Pony durch Lotto

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Pony durch LottoMeine Freundin und ich hatten schon lange unsere Vorliebe für Gummi und Rollenspiele im Ponyplaybereich entdeckt. Nur waren unsere finanziellen Mittel leider eher bescheiden, sodass wir die aufwändigen Anzüge, Hufschuhe und Masken nur sehnsüchtig im Internet betrachten konnten. Zu einem einfachen selbstgebauten Zaumzeug und einem Pferdeschweif zum Anhängen hatte es dann doch gereicht. Doch ein Tag sollte alles ändern.Christina (meine Freundin) hatte im Lotto gewonnen und dabei ganze 30.000 Euro gewonnen. Zuerst tätigten wir davon ein paar nötige Investitionen, aber mit einem Augenzwinkern verriet sie mir, dass wir ja auch unsern Spaß nicht zu kurz kommen lassen dürfen. Mit diesen Worten im Ohr setzte ich mich zu ihr ins Auto…Wir kamen bei einer Firma an, die für Special Effects in Filmen zuständig ist und auch Kostüme dafür herstellt. So ganz konnte ich mir noch keinen Reim auf das ganze machen. Ich folgte Christina in den großen Gebäudekomplex, immer den Sc***dern „Maskenbildnerei“ hinterher. Endlich angekommen, empfing uns auch schon eine Dame vom Team. „Ah, sie müssen Christina und Kai sein. Mein Name ist Yvonne, wir hatten ja bereits telefoniert! Schön, dass sie gleich hergefunden haben. Es ist schon alles vorbereitet, bitte folgen Sie mir!“ Ich blickte fragend zu meiner Freundin herüber, diese lächelte verführerisch. Sie war den ganzen Tag über schon außergewöhnlich gut drauf. Naja, ich nahm die Situation vorerst wohl oder übel achselzuckend hin. Wir wurden in einen hellen Raum geführt, in dem allerlei halbfertige Requisiten, Gipsnegative und –positive herumstanden. „So, bitte entkleiden Sie sich doch schon mal, während ich den Gips vorbereite.“ Ich wandte mich verdutzt meiner Freundin zu: „Was soll der ganze Zirkus denn bitte?“ „Tu’s einfach“, zwinkerte Sie mir wieder so herrlich verführerisch grinsend zu. Ich seufzte, was konnte ich da noch groß erwidern?Ich stand nun splitterfasernackt im Raum, mir war die Situation nicht wirklich angenehm und auch ein wenig kalt. Dies entging auch Yvonne nicht. „Keine Angst, gleich wird es wärmer. Aber vorher müssen wir noch eventuell störende Behaarung abrasieren, das verstehen Sie ja sicherlich?“Christina ging der Dame geflissentlich zur Hand, v.a. im Intimbereich rasierte sie noch mal gründlich nach. „So, schon besser! Machen Sie sich’s doch bitte auf der Liege bequem!“ Gespannt blickte ich zur Maskenbildnerin als diese mit einer Assistentin eine große Wanne voll angerührtem Spezialgips und –tüchern hereinrollte. „So, dann kann’s ja losgehen!“ Ich wurde sorgfältig Schicht für Schicht in die Gipstücher eingewickelt. Zuerst wurde bei Füßen und Beinen angefangen, dann kam der Intimbereich an. Auch Hoden und Penis sollten schön eingepackt werden. Meine Erregung konnte ich dabei nicht verbergen, was von den Damen mit einem süffisanten Grinsen beantwortet wurde. Nach kurzer Zeit war ich komplett in einen Gipskokon verpackt, nur mein Kopf war noch frei. „Wir werden Ihnen jetzt eine Latexhaube über Ihr Kopfhaar ziehen, um auch den Kopf schön einzuhüllen. Bleiben sie ganz ruhig, es kann nichts passieren.“ Die hat gut reden! Ich wusste zwar immer noch nicht, wozu das ganze gut war, aber nunja, es wird ja hoffentlich bald alles gelaufen sein…„Bevor wir Ihren Kopf eingipsen, beißen Sie bitte noch auf diese Platten, damit wir Ihren Gebissabdruck haben“. Na das war ja heiter…Artig biss ich fest auf die Platten. Zu guter letzt war mein Körper komplett mit Gips überzogen, ich spürte die entstehende Wärme beim langsamen Trocknen des Gipses. Gar nicht so unangenehm…“Also Schatz, wir gehen ein bisschen Kaffee trinken bis du fertig bist, die Assistentin wird nebenbei ein Auge auf dich haben! Das dauert höchstens eine Stunde. Alles klar?“ „Hmpf!“ Dank der Platten in meinem Mund konnte ich nichts deutliches sagen „Das wert ich dann mal als ja…“ Sie ließ ihren Blick über meinen in Gips dick verpackten Körper wandern. „Freu ich mich schon darauf, wenn alles fertig ist…“Nach knapp über einer Stunde wurde ich auch vorsichtig mit einer Gipssäge aus dem Kokon befreit und durfte mich wieder anziehen. Ich sollte schon mal den Wagen holen, während die Damen noch die letzten „Details“, welche auch immer, klärten.Zwei Wochen später kam Christina mit einer größere Kiste grinsend bei uns zu Hause an. „So los mein Schatz, zieh Dich schon mal aus, ich spiele jetzt gleich Deine Wunschfee…“ Achselzuckend entledigte ich mich meiner Klamotten, während sich Christina die Reitklamotten anzog. Ich grinste sie an: „Soll ich schon mal unser „Spielzeug“ holen?“„Nicht ganz, Honey.“ Mit diesen Worten öffnete sie die Kiste und kramte ein wenig darin herum. Mit großen Augen sah ich sie an, als sie einen tiefschwarzen glänzenden Gummianzug vor mich hielt. „Sprachlos?“, lachte sie. Ich wollte noch etwas erwidern, aber sie fiel mir gleich ins Wort: „Schmier Dich mit der Gleitcreme ein, ich helf Dir auch dabei!“ Lasziv lächelte sie mich an und ich schmolz mal wieder dahin. Wie in Trance stand ich da, während wir meinen Körper gründlich bis in wortwörtlich jede Ritze einschmierten, besonders viel Mühe gab sie sich im Intimbereich…hrrrrr….Sie öffnete den kurzen Reißverschluß am Rücken und ließ mich in die Beinlinge steigen. Ich merkte sofort, dass der Anzug aus doch sehr dickem Gummi und äußerst enganliegend gearbeitet war, ich kam gerade so hinein. „Ja mein Lieber, wir haben deine Gipsform genommen und dein „Fell“ dann genau nach deinen Maßen gefertigt. Dadurch, dass er ein paar Millimeter verteilt über die ganze Form kleiner ist, liegt er schön stramm und eng an. So wie ich es mag!“ Hatte ich da gerade „Fell“ gehört? „Du wirst schon noch früh genug sehen, wo das alles hinführt!“, grinste sie. Sie half mir die Beinlinge über meinen eingegelten Körper zu ziehen. Es gab dabei leise quatschende Geräusche. Die gesamte Situation erregte mich sehr, wie man gut sehen konnte. Im Schritt angelangt folgte die nächste Überraschung. An dem Anzug war eine eigene Hülle für Hoden und Penis angearbeitet. Vorsichtig aber mit Nachdruck packte Christina meine besten Stücke in ihre Gummiummantelung. Ich atmete dabei schwer, ich war kurz davor zu kommen. Als meine Freundin dies bemerkte, sah sie mich fordernd an: „Damit warten wir noch ein wenig…Ich hab doch noch so viele schöne Sachen in meiner Zauberkiste…“ Mit diesen Worten gab sie mir einen leichten Klaps auf mein gummiertes Glied, worauf ich zusammenzuckte. Mir fiel auf, dass gegen mein Rektum eine Art verstärkter Ring drückte. „Du wirst schon noch rausfinden, wozu der gut ist…“ Der Torso folgte schnell mitsamt den Armen. Mir wurde schon gut warm in meinem „Fell“. Ächzend zog sie den Rückenreißverschluss zu und ich wurde eng in meine zweite Haut eingepresst. Schließlich war ich bis auf Hände, Füße und Kopf in eine schwarz glänzende Hülle gezwängt. Der Anzug war ziemlich schwer, warm und auch sehr beengend, aber dennoch ungemein erregend. Gedankenverloren spielte ich an mir herum, als mir Christina mit der Gerte überraschend energisch auf meine Hände und meine Exponierten Genitalien schlug. „Was hab ich eben gesagt!?“ Ich zuckte durch den stechenden Schmerz wieder zusammen. „Ja schon gut…“ Diesmal patschte sie mir mit der Gerte auf den Hintern. „Ja, für Dich Herrin ab jetzt!“ Ich wusste schon immer, dass sie eine dominante Ader hatte, sie hatte diese aber noch nie so deutlich ausgelebt. „Ja Herrin!“, erwiderte ich mit trockenem Mund. „Gut, dann können wir ja fortfahren…“Sie holte sich einen kleinen Hocker und kramte aus der Kiste zwei merkwürdig geformte Röhren. Bei näherer Betrachtung waren es eigenartige Stiefel…Hufstiefel! „Du wirst jetzt in mein Gummipony verwandelt, davon hast Du doch schon immer geträumt?“ „Ja Herrin…“ Mein Mund war so trocken, dass ich diese Worte mehr hervorstotterte. Die Stiefel waren ebenfalls äußerlich aus festem Gummi, welches Christina mit einiger Mühe nach unten krempelte. Im Inneren schien sich eine Art Versteifungskonstruktion zu befinden und am Ballenende war ein wunderschöner hartglänzender Huf, der mit einem richtigen Eisen beschlagen war. Christina hockte vor mir und hielt mir den Stiefel hin. Ich kam erst kaum hinein, die ganze Stützkonstruktion war zwar ein wenig flexibel, aber eben sehr genau gearbeitet. Nach einigem hin und her drehen und quietschen von Gummi auf Gummi kam ich schließlich ganz hinein. Mit ein paar Handgriffen rasteten die Teile metallisch klickend ineinander. Zum Glück waren sie hervorragend abgepolstert. Es war zwar ebenfalls sehr einengend, aber doch auszuhalten. Ich wollte probeweise ein wenig den Fuß bewegen, doch dieser war sehr steif, ich konnte ihn nur ganz leicht und mit viel Mühe ein wenig zu mir ziehen. Er wurde fest in einem recht steilen Winkel nach unten gehalten, so als ob ich Schuhe mit extrem hohen Absätzen tragen würde…na das kann ja heiter werden. Schließlich wurde wieder das Gummi darübergekrempelt und mein rechtes Bein glänzte nun von Hufspitze bis oben tiefschwarz. Auch der andere Huf war schnell angelegt. Wackelig stand ich da, aber dank der Stützkonstruktion war es trotz der extremen Fußstellung nicht allzu schwer das Gleichgewicht zu halten. „Na, das Pony gewöhnt sich schon noch an seine Hufe! Aber was wäre ein Pony mit nur zwei Hufen?“ Mit diesen Worten hielt sie mir einen Hufhandschuh hin, er ging bis zur Schulter. Ich zwängte meine Arm langsam hinein, auch hier war so eine Gitterkonstruktion eingearbeitet. Kurz bevor ich im eigentlichen Huf angekommen war bekam ich eine Stange zu fassen. „Schliess jetzt deine Faust darum!“ Ein kleiner Pumpschlauch wurde am Ende angeschlossen und mit jedem Pumpstoß drückte sich von innen das Gummi gegen meine Faust. „Der Huf ist im unteren Teil raffiniert gearbeitet. Er ist doppelwandig, außen mit Kunststoff verstärkt und hält deine Faust voll aufgepumpt schön eng umschlossen…“ Ich glaube ich war in meinem ganzen Leben noch nie so erregt und wollte mich vorbeugen um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Wieder bekam ich einen Hieb mit der Gerte „Was soll das denn Pony? Wir sind noch lang nicht fertig und du sollst nicht einfach deine Herrin abschlabbern!“ Auch der zweite Handschuh saß bald unverrückbar fest. Ich begutachtete mich im Spiegel, mein Körper stand schwarzglänzend da, bis auf den Kopf komplett in dickes, enges Latex gehüllt. Gut sichtbar stand mein Freund in seinem Gummigefängnis aufrecht erregiert. Mein Herz pochte wie wild und ich hatte das Gefühl, jeden Moment umzukippen. Meine Herrin bog meine Arm in eine rechtwinklige Stellung und fuhr mit einem kleinen Metallstück an der Ellenbogeninnenseite vorbei, worauf wieder ein metallisches „Klick“ zu vernehmen war. Ich konnte meinen Arm dort nun nicht mehr bewegen. Dasselbe geschah auf der anderen Seite. „Damit mein kleines Pony immer schön in Pose bleibt“, lachte sie, „habe ich keine Mühen gescheut. Im Arm ist eine raffinierte Magnetverriegelung eingearbeitet. Das heißt so schnell „befreit“ dich niemand mehr aus deiner Ponyhaut. Aber wir sind ja auch noch lange nicht fertig…“ Christina hielt mir einen langen Pferdeschweif vor die Augen. Ich hatte in unseren früheren Spielen schon ab und an einen um die Hüften getragen, doch dieser hier war anders. Ganz anders! Mit großen Augen sah ich den Zapfen, von dem der Schweif mit einem kurzen Verbindungsstück nach oben gerichtet weg stand. An den Zapfen montierte sie schnell die Pumpe, die sie auch bei den Hufen verwendet hatte. Meine Augen wurden daraufhin noch größer. „Christina ich weiß nicht ob…“ Sie schubste mich rücklings aufs Bett. „Los, dreh dich auf den Bauch!“ Ich tat wie geheißen. „Versteh doch, ich hatte noch nie so etwas in…hrmpf..arg…“ Geschickt hatte sie mir schnell einen Ballknebel in den Mund gesteckt und verzurrte diesen Stramm canlı bahis siteleri hinter meinem Kopf. Ich versuchte zu sprechen und ihn herauszudrücken, aber von früheren Erfahrungen wusste ich, dass sie da sehr geschickt war…so kam nur noch unverständliches Geschnaube von mir. Beruhigend tätschelte sie meinen Kopf und meine Flanke: „Ich weiß, das magst du nicht so gern, aber was ist ein Pony ohne richtigen Schweif, einen den es auch wirklich spürt?“ Mit meinen arretierten Armen lag ich hilflos mit dem Bauch auf dem Bett, sie hatte sich mit dem Rücken zu mir rittlings auf mich gesetzt. Sie zog sich einen Untersuchungshandschuh an, das konnte ich noch aus dem Augenwinkel sehen, und fuhr damit in dem Glas mit der Gleitcreme herum. Dann merkte ich wie einer ihrer eingegelten Finger durch die ringförmige Verstärkung gegenüber meines Anus glitt und vorsichtig in diesen hinein. Ich krampfte ein wenig und stöhnte in meinen Knebel. Genüsslich fuhr sie hin und her und schob einen zweiten Finger nach. Es schmerzte ein wenig, ich war wohl doch ziemlich eng. Mit erstaunlicher Kraft hielt sie mich zwischen ihren Schenkeln fest, ich konnte mich kaum rühren. „Entspann dich Pony, umso besser für dich…“ Nach einer Weile brachte sie auch noch einen dritten hinein, und ich fühlte mich schon jetzt zum Zerreißen gespannt. Dann merkte ich, wie sie die Finger langsam zurückzog und den Zapfen gegen meine Pforte drückte. Langsam, aber mit Nachdruck schob sie ihn gegen meinen Anus, zum einen wollte ich das nicht, zum anderen musste ich mich entspannen. Ich wusste, sie würde ihn irgendwie in mich bekommen. Wäre ich folgsam, wäre es weniger schmerzhaft. Als der dickste Teil des Zapfens nun unaufhaltsam in mich glitt, hätte ich am liebsten die ganze Wohnung zusammengeschrieen. Aber es kam, dank des Knebels, nur ein gedämpftes Stöhnen und heftiges Schnauben durch meine Nase. Endlich war der Zapfen in mir und mein Schließmuskel umschloss den etwas verjüngten Teil. Sie packte die Handpumpe und der Eindringling begann sich in mir noch weiter zu vergrößern. „Das ist dein „Trainingsschweif“, ich werde ihn jedes mal ein wenig mehr aufblasen. Keine Angst, ich pass schon auf dass Dir nichts passiert“ „Welches Training?!“ dachte ich entsetzt. Sanft massierte sie meinen Hintern. Erst kurz bevor ich dachte, ich müsste platzen, hörte sie mit dem Pumpen auf. „Wirklich, so einen hübschen Schweif hat mein Pony!“, lachte sie und fickte mich genüsslich, indem sie den Schweif hin- und herdrückte. Ich stöhnte wieder in meinen Knebel, Speichel tröpfelte daneben hinaus. „Ja, das gefällt meinem Pferdchen, nicht wahr?! So dreh dich wieder um!“Sie half mir und ich stand auf wackligen Beinen vor ihr. Im Spiegel sah ich wie der Schweif in einem natürlichen Winkel von meinem Hinter abstand. Es sah wirklich großartig aus!Ich war so vertieft, dass ich gar nicht bemerkt hatte, wie sie wieder etwas aus der Kiste hervorzauberte. Plötzlich stand sie vor mir mit einem Pferdekopf. Einem richtigen kleinen Pferdekopf komplett aus glänzendem Gummi! Er hatte eine lange Schnauze mit ausgeformten Nüstern, die ins Innere führten. Das Maul war leicht geöffnet und hatte kleine weiße Zähne, vom Kopf standen keck zwei spitze Ohren ab und den Nacken hinab fiel eine lange schwarze Mähne. Die Augen waren zwei glänzende dunkle Linsen, die an den Seiten des Kopfes angebracht waren. Auch ohne den Knebel hätte ich jetzt kein weiteres Wort mehr hervorgebracht. Ich würde wirklich komplett in ein kleines Gummipferd verwandelt! Sie rollte den Kragen und den Hals der Maske hoch, darunter befand sich eine Schalenkonstruktion. „Jetzt kommt das Meisterstück. Diese Maske ist innen anatomisch exakt deinem Kopf nachgeformt, d.h. sie wird bombenfest sitzen und wirklich wie ein neuer Kopf für Dich sein. Dein Mund wird mit dem Maul verbunden sein, ebenso Deine Nase mit den Nüstern und auch Deine Ohren werden in denen auf der Maske enden. Auch hier gilt: Je ruhiger du bist, desto besser für Dich…“ Sie nahm mir den Knebel ab. „Knie Dich hin!“ Ich fiel mehr auf die Knie, als das ich dies in meinen Hufen irgendwie geordnet zu Wege gebracht hätte. Sie klappte die eine Hälfte der inneren Schale ein wenig nach hinten, diese würde meinen Kopf dann gegen die vordere pressen. Geschickt stülpte sie die Maske, die eigentlich mehr ein sehr sehr enger Helm war, über meinen Kopf. Ich sah auf mehrere Gummiröhren und Schläuche und bekam leichte Panik. Ich atmete schwer und wollte reflexartig den Kopf wegziehen, doch Christina drückte mich mit erstaunlicher Kraft in die vorgeformte Kuhle.„Mach deinen Mund weit auf!“ Aus Angst mich irgendwie zu verletzen, gehorchte ich ihr bedingungslos. Die dicke Röhre, die mich mit dem Maul verbinden würde, glitt in meinen Kiefer. Die Nasenschläuche drangen leicht stechend in meine Nase ein, sie waren mit einem Gleitfilm überzogen. Ich hatte das Gefühl ersticken zu müssen und versuchte zu zappeln, doch meine Herrin hielt mich fest zwischen ihren durch die Reithose belederten Schenkeln. Es quiekte und quietschte, zum Glück waren meine Haare sehr kurz geschnitten. Schließlich fanden meine Zähne exakt angepasste Vertiefungen und rasteten dort ein, mein ganzer Gaumen war mit Gummi ausgefüllt, sogar meine Zunge hatte eine eigene Tasche! Meine Nasenflügel wurden von innen durch die Schläuche gegen die exakte Nasenausbuchtung in der Maske gedrückt. Mein Atem hörte sich nun schnaubender an, fast wie der eines echten Pferdes! Was für ein verrücktes Ding! Dann merkte ich, wie die Gehörröhren in mir versenkt wurden, sie reichten bis kurz vor das Trommelfell. Auch das war sehr unangenehm, aber dank der festen Maulröhre brachte ich keinen verständlichen Ton heraus. Christina gab sich sichtlich Mühe, das auch alles wirklich fest und komplett in mir saß. Ich hörte nun insgesamt gedämpfter, aber es ging. Nur das Sehen war durch die seitlichen Pferdeaugen deutlich schwerer, ich müsste meinen Kopf sehr viel hin und her bewegen um alles vor mir zu sehen. Noch dazu waren sie doch sehr dunkel getönt. Pfeifend und schnaubend hörte ich meinen eigenen Atem durch die Nüstern gehen, der Gummigeruch war äußerst intensiv und ich fühlte mich so hilflos wie nie. Christina schien jetzt zufrieden mit dem Sitz und drückte die hintere Schale gegen meinen Kopf. Das Engegefühl wuchs nun noch mal um einiges und ich hörte wie eine Arretierung einrastete. Mein Kopf war nun komplett eingeschlossen! Mein Anzug wurde ein kleines Stück geöffnet und ich merkte wie ich einen steifen Kragen angelegt bekam, der von meiner Brust bis unter mein eingummiertes und -geklemmtes Kinn reichte. Auch dieser rastete ein und hielt meinen Kopf fest fixiert. Energisch krempelte meine Freundin die dicke Latexhülle, die über die inneren Schalen und den Kragen ging, nach unten. Dann schloss sie den Anzug wieder vollständig und betrachtete ihr Werk. Ich merkte, wie mir der Puls in den Ohren sauste. Von so etwas hatte ich bisher nicht geträumt. Die Verwandlung war erstaunlich perfekt!Christina versah nun noch die Reißverschlüsse mit kleinen Vorhängeschlössern, die dann unter kleinen Täschchen im Latex verschwanden. Ich würde sowieso nie alleine hier raus kommen, und jetzt würde mich auch niemand anderes aus meinem Pferdedasein befreien können. Aber diese Vorstellung erregte mich nur noch umso mehr.Durch die Mundröhre stammelte ich noch ein “Ich liebe Dich hervor”, das aber kaum verständlich wahr.”Tztztz, schon wieder willst du aus deiner Rolle fallen…So was aber auch. Das Pferdchen kann doch gar nicht sprechen.” Mit diesen Worten ließ sie eine Trense vor mir baumeln. Sie passte exakt auf die Maße meines neuen Kopfes und war wunderschön in schwarzem Leder mit glänzenden Edelstahlschnallen und kleinen silbernen Applikationen gearbeitet. Beige abgesetzte Ziernähte rundeten die edle Optik ab. Aber das eigentlich herausragende an dem Zaumzeug war ein anderes Detail:Auf der Trense befand sich ein dünner senkrecht dazu aufgeschraubter Metallstab. Er endete in einem aufblasbaren Ballknebel, der in die Mundröhre gesteckt würde. Nun bekam ich doch wieder etwas Panik, ich würde dann nur noch durch meine Nase atmen können, was durch die Nüstern relativ schwer war und ich bisher deshalb vermeidet hatte. Unsicher zog ich meinen Kopf zurück.Aber grinsend stellte Christina sich neben mich, und hielt, ganz wie bei einem echten Pferd, mit einer Hand die Trense vor mein Maul, während sie mit der anderen sanft aber bestimmt meinen Kopf fixierte.Mit leisem Quietschen drang der Ball in die Mundröhre ein. Schnell streifte sie mir alles über meinen Kopf und zog die Schnallen fest, was ich als leichtes Rucken registrierte. An der Trense schloss sie eine Ballpumpe an und mit jedem Stoß wurde der Ball größer.Schließlich konnte ich nur noch durch die Nase atmen, was ein kräftiges Schnauben verursachte. Jetzt war ich wirklich komplett stumm! Aber das Atemgeräusch steigerte meine Erregung nur noch weiter. “Du siehst hinreißend aus! Warte nur, bis du dein komplettes Geschirr anhast!” Mit diesen Worten legte sie mir ein genauso wie das Zaumzeug gearbeitetes Konvolut aus Lederriemen an.Zwei davon gingen durch meinen Schritt und vereinten sich an einem Ring um den Schweif mit dem Rückenriemen. Sorgfältig und süffisant lächelnd zog sie jeden Riemen stramm und nach, besonders jene im Genitalbereich. Der Plug wurde dadurch noch fester in meinen Hintern gedrückt, was mich zusammen mit dem festen aber nicht unangenehmen Druck im Schritt wild schnauben ließ.”Was denn, was denn? Dabei haben wir noch gar nicht mit dem Training begonnen. Aber dafür müssen wir dich erst verladen!”Verladen?!Vorsichtig führte Christina mich an meinen Zügeln durch die Räume unserer Wohnung Richtung Haustür. Sie konnte mich doch unmöglich so, in dieser Aufmachung vor die Türe bringen? Was würden denn die Leute denken? Panik begann in mir aufzusteigen und ich sträubte mich weiter zu gehen. “Nanana, Du bist mein Pferdchen und kein Esel!”, hörte ich meine Freundin lachen. Aber ich weigerte mich weiterhin beharrlich und kämpfte gegen ihren Zug an. Auf den Hufen konnte ich jedoch kaum balancieren und hatte auf dem glatten Boden schlecht Halt, weshalb ich mich sehr konzentrieren und anstrengen musste. Das Resultat war ein angestrengtes hektisches Schnauben aus den Tiefen meines Gummipferdekopfes.”Ach komm, jetzt zier Dich nicht so! Sonst muss ich andere Saiten aufziehen…” Der drohende Unterton gefiel mir so gar nicht, aber dennoch hatte ich keine Lust mich so “zu outen”. “Nun gut, du willst es nicht anders…” Christina verschwand mit einer flüssigen Bewegung hinter mich aus meinem Gesichtsfeld. Aufgrund der Nackenversteifung meines Pferdeoutfits konnte ich meinen Kopf nicht nach hinten drehen, doch ich sollte nur zu schnell spüren, was sie mit mir vorhatte. Ich merkte wie der sowieso schon pralle Plug, an dem mein Schweif befestigt war, noch weiter in mir wuchs. Ich versuchte “Aufhören” zu brüllen, doch meine Knebelung war dank Mundröhre und aufgeblasenem Gummiball perfekt. Ich schnaubte wie wild und versuchte von ihr wegzukommen, Mittlerweile hatte ich schon echte Schmerzen. “Wirst du jetzt ein braves Pony sein?” Mit Tränen in meinen Augen brachte ich ein eingeschränktes Nicken zustande. Ein klein wenig Spielraum in diesem Bereich ließ mir die Pferdekopf-Hals-Konstruktion zum Glück noch zu. Nach außen hin musste diese verzerrte Geste geradezu niedlich wirken. “Gute Wahl, feines Pony!” Leise kichernd klopfte sie mir gegen den Hals und ließ wieder Luft aus dem Plug entweichen. Er war zwar nicht mehr ganz so gut zu tragen wie vor meinem stillen Protest, aber immerhin war ich nun halbwegs schmerzfrei. So trat ich meinen Marsch an um zu meiner Überraschung eine mannshohe Transportbox zu erblicken. Da klingelte es auch schon an der Tür. Ich wurde perabet giriş kurzerhand an einem Tischbein festgebunden. Christina lächelte mich an, gab mir einen Kuss auf meine Pferdeschnauze und eilte zur Tür. Die Gedanken rasten durch meinen Kopf. Ich hörte eine weitere mir fremde Frauenstimme. Und ich stand hier als Latexpferdchen rum und konnte nicht weg!Zu meiner Überraschung war auch die andere, ebenfalls sehr attraktive Dame in Reitbekleidung. “Ah da ist ja Dein Hengst! Echt ein süßer!” Mit diesen Worten wuschelte sie durch meine Mähne. Dann ließ sie die Hand über mein Geschirr und die Schnallen fahren. “Und noch viel besser, als Du mir erzählt hast!” Sie betrachtete mich von allen Seiten. Dann ließ sie die Hand über meinen Schrittbereich fahren “Und gut bestückt auch noch…” Dabei grinste sie mich an. “He, nicht dass er noch auf dumme Gedanken kommt!”, frotzelte Christina im Scherz.”Na dann wollen wir das Pferdchen mal abreisefertig machen!” Die schöne fremde bugsierte mich am Zügel zu der Kiste hinüber. Christina klappte den Deckel der Kiste auf. Diese schien aber bereits zu meinem Erstaunen ausgefüllt: Es schien so eine Art Schaumstoff darin zu stecken. Christina zog daran, und die obere Abdeckung aus Schaumstoff gab nun ihr Innenleben preis. Dieses bestand aus einem Negativabdruck exakt meiner Pferdeform! Ich würde also exakt hineinpassen und mich dann nicht mehr bewegen können! Beruhigend streichelte mir die Fremde über meinen Gummihintern. “Shhhhhhhh…Wir haben eine längere Fahrt vor uns. Da sollst du schön gut verpackt sein!” Mit einem metallischen *Klick* löste sich auf einmal die Sperre meiner Arme. Diese wurden nun recht schroff neben meinen Körper gelegt und mit einem weiteren *Klick* in der gestreckten Position fixiert. Sanft werde ich von den beiden Richtung Kiste gedrückt, die leicht geneigt dasteht. “So, da die Reise ja ein wenig dauern wird, wollen wir auf nimmer sicher gehen…” Mit diesen Worten ging die Unbekannte vor mir in die Hocke und griff mein halb erigiertes Glied…ob ich es nun so extrem wollte oder nicht, die Situation erregte mich doch sehr. Aufgrund meines stark eingeschränkten Sichtfeldes konnte ich nicht sehen, was sie da tat. “Das könnte jetzt etwas unangenehm werden”, hörte ich sie über meine Pferdeohren leicht gedämpft und verzehrt sagen. Mit einem Ruck injizierte sie mir ein kühles Gel in die Harnröhre meines sonst vollständig gummierten Gliedes. Ich würde katheterisiert werden! Gedämpft ertönte ein Stöhnen aus meinem Gummipferdekopf, was von Christina nur mit einem Lächeln und liebevollen Tätscheln meines gummierten Kopfes bedacht wurde, was ich durch die enge Hülle spüren konnte. An den Wangen war das Gummi wohl nicht ganz so extrem dick, zumal diese ja auch von innen durch die Röhre dagegen gedrückt wurden. Ich spürte wie der Katheter in die Harnröhre eindrang und seinen Weg an den Engstellen vorbei in meine Blase nahm. Schließlich wurde er dort geblockt und ich fing an von mir unkontrollierbar auszulaufen. Dann hörte ich wieder Christina und spürte, wie sie gegen meinen Schweif drückte, der mit dem Stöpsel in mir verankert war: “Hinten kann ja nichts mehr rauslaufen! Dann wollen wir dich mal verladen.” Entschlossen wurde ich in das erstaunlich feste Material gedrückt. Ein leichtes Quietschen war zu hören, wie ich allmählich darin verschwand. Als es an meinen Kopf ging, stöpselten sie noch zwei Atemschläuche, die durch die Auskleidung gingen, an die Nüstern an und drückten mich an meinem Hinterkopf hinein. Vor meinen Augen war es nun vollständig schwarz und hören konnte ich nun auch fast gar nichts mehr. Nur meinen rasenden Puls und das angestrengte Schnauben durch meine Nüstern. Dann wurde die Auskleidung über meiner Rückseite sorgfältig eingefügt und die Kiste geschlossen. Ich konnte mich kaum rühren! Dann fühlte ich, wie die Kiste offensichtlich verladen wurde. Mit mir völlig hilflos eingezwängt darin! Dann eine zeitlang keine Bewegungen mehr. Kurz danach schienen wir mit einem Auto oder Laster loszufahren, denn ich merkte unregelmäßige Vibrationen und Erschütterungen. Wo würde die Reise wohl hingehen?Ich konnte nicht sagen, wie lange ich noch in meiner Transportkiste geschmorrt habe. Schließlich war meine Sinneswahrnehmung deutlich eingeschränkt. Dafür spürte ich umso mehr, wie mein Gummi“panzer“ an jeder Stelle meines Körpers drückte. Die absolute Unfähigkeit zur kleinsten Bewegung, den Gummigeruch durch meine schnaubenden Pferdenüstern. Und auch der ungewohnte Eindringling in meinem Hintern machte mir mittlererweile doch schwer zu schaffen, aber ich konnte nicht das geringste dagegen tun.Plötzlich merkte ich, wie die Kiste verlagert wurde. Waren wir angekommen? Der intensive Druck auf meinen Körper ließ teilweise nach, scheinbar wurde der Deckel geöffnet. Ich spürte wie eine Hand meinen gummierten Hintern streichelte, dann eine Pobacke fest drückte und schnippisch meinen Schweif ein wenig in mir hin und her bewegte. Da ich da schon sehr gereizt war, biss ich fest auf meine Knebelröhre. Bestimmt wurde ich dann an verschiedenen Stellen gepackt und aus meinem engen dunklen Gefängnis herausmanövriert.Endlich wieder leichter atmen und Tageslicht! Nunja, soviel wie die getönten Linsen, die meine Pferdeaugen darstellten eben durchließen. Außerdem schien es bereits abends zu sein. Neugierig blickte ich mich um. „Willkommen in deinem neuen zu Hause mein süßer Gummihengst!“ säuselte mir Christina ins Ohr und drückte mir einen Kuss auf die Gummiwange. „Ich hoffe es wird dir gefallen!“ Wir waren offensichtlich an einem kleinen abgelegen Stall angekommen. Doch bevor ich mich richtig umsehen konnte, wurde ich auch schon an meiner Trense vorwärts gezogen. Das Laufen in den Hufstiefeln war doch sehr anstrengend und ich musste mich sehr konzentrieren. Der große Zapfen in meinem Hintern, den ich mit jedem Schritt deutlich in mir spürte und nun schon unangenehm rieb, machte das nicht einfacher. Aber das Reiben des Gummis und die ganze Situation, die Behandlung als Tier ließ meinen gummierten Freund nicht zur Ruhe kommen, was Christina grinsend bemerkte. Sanft strich sie ein paar mal mit ihrer Hand darüber, was meinem Pferdekopf ein aufgeregtes Schnauben entlockte, und lachte dabei. „Ja, du gibst wirklich einen prächtigen Gummihengst ab, auch wenn wir noch viel zu üben haben!“Ich wurde schließlich in den Stall geführt. Aber leider war es doch schon sehr dunkel und durch die getönten Linsen kaum etwas zu erkennen. Etwas ungeschickt stolperte ich mehr als ich ging meiner Besitzerin hinterher…Besitzerin? Jetzt dachte ich sogar schon fast wie ein Pferd…Die Box war soweit ich es erkennen konnte gemütlich mit frischem Stroh eingestreut . Aber in der Mitte baumelte ein komisches Gewirr von Riemen von der Decke herab.Während ich so konzentriert vor mich hinstarrte, merkte ich, wie Christinas Freundin an meinem Schweif herumfingerte. Endlich ließ der Druck in meinem geschundenen After nach und mit einem sanften, aber bestimmten Ruck wurde der Stöpsel entfernt. Währenddessen machte sich meine Freundin an meinem Kopf zu schaffen und lockerte den Pferdehelm. Es war ein widerliches Gefühl, als die diversen Schläuche und Röhrchen aus mir herausglitten, aber dafür unheimlich befreiend und ich spürte wieder Luft auf meiner völlig verschwitzten Haut. Langsam bewegte ich mich meinen völlig verspannten Kiefer hin und her. Es war ein bizzares Bild, welches Christina mit dem Gummipferdekopf unterm Arm abgab. „So mein Pferdchen. Wir wollen dich ja nicht gleich komplett überfordern, sondern Stück für Stück an dein neues Leben als mein Gummipony gewöhnen. Deshalb kommt dein süßer Pferdekopf (dabei ließ sie den Blick verträumt über die Maske streifen) und der Schweif über Nacht ab. Falls du dich fragen solltest was die ganzen Riemen, die von der Decke baumeln, bedeuten: Pferdchen schlafen wie du weißt im Stehen. Da das bei dir aber physiologisch nicht so einfach möglich ist, helfen wir mit dem Geschirr ein wenig nach. Außerdem gehst du dann nicht so einfach „verloren“.“ Bei den letzten Worten grinste sie mich an. In der Zwischenzeit hatte die andere Dame den Katheter entfernt. Als ich mich dafür bedanken wollte drückte mir Christina ihren Zeigefinger auf die Lippen: „ Ah ah ah, ein Pferdchen kann nicht sprechen. Ansonsten müssen wir dich weiterhin über nacht knebeln! Willst du das?“ Ich schüttelte langsam meinen Kopf, mein Kiefer hatte heute schon genug erdulden müssen.Ich bekam mein „Prunkgeschirr“ abgenommen und wurde in die anderen Riemen geschnallt. Es wahr ähnlich konstruiert, wie das Geschirr für Fallschirmspringer und aus festem schwarzen Nylon mit glänzenden Edelstahlösen und –verschlüssen gefertigt. Wie immer wurde darauf geachtet „dass auch alles ja schön stramm sitzt“. Dann manipulierten sie an meinen Knien und Ellbogen bzw. Hand- und Fußgelenken herum und zwangen mich in eine vierbeinige Position. Dann merkte ich, wie die Gelenke jeweils rasteten und ich meine Gliedmaßen kaum mehr bewegen konnte. Zum Glück entlastete das Geschirr mich sehr. In Höhe meines Kopfes bekam ich einen Eimer mit einer Flüssignahrung gehängt, an dem ich bei Bedarf saugen konnte. Aber „Witzigerweise“ war der Saugstutzen einem Pferdepenis in schwarzem Gummi nachempfundem. „Also, wenn du Hunger und Durst hast, dann saug an dem Schwanz kleines Gummipfohlen.“ Mein Hintern wurde dann noch ausgiebig mit Creme von innen eingerieben. Geschickt massierte sie dabei meine Prostata und streichelte mir dabei über Hoden und Penis. Schon bald kam ich keuchend und spritzte ins Heu ab, ich war einfach viel zu aufgegeilt. „Was, so schnell schon fertig? Na, da müssen wir aber auch noch üben…“ Die andere Dame stülpte ein Saugrohr über meinen langsam erschlaffenden Freund, schnallte in mit einigen Riemen feste und achtete darauf, dass er wirklich dicht saß. „Diese Melkmaschine ist an eine Uhr gekoppelt und wird dich über die Nacht in regelmäßigen Abständen von zwei Stunden melken. Deinen Saft sammeln wir in einem Kanister…viel Spaß!“ Damit ich nicht fror, bekam ich noch eine Stalldecke übergeworfen und festgeschnallt. Beide gaben mir einen Kuss auf die Wange und machten das Licht aus. Wieder war ich der Situation völlig hilflos ausgeliefert. Ich grübelte vor mich hin und wurde langsam müde. Als ich gerade dabei war wegzudämmern, sprang plötzlich die Melkmaschine an…Vibrierend und saugend hing die Höllenmaschine zwischen meinen Beinen auf meinem besten Stück. Ich zerrte an meiner Fesselung, doch meine fixierten Gliedmaßen und das Geschirr ließen kaum eine Bewegung zu. Das erregte mich sogar noch mehr. Mein Unterbewusstsein jedenfalls schien sich immer mehr mit meiner neuen Rolle abzufinden, nein, anzufreunden.Laut stöhnte ich in der Box und musste die Melkmaschine hilflos gewähren lassen. Mein Glied war nun schon vollständig errigiert und ich spürte den Orgasmus nach kurzer Zeit in mir aufsteigen. Ich spritzte eine ansehnliche Menge in die Maschine ab, doch sie lief noch einige Zeit weiter. Zitternd hing ich im Geschirr. Dann hörte ich Schritte.”Na, das hat ja schon ganz gut geklappt”, sagte die Trainerin schmunzelnd zu mir. “Wir wollten erstmal nochmal nach dem Rechten sehen, ob das alles soweit gut klappt.” Sie hielt prüfend den kleinen Sammelkanister gegen das Licht. “Vielleicht lässt sich die Ausbeute ja noch steigern…” Mit diesen Worten drückte sie mir etwas metallisch-kühles, mit Gleitgel eingeriebenes an meine Pforte. “Das hier wird deine Prostata stimulieren, so werden auch Schweinchen abgemolken. Es ist mit der Melkmaschine gekoppelt.” Langsam und unaufhaltsam schob sie den Metallstab in mich. Ich wollte anfangen zu protestieren. “Shhh, sonst müssen wir dich knebeln. Und ich weiß nicht, ob du die ganze Nacht mit prall gefülltem Mund perabet güvenilir mi verbringen möchtest?”. Ich beschloss, lieber wieder still zu sein. Zum Glück war der Stab nicht zu dick und erwärmte sich auch schnell. Als er an meiner Prostata zum Liegen kam, wurde er an das Melkgeschirr festgeschnallt. “Perfekt!”Christina streichelte mir leicht mitleidig lächelnd über den Kopf. “Tja mein süßes Pony. Auch wenn das Leben ein Ponyhof ist, muss es nicht immer leicht sein…” Sie gab mir einen Kuss auf die verschwitzte Stirn. Daraufhin wandten sich die beiden zum Gehen und verschlossen wieder die Box.Noch 3 mal sprang die Maschine mitsamt der Prostatamassage an. Beim letzten Mal fühlte ich mich wie ausgequetscht. Wenigstens schaffte ich es, dazwischen immer wieder kurz und unruhig zu schlafen.Am nächsten morgen wurde ich vom Geschirr befreit und aus der Box geführt. Meine Gliedmaßen fühlten sich steif an. Zu meiner Überraschung wurde ich in einen Duschraum geführt. Dort durfte ich mich ausziehen, was einige Zeit und Mithilfe in Anspruch nahm. Allerdings bekam ich ein Schockhalsband angelegt. “So, mach dich erstmal wieder frisch. Wir haben noch großes vor heute. Ich kümmer mich derweil um dein Fell. Und komm bitte nicht auf blöde Ideen, deshalb als Vorsichtsmaßnahme das Halsband.” Sie streichelte mir über meine Wangen und Brust und kniff mich schnippisch in den Po. Dabei sah sie mir tief in die Augen. “Aber das würde mein schöner Hengst doch sowieso nie tun.” Irgendwie konnte ich nicht anders, als zur Antwort zu wiehern. Christina grinste mich an und gab mir einen Kuss. “So ists brav!”Das Wasser war eine echte Wohltat, ich war wirklich im eigenen Saft geschwommen. Ich trocknete mich ab und suchte nach meinen Klamotten, doch da war nichts…hatte ich fast erwartet. Mit dem Tuch um die Hüften verließ ich den Duschraum. Da saßen auch schon die beiden Damen im Reitoutfit…und neben ihnen ein großer schwarz-glänzender Haufen Gummi…mein Fell.Christina hatte den Pferdekopf auf dem Schoß und war gerade dabei, die diversen Schläuche und Röhrchen mit Gleitgel einzureiben.Sie lachten, als sie mich sahen. “Wozu das Tuch, keine falsche Scham, mein Süßer. Wir haben dich ja gleich wieder in dein heißgeliebtes Fell gepackt. Auch wenn du damit nicht wirklich weniger nackt bist.””Christina, bitte hör zu, ich fand das ja auch ganz schön und toll…und auch erregend, zugegeben. Aber ich brauch jetzt erstmal wieder Pause!” Oh je, ich hatte das Halsband vergessen. Wie ein Blitz durchzuckte mit der Stromstoß.”Wann du Pause hast, bestimmen wir Süßer. Und überhaupt, Pferdchen sprechen nicht. Also halt dich gefälligst dran!” Diesen herrischen Gesichtsausdruck hatte ich noch nie bei ihr gesehen. Doch sofort wich er einem gütigen Lächeln. “Also tu’s für mich…bitte.” Ich seufzte und wieherte leise. Ich hatte ja doch keine Wahl. Das Wasser war eine echte Wohltat, ich war wirklich im eigenen Saft geschwommen. Ich trocknete mich ab und suchte nach meinen Klamotten, doch da war nichts…hatte ich fast erwartet.Mit dem Tuch um die Hüften verließ ich den Duschraum. Da saßen auch schon die beiden Damen im Reitoutfit…und neben ihnen ein großer schwarz-glänzender Haufen Gummi…mein Fell.Christina hatte den Pferdekopf auf dem Schoß und war gerade dabei, die diversen Schläuche und Röhrchen mit Gleitgel einzureiben.Sie lachten, als sie mich sahen. “Wozu das Tuch, keine falsche Scham, mein Süßer. Wir haben dich ja gleich wieder in dein heißgeliebtes Fell gepackt. Auch wenn du damit nicht wirklich weniger nackt bist.””Christina, bitte hör zu, ich fand das ja auch ganz schön und toll…und auch erregend, zugegeben. Aber ich brauch jetzt erstmal wieder Pause!” Oh je, ich hatte das Halsband vergessen. Wie ein Blitz durchzuckte mit der Stromstoß.”Wann du Pause hast, bestimmen wir Süßer. Und überhaupt, Pferdchen sprechen nicht. Also halt dich gefälligst dran!” Diesen herrischen Gesichtsausdruck hatte ich noch nie bei ihr gesehen. Doch sofort wich er einem gütigen Lächeln. “Also tu´s für mich…bitte.” Ich seufzte und wieherte leise. Ich hatte ja doch keine Wahl.Eigentlich hatte ich mich ja gerade geduscht und trocken gerieben, doch nun wurd meine Haut schon wieder mit dem Gleitgel eingerieben…obwohl das nun wirklich nicht das Schlechteste war, was einem widerfahren kommte. Schließlich nahm sich meine heiße Freundin wirklich viel Zeit und gab sich Mühe, mit stimulierenden und massierenden Bewegungen ihr gummierten Hände meinen Körper mit dem Gel einzureiben. Wäre ich nicht so extrem ausgelaugt (oder besser: ausgesaugt!) gewesen von der Nacht, ich wäre sofort wieder zur höchsten Extase gekommen. Christina bemerkte wie sehr ich diese Behnadlung genoss und lächelte mich freundlich an. Sie gab mir ein Küsschen auf eine noch nicht behandelte Stelle auf meinem Bauch und flüsterte mir aufmunternd zu: „Ich find das so toll…so erregend, dass du für mich das Pferdchen machst….“ Dabei massierte sie die Wurzel meines Penis und Hodens besonders intensiv und ließ ihren Fingern an meine Rosette wandern, was mich heißer grunzen und zittern ließ.„Naaa, nicht so viel herumtrödeln ihr zwei, wir haben ja noch einiges vor!“ mahnte Christinas „Reitlehrerin“ mit einem süffisanten Grinsen und hielt das Gummifell auffordernd in den Händen. Christina nahm sich das schwere tiefschwarzglänzende Material und krempelte es zurecht, sodass ich halbwegs bequem einsteigen konnte. „Huf!“ Ich hob einen Fuß und schob ihn in die enge Umarmung. Dank des Gels war ich ziemlich schnell in dem Pferdegummifell verpackt und genoss das umschmeichelnde Gefühl und die Hände der beiden, die die letzten Falten herausstrichen. Darauf folgten die schweren Hufe, auf die hätte ich durchaus verzichten können…zum anderen war es natürlich ungemein faszinierend, wieder völlig hilflos gemacht zu werden. Auch diese hatte ich mit etwas hin und her recht schnell an, und sie wurden fürs Erste noch unarretiert gelassen. „Jetzt kommt mein Lieblingsteil…“, freute sich meine Reiterin und nahm sich den schon fleißig präparierten Pferdekopf, um mich wieder in das hilflose Gummitier zu verwandeln, das sie so erregt. Ich beugte meinen Kopf leicht zu ihr hinunter, nachdem ein Diskutieren hier ja eh sinnlos (und dank des Halsbandes auch nicht zu empfehlen) wäre. „Braaaaaav…hihi, du schaust so süß…da macht mir das ganze gleich noch mehr Spaß!“ Ich spürte, wie mein Herz wieder schneller schlug als ich erneut in die zu anfangs kühle und bedrückende Enge dieses Monstrums gezwungen wurde. Die Schläuche penetrierten die Öffnungen und wieder war es ein sehr ungewohntes und nicht ganz angenehmes Gefühl, ein integraler Bestandteil dieses Kopfes zu werden. Die Reitlehrerin half Christina und mein Kopf und die sehr schwere Maske wurden hierhin und dorthin gedrückt, bis alle Schläuche und die massive Mundröhre sicher und perfekt saßen. Ich hörte mein aufgeregtes Schnauben und das pulsieren meines Blutes. Und endlich sah ich wieder eingeschränkt durch meine Pferdeaugen und erblickte Christinas erregtes, strahlendes Gesicht, wie sie fast geistesabwesend meine Schnauze tätschelte und meine Mähne zurechtlegte. Dann ein festes Zupacken an meinem Hinterkopf, ein Klacken, und der Druck auf meinen gesamten Kopf hatte noch mal zugenommen, ich wusste die Maske saß nun wieder bombenfest und hatte mich fest vereinnahmt. Ich spürte wieder Finger an meinem Hintereingang und ließ mir den Schweif so leicht wie möglich einführen. Er wurde zunächst relativ schwach aufgepumpt, wofür ich nach dieser Nacht dankbar war. Dann wurde wieder das Geschirr mit den ganzen Riemen sorgfältig um mich gelegt, mein Kopf aufgezäumt und ich war wieder völlig in dem Gummipferdekörper gefangen.Dann ein festes Zupacken an meinem Hinterkopf, ein Klacken, und der Druck auf meinen gesamten Kopf hatte noch mal zugenommen, ich wusste die Maske saß nun wieder bombenfest und hatte mich fest vereinnahmt. Ich spürte wieder Finger an meinem Hintereingang und ließ mir den Schweif so leicht wie möglich einführen. Er wurde zunächst relativ schwach aufgepumpt, wofür ich nach dieser Nacht dankbar war.Dann wurde wieder das Geschirr mit den ganzen Riemen sorgfältig um mich gelegt, mein Kopf aufgezäumt und ich war wieder völlig in dem Gummipferdekörper gefangen.Christina fasste meine Zügel und ließ mich hinter sich her laufen. Verständlicherweise war ich noch sehr ungeschickt im Umgang mit meinen Hufen und stakste etwas unsicher aber mit diesem wunderbaren “Clip-Clop”-Geräusch hinter ihr her. Yvonne ging voraus und öffnete die Türen in die Reithalle. Anscheinend waren wir bis auf einige “Bio-Pferde” (also echte Pferde der Spezies Equus caballus caballus) völlig alleine auf dem Anwesen.In der Mitte der Halle angekommen, wurden mit die Zügel ausgehängt und stattdessen eine Longe eingeklinkt. Meine beiden Trainerinnen stellten sich in einigem Abstand zu mir. Mit der langen Longierpeitsche bedeutete Christina mir loszugehen. “Du bist noch sehr wackelig auf deinen hübschen Beinen. Um wie ein stolzer Hengst vorzutraben und nicht wie in Fohlen durch die Welt zu staksen. Zunächst üben wir mal den Schritt…” Sie ließ ihre Zunge schnalzen. Mit einiger Mühe lernte ich mit der Zeit, das Gleichgewicht recht gut zu halten. Die Hufstiefel waren zwar wirklich schwer, aber erstaunlicherweise viel weniger unbequem als gedacht…von einem Sneaker jedoch selbstredend meilenweit entfernt…Yvonne betrachtete meinen Gang aus allen möglichen Perspektiven. “Gut liebe Christina. Ihr gebt ein echt harmonisches Paar ab. Aber jetzt genug des Aufwärmens, wir wollen schließlich einen stolzen Gang mit schön hochgezogenen Knien. Sonst wird das nie was mit dem 1. Platz” 1. Platz? Hab ich da gerade 1. Platz gehört? Soll ich so etwa vor anderen Menschen vorgeführt werden? Abrupt blieb ich stehen. Mit einem Patschen traf mich die Peitsche an meinem gummierten Hinterteil und brachte mich wieder ins Hier und Jetzt. “Hab ich steh gesagt?! Und nun hoch mit den Knien!” Ich tat sogleich, wie mir geheißen. Das war nun schon gleich entschieden schwerer als das lockere “Dahingeschlurfe”. Langsam begann ich wieder richtig zu schwitzen und mein Schauben nahm an Intensität zu. “Jaaaa, sehr brav, so ists fein! Und nun wollen wir uns mal an den Trab wagen….Teeeeerrrrrab!” Die Peitsche schwang hinter mir durch die Luft und ich began loszutraben. Verdammt war das schwer! Ich war nach nur wenigen Runden schon völlig aus der Puste, meine Latexbehüllte Brust hob sich schwer gegen die ganzen Riemen des Geschirrs um sie herum. Und der Plug, wenn auch wenig aufgepumpt, war mittlerweile wieder sehr deutlich und nicht nur unbedingt angenehm zu spüren….zum Glück schienen sie ihn nicht weiter aufpumpen zu wollen. Ich begann nun schon etwas unsicherer zu laufen und teils zu straucheln. “Scheeeeerritt! Und halt!”Ich schnaubte vor mich hin. Sehr gut, endlich Pause. Yvonne hängte die Longe nun auf der anderen Seite der Trense ein und man ließ mich nun in die andere Richtung weitergehen. Ich war noch nicht ganz erholt und mein Schritt schon merklich wackeliger. Dies blieb nicht unbemerkt, wie Christina gleich in ihrem Kommentar zu erkennen gab. “Irgendwie konzentriert sich mein Süßer nicht mehr so recht…was meinst du Yvonne?” – “Oh ja, da hast du vollkommen recht. Na, das ahben wir gleich. Brrrrr! Haaaalt! Fein”Sie tätschelte mir die gummierte Pferdewange. Zu meinem Entsetzen konnte ich aus dem Augenwinkel erkennen, wie sie hinter mich trat und sich an meinem Schweif zu schaffen machte…und dieser tief in mir zu wachsen begann! “Stampf auf, wenns zuviel wird mein Kleiner…” Und wie es zuviel wurde! Ich stampfte mehrfach mit dem Huf auf. “Na, das glaub ich dir jetzt nicht ganz…zur Strafe noch 3 Pumpstöße…” Ich war nun von innen wirklich massiv gefüllt. “Und Terrrrab…” Die Peitsche klatschte auf meinen Hintern, als ich mich dabei kurz verhaspelte. Mit jedem Schritt fickte ich mich nun selbst mit meinen prall aufgepumpten Schweifzapfen und trotz (oder gerade wegen?) der gesamten Situation, begann mein “Hengstschlauch” sich wieder zu rühren…

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