sie sich auf die Bluse anzuziehen, ihren Rock herab krempelnd fiel ihr die immense Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen auf. „Lassen sie das Höschen aus…”, Beas Augen beherbergten ein geiles Funkeln.
Ihre Hand greifend wurde sie stützend in ihren Damenschuhen die Treppe vom Bus herunter geleitet. Das Büro der Stadtwerke auf dem Weg zum Parkplatz besuchend und der beruflichen Pflicht nachgehend, holte die Busfahrerin eine Tasche aus dem Umkleideraum wo die Arbeitsuniformen verstaut wurden.
„Ich hoffe der passt ihnen…Sicherheit geht vor!”, in ihren Händen erfasste Doreen einen Motorradhelm. „Sie haben doch sicher nichts dagegen, sich an meine Hüften zu klammern?”, fragte Bea ihre Begleitung verschmitzt.
„Liebend gerne…”, „Ich meine…”, die Busfahrerin legte ihre Jacke um die zittrige Frau. „So schlimm ja?”, gemeinsam aufgesattelt und mit lebensbejahendem Kopfschutz bekleidet, sauste die grüne Suzuki mit einem genüsslichen Schnurren von Platz.
Das sollte ihre zweite bisexuelle Erfahrung sein und sie genoss es erneut aus tiefstem Herzen.
Fortsetzung folgt…
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