Im Bann der Gefühle Teil 03
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Vorwort
Vielen Dank für die Kommentare für meine ersten beiden Teile! Leider hat die Fortsetzung nun sehr lange gedauert, aber ich hoffe sie gefällt euch ebenso wie die ersten beiden Teile. Anregungen, Wünsche und Kritik nehme ich gerne an und wünsche euch ein prickelndes Lesevergnügen.
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Der silbermetallic blitzende Porsche Cayenne bog in die breite Einfahrt des Anwesens ein. Klaus Baumann kam wie so oft in der letzten Zeit gestresst und abgekämpft nach Hause. Ein klein wenig müde stieg er aus seinem Porsche und erwartete wieder einmal einen langweiligen 08/15 Abend vor dem Fernseher mit seiner Frau Ulla. Dabei war er seit dem Tag als er seinen Sohn Benjamin in der Sauna gesehen hatte geil. Dauergeil würde es wohl eher treffen. Die Bilder seines steifen Schwanzes ließen sich auch nicht durch die viele Arbeit in letzter Zeit zurückhalten. Klaus war hin und her gerissen. Einerseits seine bis heute nicht ausgelebte bisexuelle Ader, andererseits seine Gewissensbisse. Da es sich um sein eigenes Fleisch und Blut handelte, welches Klaus so unsäglich erregte, ging er seit dem besagten Tag seinem Sohn aus dem Weg. Die Arbeit in seiner eigenen Firma für Fenster, Türen und Wintergärten lieferte ihm dafür eine einleuchtende und plausible Erklärung.
Seine selbstgewählte Zurückgezogenheit mache es ihm aber von Tag zu Tag schwerer. Die Bilder in seinem Kopf quälten ihn, da nur bei einem flüchtigen Gedanken daran sein enormer Schwanz steif wurde. In seinem Büro war es zwar ein leichtes sich zu erleichtern und sich den Schwanz zu wichsen, aber auf die Dauer war es eher frustrierend für Klaus. Vielleicht so dachte er wäre es wieder mal an der Zeit mit seiner Frau Ulla zu schlafen. Der normale eheliche Blümchensex, den sie praktizierten, seit sie sich vor 21 Jahren kennengelernt hatten, entsprach zwar nicht ganz seinen Neigungen. Aber dieser Sex würde vielleicht die größte Geilheit, die in ihm angestaut war, dämpfen.
So unter Spannung öffnete Klaus die Haustüre und legte sein Sakko und seine Aktenmappe im Flur an der Nussbaumkommode ab. Die schwarzen Lederschuhe streifte er ab und stellte sie in den Schuhschrank, bevor er barfuß in Richtung Küche ging. Seine Frau Ulla machte bestimmt schon das Abendessen. Seltsamer weise wehte heute kein Essensduft durchs Haus. Vielleicht hatte sie nicht warm gekocht dache Klaus. Für zwei lohnte es sich eh nicht so, da ja ihr Sohn Benjamin auf Klassenfahrt war. Dies erleichterte Klaus ungemein, da er diese Woche nicht Angst haben musste ihm über den Weg zu laufen. Mit diesen Gedanken betrat Klaus die leere Küche. Etwas irritiert rief er mit lauter Stimme durchs Haus: „Ulla! Bist du zu Hause?”
Geräuschlos öffnete sich daraufhin die Doppelschiebetüre aus edlem Walnussholz und in der Öffnung stand, mit einem bezaubernden lüsternen Lächeln, Ulla. Klaus war wie vom Vorschlaghammer getroffen und stand mit offenem Mund staunend mitten in der großen Küche.
Da stand nicht die biedere blonde Hausfrau und Mutter, mit der er sein Leben teilte. Nein! Hier erwartete ihn eine rothaarige rassige Vollblutstute. Die Augen von Klaus wurden riesengroß. Sein Mund war trocken und in seiner Hose meldete sich sein Schwanz. Klaus wurde wie von einem starken Magneten von dieser neuen Ulla angezogen. So oder so ähnlich hatte er sich Ulla immer erträumt. Er stand jetzt dicht vor Ulla und sog ihren berauschenden Duft nach Jasmin in sich ein.
Der Blick von Ulla wechselte von Lüstern zu Scheu bis fragend. Für Klaus war dies eine Offenbarung. Er legte seine rechte Hand in ihren Nacken und zog sie zu sich. Seine Lippen legten sich fordernd auf ihre und seine Zunge teilte ihre Lippen. Er küsste diese Frau mit einer Leidenschaft, die ihm bisher fremd war. Atemlos löste sich Klaus nach einer gefühlten Ewigkeit von den Lippen dieser …. deneme bonusu seiner Frau. Er schaute ihr tief in die Augen. Ulla erwiderte den Blick und hauchte leise in sein Ohr: “Nimm mich!” Für Klaus waren das die schönsten und geilsten Worte, die er seit langem von seiner Frau gehört hatte.
Sein Puls schnellte auf Höchstwerte und sein Körper stand sofort in Flammen. Sein Schwanz war in Rekordzeit knüppelhart und drückte fordernd gegen die Hose. Bei Klaus übernahm jetzt seine Geilheit das Ruder. All die sexuell angestaute Frustration und seine in letzter Zeit aufgebaute Geilheit brachen sich Bahn.
Er drängte Ulla zurück ins Esszimmer und öffnete dabei seine Hose. Heftig drehte er Ulla an den Schultern um und drückte ihren Oberkörper auf den Esszimmertisch aus poliertem Walnussholz. Mit der freien Hand holte er zugleich seinen harten Schwanz aus der Hose. Er wollte Ulla schon das Höschen vom Leib reißen als er sah das es overt war. Das gab ihm den Rest. In einer fliesenden Bewegung nahm er seinen Schwanz in die Hand … setzte die Eichel an ihrer feuchten Spalte an und trieb ihr seinen Pfahl mit einem Ruck bis zum Anschlag in die Fotze.
Ulla schrie vor Lust auf. Er zog seinen Schwanz wieder zurück und trieb ihn dann wieder hinein. Er fickte sie schnell, hart und sehr tief, begleitet von den Lustschreien dieser Vollblutstute. Er griff von hinten in ihr Haar und zog ihren Oberkörper zu sich ran. Mit der anderen Hand zog er an ihren Nippeln und knetete ihre Euter. Ula bekam den Fick ihres Lebens und fühlte sich ganz, wie die begehrenswerte Frau, die sie für Klaus schon immer sein wollte. Die fordernde Art und Dominanz von Klaus machte sie noch zusätzlich an. Wo kam das auf einmal her? Aber diese flüchtigen Gedanken gingen sofort in der Leidenschaft des Ficks unter.
Klaus küsste ihren Hals uns biss leicht zu. Der leichte schmerz ließ Ulla aufstöhnen. Die Mischung aus Schmerz und Lust katapultierten sie fast über die Klippe. Geil stöhnend keuchte Klaus Ula ins Ohr: “So werde ich dich jetzt öfter nehmen du geile Stute! Ab heute wird sich einiges ändern!” Diese Worte und der Umstand das Klaus noch einmal tiefer und härter in Ullaˋs Fotze fickte gaben ihr den Rest. Sie verkrampfte sich und ihr Körper zitterte unter den Wellen des endlos erscheinenden Orgasmus. Sie schrie ihn hinaus … wollte das jeder hörte, wie sie für Klaus kam.
Klaus faszinierte die neue Ulla. Er zog, ohne nachzudenken seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Seinen Orgasmus wollte er sich anders besorgen. Er zog Ulla an ihren Haaren vom Tisch und drückte sie auf die Knie. Damit baumelte sein harter von Fotzenschleim triefender Schwanz direkt vor Ullaˋs Mund. “Los du geile Fotze! Mund auf!” Ulla war so perplex über den befehlenden Ton von Klaus und noch zu mitgenommen von dem Fick und öffnete gehorsam ihre Lippen. Als Klaus das sah stopfte er Ulla seinen harten nassen Schwanz in den Mund. “Los saug ihn schön leer! Und wehe es geht ein Tropfen daneben!” Bei Klaus brachen die Dämme.
Seine Dominanz, die er in der Ehe bisher immer zurückdrängte, um ja alles harmonisch ablaufen zu lassen, brach sich Bahn. Im Bann der Gefühle und durch seine Frau provoziert wandelte sich auch Klaus. Aus dem biederen Ehemann wurde der fordernde dominante Hengst, der seine Stute benutzen wollte. Ulla schmeckte ihren Fotzensaft an seinem Schwanz und hörte seine Worte. Seine dominante Art brachte Seiten in ihr zum Klingen von denen sie gar nicht wusste, dass sie da waren.
Willig öffnete sie den Mund und lecke und lutschte den Schaft ihres Mannes mit Hingabe. Wieder eine Premiere, denn Oralsex hatte sie bisher in ihrer Ehe immer abgelehnt. Als Klaus merkte, wie seine Frau reagierte stieß er seien harten Schwanz bis zur Wurzel in ihren Rachen. Das Würgen seiner Frau ignorierte er. Er wollte nur noch ihren geilen Mund ficken. Er zog ihn wieder deneme bonusu veren yeni siteler heraus und wiederholte das ganze mehrere Male. Langsam gewöhnte sich Ulla an diesen großen harten Schwanz in ihrem Rachen und der Würgereflex wurde schwächer und verschwand. Klaus packte den Kopf von Ulla und drückte diesen immer wieder auf seinen Schwanz. Immer bis zum Anschlag!
Ulla stöhnte vor Geilheit. “Das gefällt dir wohl Schlampe!?” schleuderte Klaus ihr entgegen. Es dauerte auch nicht lange und Klaus kam in Ullaˋs Rachen. Die erste Ladung spritzte in ihren Hals. Er zog etwas raus so das nur noch die Eichel in ihrem Mund war. Die zweite Ladung landete direkt in ihrem Mund. “Schluck du Fotze!” forderte Klaus. Und Ulla schluckte! Genoss es sogar seinen Saft aufzunehmen. Es war so viel, dass etwas aus ihrem Mundwinkel drückte und ihr über ihr Kinn nach unten lief. Dort bildeten sich Tropfen die zu Boden vielen.
Als Klaus sich ganz in Ulla ausgespritzt hatte, ließ er sich noch seinen Schwanz von ihr sauber lecken. Gott war das herrlich in einen so geilen Blasemund abzuspritzen. Klaus war befriedigt wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Mit einem zufriedenen Lächeln registrierte er das Sperma, das zu Boden getropft war. Seine sich Bahn brechende Dominanz gab ihm das Gefühl von Macht und diese wollte er jetzt das erste Mal auskosten.
Er schaute auf Ulla hinunter die sich gerade die letzten Reste von Sperma von ihren Lippen leckte und ihn anlächelte. Dieses Lächeln gefror ihr aber sehr schnell ein und machte einem sorgenvollen Ausdruck Platz, als sie das ernste Gesicht ihres Mannes sah. „Ich sagte doch du sollst alles schlucken?” Irritiert und kleinlaut bejahte Ulla dies. Klaus deutete auf den Boden und sagte mit eisiger Stimme: „Dann wirst du das sicher gern auflecken damit du auch alles von meinem Saft geschluckt hast!” Ulla sah zu Boden und fühlte sich überrumpelt. Allein der Gedanke das Sperma ihres Mannes vom Boden aufzulecken war ekelig. Aber sie konnte sich der dominanten Aura ihres Mannes nicht entziehen. Seine Haltung, sein Gesichtsausdruck und seine Bestimmtheit ließen ihr keine Wahl.
Zögernd beugte sie sich nach unten und leckte das Sperma ihres Mannes vom Boden auf, bis nichts mehr da war. Dann schaute sie vorsichtig hoch zu Klaus, der immer noch neben ihr stand und ihr zuschaute. Dieser lächelte jetzt und strich ihr sanft über ihre roten Haare. „Gut gemacht meine kleine Stute! Aber ab sofort wirst du für jeden Fehler, den du zukünftig machst, bestraft werden. Ich werde das noch im Einzelnen festlegen und du wirst dich daranhalten!” So absurd und neu die Situation für Ulla war, so überraschend befriedigend war sie. Ein Gefühl des stolzes machte sich in ihr breit und sie nickte lächelnd zu Klaus hoch. Sie schluckte sichtlich und sagte mit einer Mischung aus Angst, Stolz, Neugier und Liebe: „Ja Klaus!”.
Klaus verstaute seinen jetzt schlaffen, saubergeleckten Schwanz in der Hose und lächelte Ulla an. „Bekomme ich jetzt was zu Essen oder muss ich verhungern?” sagte er in seiner neuen bestimmenden Art die jedoch auch seine Liebe zu dieser neunen, geilen Ulla ausdrückte. Ulla war noch hin und weg von dem gerade erlebten und realisierte nur langsam seine Frage. Sie stand mit klopfendem Herzen vom Boden auf und stand jetzt da, in ihrem schwarzen Stringpanty aus Vollspitze, das im Schritt offen war. Ihre Fotze klaffte etwas und tropfte von ihrem eigenen Saft. Die schwarze Push-Up-Corsage mit ihren aufwändigen Stickereien und den schwarzen Straps Strümpfen und die schwarzen eleganten High-Heel Plateau Pumps machten aus ihr die pure Sünde. Und dieses sündige Wesen stand jetzt da und wurde von Panik ergriffen.
Essen – Mist daran hatte Sie gar nicht mehr gedacht. Sofort machte Sie sich auf den Weg in die Küche und fing dort hektisch an zu werkeln und zu kochen. deneme bonusu güncel Klaus setzte sich an den Tisch im Esszimmer und schaut ihr bewundernd und lächelnd zu. Im war klar, dass sie wohl über all den Vorbereitungen für ihre Überraschung das Essen völlig vergessen hatte. Er schmunzelte und nahm sich vor Sie dafür noch zu bestrafen. Aber jetzt genoss er einfach den Anblick dieser rassigen Stute, die in der Küche stand und für ihn kochte. Für ihn stand fest, dass sich ab heute viel in dieser Ehe ändern würde.
Als Ulla das Essen aufgetragen hatte, das Sie gezaubert hatte, stand sie etwas atemlos und auch überraschend Scheu vor ihrem Ehemann. Ihm ging das Herz auf bei ihrem Anblick, aber er hatte ja noch eine Sache zu erledigen. Sein Blick wurde streng und unnahbar. „Was habe ich gesagt in Bezug auf Fehler?” sagte er mit einer tiefen sonoren Stimme die Ullas Schritt zum Kribbeln brachte. Mit einer leisen, kleinlauten Stimme erwiderte diese: „Das ich dafür bestraft werde.” Ulla stand allein durch diese paar Worte von Klaus wieder in Flammen. Sie wurde seit ihren Kindertagen nicht mehr für irgendwas bestraft und jetzt sehnte sie sich geradezu darnach. Sie musste übergeschnappt sein, aber sie stand einfach da und war bei dem Gedanken an eine Strafe schon erregt.
Klaus stand langsam auf und stellte sich an das Ende des Esstisches, der noch frei und nicht eingedeckt war. „Leg dich mit dem Oberkörper auf den Tisch!” Diese dominante Anweisung von Klaus bewirkte weiche Knie bei Ulla. Sie konnte sich dem nicht entziehen und legte sich wie gefordert auf den Tisch. Dadurch wurde ihr Po nach hinten rausgestreckt. Der nächstens Anweisung von Klaus ihre Beine zu spreizten kam Ulla nur zu gerne nach.
Klaus hatte einen herrlichen Einblick auf ihre nasse Fotze, da Ulla ja ein im Schritt offenes Höschen trug. Genüsslich streichelte er mit der rechten Hand über ihre nassen Schamlippen, was Ulla ein lautes Stöhnen entlockte. Dann landete seine Hand, überraschend für Ulla, klatschend auf ihrer rechten Pobacke. Mehr aus Überraschung als aus Schmerz schrie Ulla auf. „Du wirst nie mehr vergessen das Essen für mich zu machen!” sagte Klaus in seiner dominanten Rolle aufgehend. Und wieder sauste seine Hand diesmal auf die andere Pobacke klatschend herab.
Ulla zuckte und stöhnte diesmal mehr vor Lust und Erwartung auf. Er wiederholte diese Behandlung noch zweimal auf jeder Pobacke. Ullas Po glühte und hatte eine herrliche Rotfärbung angenommen. Zum Abschluss streichelte Klaus über die hinreisenden roten Backen noch ein paar Mal sehr zärtlich. Warum nur fühlte sich das so schön und erregend an fragte sich Ulla. Sie müsste doch im Erdboden versinken vor Scham. Aber genau das Gegenteil war der Fall. Sie fühlte sich frei, begehrt und seit langem als die Frau, die sie schon immer sein wollte.
Als Klaus sich wieder auf seinen Platz gesetzt hatte und Ulla ihren Platz an seiner Seite zugewiesen hatte wurde es noch ein sehr entspannter und auch interessanter Abend. Klaus und Ulla tauschten sich seit sehr langer Zeit einmal wieder ausgiebig aus. Sie sprachen über ihre Wünsche, Sehnsüchte und auch Ängste. Beide waren sich einig darin, dass ihre Beziehung sich geändert hatte. Aus einer 08/15 Ehe war eine Ehe geworden, in der es einen klaren dominanten Part gab und ein williges devotes Gegenstück.
An diesem Abend nahm Klaus Ulla noch einmal genüsslich, sehr hart und lange in ihrem gemeinsamen Ehebett. Er brachte sie zum Keuchen, Hecheln und Stöhnen. Sie schrie ihre Lust ohne Hemmungen hinaus und war ganz das devote Weibchen, das sich Klaus schon immer gewünscht hatte. Kurz vor dem Einschlafen lag Ulla mit dem Kopf an seine Brust geschmiegt und erzählte Klaus von ihren Befürchtungen in Bezug auf ihren Sohn. Das kleine Detail, das der Anblick sie geil gemacht hatte, verschwieg sie aber. Klaus hörte es sich an und versprach sich darum zu kümmern.
Die Bilder, wie er seinen Sohn Benjamin in der Sauna gesehen hatte und ihn der Anblick erregt hatte, standen ihm nur zu lebhaft vor Augen. Auch er verschwieg sein Erlebnis. Er küsste Ulla liebevoll auf die Stirn und sagte „Ich werde mich gleich morgen darum kümmern meine geile Stute!”
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