Wellnesshotel Frauenwohl (Teil 6)

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Wellnesshotel Frauenwohl (Teil 6)(Fortsetzung von Wellnesshotel Frauenwohl Teil 5)Nachdem ich am Montag einige Stunden auf dem Zimmer des Ehepaars Maierbär verbracht hatte, war nun für Dienstag eine Buchung bei einer Neukundin des Wellnesshotels Frauenwohl umzusetzen. Sie war in der Rezeption unter Frau Schmidt 8 registriert und von Madeleine hatte ich keine weiteren Informationen erhalten. Mit meinem Laufzettel in der Jackentasche machte ich mich also am Dienstag pünktlich auf zur unbekannten Frau Schmidt 8. Ich klopfte an die Tür und kurz darauf öffnete diese sich. Ich sah eine Frau von schätzungsweise Anfang 40, deren Gesicht leicht verquollen wirkte. Haarfarbe und Frisur waren undefinierbar. Sie legte offenbar wenig Wert auf Friseurbesuche. Sie trug ein weites Sweatshirt, was es unmöglich machte, Spekulationen anzustellen, was darunter zu erwarten war. Außerdem hatte sie normale Jeans an und braune Stiefeletten mit einem breiten, halbhohen Absatz. Wie üblich stellte ich mich artig vor und sie ließ mich herein.Sie wollte sich ebenfalls vorstellen, merkte dann aber, dass sie ja unter dem Namen Schmidt 8 eingecheckt hatte und bat: “Mir wäre es wohler, Du würdest mich auch duzen. Ich bin die Doris.””Hallo Doris”, begrüßte ich sie noch einmal und merkte, dass sie unsicher und nervös war. Sie quälte sich ein müdes Lächeln ab: “Ich bin zum ersten Mal hier”, entschuldigte sie sich und ich versuchte ihr die Unsicherheit zu nehmen, weil ich merkte, diese Frau brauchte Zeit: “Kein Problem. Wir haben nicht nur Stammgäste. Jeder Gast ist ja irgendwann zum ersten Mal da.” Sie lächelte dankbar und ich fragte sie behutsam, wie sie das Hotel fand, ob die Anreise gut war und sie sich wohl fühlt. Wir standen noch immer und bevor sie ansetzen konnte zu antworten, schlug ich vor: “Vielleicht setzen wir uns”. Das nicht besonders große Zimmer hatte am Fenster einen kleinen Tisch und zwei Stühle. Mir war hier klar, dass ich nicht gleich vorschlagen konnte, sich aufs Bett zu pflanzen.”Oh ja”, hauchte sie dankbar, “das ist eine gute Idee.” Leise und stockend begann sie zu erzählen. Sie war bereits seit Samstag da und hatte einige Rückenmassagen und Fußreflezonenmassagen hinter sich und ausgiebig das Schwimmbad genutzt. Gut geschlafen habe sie auch. Es sei ja herrlich still, friedlich und abgeschieden hier. Beim Stöbern im Tablet, was es auf jedem Zimmer gab, habe sie dann entdeckt, dass das Hotel ja auch noch Wellness für erwachsene Frauen bot. So nannte sie das also. Ich musste in mich hineingrinsen.Aber so konnte es nicht weiter gehen. Mir kam eine Idee. “Willst Du nicht ein Gläschen trinken?”, empfahl ich ihr. Sie nickte begeistert, woraufhin ich einen Piccolo aus ihrer Minibar holte und ihn mit Glas servierte. Mit leicht zittriger Hand nahm sie das Glas, trank erst zaghaft einen Schluck, um dann in einem Zug das Glas zu leeren. Sofort schenkte ich ihr nach von dem, was noch in dem Fläschlein übrig war. Sie atmete tief durch und kippte auch den Rest aus dem Glas in einem Zug runter. “Hu”, strahlte sie, “jetzt fühl ich mich etwas wohler.” Ich lächelte sie an. “Hier geht es nur um Dein Wohl. Das Hotel trägt nicht umsonst den Namen Wellnesshotel Frauenwohl.”Doris nickte und der Sekt verfehlte seine Wirkung nicht. Ihr trat etwas Farbe ins Gesicht und ich spürte, dass sie langsam auftaute. “Ja, es ist nämlich so”, druckste sie herum. “Ich habe so etwas noch nicht gemacht. Ich kenne maltepe escort sowas gar nicht. Ich bin halt seit über einem Jahr geschieden”. Und flüsternd fügte sie hinzu: “Und ich hatte auch schon lange keinen Sex mehr. Und mein Mann hat mich, also, ich meine, da unten, mit der Zunge, also ich meine bei mir, nie…” Ich legte meine Hand auf ihre: “Alles ist gut”, beruhigte ich sie. “Du bestimmst das Tempo und vielleicht musst Du Dir auch erst etwas von der Seele reden.” Ich kam mir vor wie ein Psychothe****ut. Dankbar erwiderte Doris meinen Händedruck und ließ meine Hand nicht mehr los.Dann sprudelte es nur so aus ihr raus. Sie erzählte von ihrer Ehe, ihrem Mann, der Scheidung, dem Scheidungsgrund. “Ein mieses, vollbusiges Flittchen, dass für jeden billigen Kerl die Beine breit macht und sich dumm bumsen lässt. Höchstens 25. Und gefärbte Haare.” Puh. Ich vermied es tunlichst sie darauf hinzuweisen, dass einer der billigen Kerle ja offenbar ihr Ex-Mann war. Und über ihre Haare sollte man ja auch besser den Mantel des Schweigens decken. “Also ich muss meine Haare nicht färben”, drückte sie tapfer meine Hand. Diplomatisch pries ich die Dienste eines Friseurs im Hause an. Frauen und ihre Haare, das sei ja ein besonderes Kapitel. “Gefällt Dir meine Frisur etwa nicht”, fragte mich Doris. “Doch”, log ich, “viele Frauen Deines Alters werden Dich um die Haarpracht beneiden. Aber so ein Fachmann bringt doch gesundes Haar geschickt noch besser zur Geltung.” Sie fasste sich in ihr Haar: “Meinst Du?” “Ja” entgegnete ich knapp: “Die Nummer steht am Telefon. Da kannst Du jederzeit einen Termin ausmachen.” Sie blickte Richtung Telefon, das neben dem Bett stand.Anschließend schaute sie an sich herab und klang etwas deprimiert. “Vielleicht bin ich ja auch gar nicht begehrenswert für Männer.” Hui. Jetzt wurde es heikel. “Doch, doch” beeilte ich mich zu sagen. “Auf seinem Hotelzimmer ist man doch leger angezogen und die meisten Leute tragen hier nur Bademantel. Da ist die Attraktivität einer Frau auch leicht mal versteckt.”Sie sah mich prüfend an. Plötzlich griff sie unten an ihr Sweatshirt und zog es blitzschnell über ihren Kopf. “Und?”, fragte sie mich herausfordernd. “Bin ich attraktiv?” Und noch ehe ich auf diese verfängliche Frage antworten konnte, setzte sie nach: “Hätte ich Reizwäsche anziehen sollen. Ihr Männer steht doch auf so was. Ich habe gar keine Reizwäsche.” Ihr BH sah gefühlt aus, als sei er mindestens zehn Jahre alt. Als sie ihn gekauft hatte, passte ihre Brust noch richtig rein. Nun nicht mehr. “Es stimmt”, bestätigte ich ihr, “Männer stehen auf Dessous. Balconette-BHs, halterlose Strümpfe, Strapse. Muss in unseren Genen liegen. Eine hübsche Verpackung unterstreicht ja den natürlichen Reiz von Frauen für uns Männer.” Sie sah nachdenklich aus und hatte schon wieder fest meine Hand gepackt. “Eine Freundin von mir kauft sich auch immer solche Sachen”, bemerkte Doris. “Sie sagt, sie fühlt sich dann selbst sexy und begehrenswert.” Ich erhob mich und sagte: “Du musst Dinge tragen, mit denen Du Dich wohlfühlst. Und jetzt möchte ich Dich gern verwöhnen. Du hast es verdient.”Widerstandslos folgte sie mir zum Bett und setzte sich auf die Kante. Ich begann mich auzuziehen, was sie interessiert beobachtete. Sie zog selbst ihre Stiefeletten aus und nestelte langsam und bewusst unbeholfen an ihrer Jeans rum. Mittlerweile war ich schon nackt und sie schaute, nun gar escort maltepe nicht mehr schüchtern, wie mein kleiner Freund versuchte die Welt zu erkunden. “Darf ich Dir helfen”, schmunzelte ich, zog an beiden Hosenbeinen und den bunten Socken gleichzeitig und feuerte alles in Richtung einer der Stühle am Fenster. Erwartungsvoll ließ sie sich auf den Rücken fallen. Ich schnappte mir ein Kissen, warf es auf den Boden und kniete mich darauf und spreizte an den Fußgelenken ihre Beine. Ich schob ihren Schlüpfer (keine Ahnung wo man so etwas überhaupt noch kaufen konnte) zur Seite und küsste sanft die Innenseite ihrer Schenkel. Kein Mucks von ihr. Dann leckte ich die Innenseite ihrer Schenkel. Noch immer kein Mucks. Ich leckte außen an ihrer rechten Schamlippe vorbei, weil ich den Schlüpfer nach links geschoben hatte. Da zuckte sie zusammen und gickelte. “Kitzlig?” fragte ich? “Nein”, log sie und zog an ihrem Schlüpfer: “Den sollten wir besser ausziehen.” Ich zog ihr den Schlüpfer über die Füße und warf ihn ebenfalls Richtung Fenster. Das schien ihr zu gefallen. Sie gluckste, bäumte sich hoch, um hinten ihren BH zu öffnen und warf ihn dann jauchzend ebenfalls in hohem Bogen Richtung Fenster.Ich tauchte wieder zwischen ihre warmen Schenkel und begann vorsichtig mit den Fingern ihre schmalen Schamlippen auseinanderzuziehen, küsste sie auf ihre Muschi. “Hihi”, hörte ich sie erneut gickeln. Langsam ließe ich meine Zunge nun über ihre Schamlippen gleiten und leckte über ihr zartes rosafarbenes Fleisch. Ich hatte den Eindruck, dass sie beinahe atemlos verfolgte, was ich da machte. Gern hätte ich ihr gesagt, dass sie ruhig weiter atmen soll, aber wenn man seine Zunge in der Möse einer Frau versenkt hat, wird die Aussprache total undeutlich. Es wurde Zeit, sich behutsam über ihren Kitzler herzumachen. Sie griff mir mit beiden Händen in meine dichten Haare, machte aber weiter keinen Mucks, während ich aufreizend langsam ihre Klitoris schleckte. Ich wollte gerade noch meinen Daumen in ihre Grotte stecken, da wurde ihr Griff in meine Haare fester, beinahe schmerzhaft. Sie stieß mir überraschend ihren Unterleib entgegen und ich hörte plötzlich nur noch ein lang gezogenes “Ahhhhhhhhh”. Was war das denn? War sie bereits gekommen? Sie rutschte von meiner Zunge weg und flüsterte: “Nicht mehr, nicht mehr. Ich bin danach so empfindlich.”Sie rollte sich auf dem Bett wie ein Embryo zusammen und bat: “Komm zu mir. Bitte! Löffelchen”. Ich schmiegte mich fest von hinten an sie und warf die Decke über uns beide. Sie kuschelte sich wohlig an mich. “Du musst entschuldigen” sagte sie. “Wieso, Was muss ich denn entschuldigen”, engegnete ich. “Dass ich so schnell gekommen bin”, murmelte sie. Nach einer kleinen Pause sprach sie weiter: “Duuuuu? Darf ich Dir ein Geständnis machen? Aber Du darfst Dich nicht lustig über mich machen.” Ich pustete ihre wuscheligen Haare aus meinem Gesicht und versprach: “Es gibt keinen Grund für mich, mich über Dich lustig zu machen.” Sie seufzte leicht: “Ich glaube doch. Das war das erste Mal, Also ich meine, mich hat noch nie ein Mann geleckt. Ich wusste nicht, dass das so schön ist.”Was Schicksale, dachte ich. Ich entgegenete ihr, dass dann doch der Aufenthalt im Wellnesshotel Frauenwohl schon was Gutes für sie hätte. Sie nickte. Ich griff nach ihrer rechten Brust und begann diese sanft zu kneten, striff gelegentlich mit den Fingerspitzen über ihre Brustwarze. maltepe escort bayan Zu meiner Überraschung sagte sie: “Du darfst ruhig kräftiger zupacken. Ich mag das.” Also bearbeite ich ihre Brust intensiver. Sie drehte sich leicht mit dem Oberkörper zu mir, damit ich auch die linke Brust drücken konnte und sie schnurrte bald wie ein Kätzchen.Ich ließ meine Hand streichelnd über ihren Bauch in Richtung ihrer Intimbehaarung wandern. Noch bevor ich dort angekommen war, winkelte sie das linke Bein an und stellte das rechte hoch. So konnte ich problemlos mit den Fingern meiner Hand mit ihrer Möse spielen, die leicht feucht war. Ich tauchte mit Mittel- und Zeigefinger in ihr Loch ein, um nasse Fingerspitzen zu bekommen und begann dann sanft ihren Kitzler zu wichsen. “Ja, das ist schön” säuselte sie und machte mit ihrem Unterleib kreisende Bewegungen. Ich küsste ihren Nacken und spürte, wie sie davon eine Gänsehaut bekam. Es war schön, wie sie reagierte. Dann kam sie selbst mit ihrer Hand an ihre Muschi und unterstützte mein Wichsen. “Nicht aufhören, nicht aufhören”, winselte sie und ihr Atem ging schwerer und die Kreiselbewegung ihres Unterkörpers wurde stärker und wie zuvor kam ganz plötzlich und wie auf leisen Sohlen ihr Orgasmus. “Huuuuuuuuu”, stieß sie die Luft zwischen ihren Zähnen aus und kneifte dann die Beine zusammen. “Jetzt nicht mehr. Danach bin ich da unten immer ganz empfindlich.” Ich zog meine Hand zwischen ihren Schenkeln hervor und hielt ihre rechte Brust fest umschlossen.Nachdem ich den Eindruck hatte, Doris habe sich wieder erholt, löste ich mich von ihr, sagte, “Vergiss das Atmen nicht”, und wanderte küssend ihren Körper hinab, drehte sie auf den Rücken. spreizte ihr erneut die Beine und schob diese an der Unterseite ihrer Oberschenkel nach oben. Wieder spürte ich ihre gebannte Erwartung. Ich küsste und leckte um ihre Lustzone herum, vermied es aber tunlichst, ihre Schamlippen oder geschweige denn den Kitzler zu berühren. Ich ließ ihre Schenkel los und schob ihr stattdessen meine warmen Hände unter den Po. “Ooooooh”, hörte ich von ihr. Und weil ich so gar keine Anstalten machte sie richtig zu lecken, bettelte sie leise: “Bitte, bitte. leck mich noch mal.” Ich tat, als hätte ich nicht verstanden: “Wie bitte?”. “Lecken, bitte bitte bitte.” Ich reagierte nicht und maulte nur gespielt: “Ich kann Dich so gar nicht hören.” Da schrie sie zu meiner eigenen Überraschung plötzlich: “Los. Jetzt leck mich verdammt noch mal richtig durch.” Das hatte ich hören wollen. Sofort überfiel ich mit meiner Zunge ihre feuchte Möse und wirbelte rücksichtslos über ihre Lustperle. Immer schneller wurden meine Zungenschläge. Doris beugte sich stöhnend zurück, bäumte leicht ihren Unterleib auf und zuckte sich dann schwer atmend zu ihrem nächsten Orgasmus.Ich küsste noch mehrfach die Innenseiten ihrer Schenkel, griff mit den Händen nach oben und umfasste ihre Brüste, zwirbelte ihre Brustwarzen mit Zeigefinger und Daumen. Sie seufzte wohlig. Danach stand ich langsam auf und begann mich anzuziehen. Sie blieb einfach nackt und breitbeinig auf dem Bett liegen. “So gehts also auch” murmelte sie befriedigt und sah an sich hinab und fand offenbar Gefallen daran mit gespreizten Beinen dazuliegen. Ich hielt ihr den Laufzettel unter die Nase: “Das musst Du mir bitte unterschreiben.” Sie nahm das Papier und gluckste: “Ach, das musste ich auch im Wellnessbereich unterschreiben und da gab es unten auch die Sterne.” Sie machte ein Kreuz beim fünften Stern und ich dankte ihr dafür. Trinkgeld gab es von ihr keins. Ich vermutete, dass ihr diese Gepflogenheit nicht vertraut war.(Es folgt Wellnesshotel Frauenwohl Teil 7)

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